Ein Grundproblem sehe ich schon in der Vorstellung, dass es einen solchen besonderen Endkampf geben muss und ähnliche für/in andere/n Spielstile/n epische fails von Storytellern.
Wie z.B. die Startsituation schon derart "dramatisch" zu überdrehen, dass eine Gruppe Underdogs den eigentlich hoffnungslos überlegenen BBE angehen müssen, weil sonst Ende der Welt und damit ohne die Möglichkeit ihre Chancen abzuwägen sondern es zu einem "Muss auf ein Wunder" (Aka Spielleiterhilfe) hoffen und dann Augen zu und durch führt.
Und die NSC werden dann als Werkzeug des Storyfortschritts geführt, nicht wie eben Personen, die eben auch eigene Ziele, aber eben auch Zweifel, Motive, Fehleinschätzungen, Kosten, , Ängste und soziale Abhängigkeiten inkl. ggf. neutralere Vorgesetzte haben.
Ja, man kann die SC mit NSCs meist recht locker töten - aber üblicherweise, indem man als SL den Rest der Szenerie dann genau auf dieser Ergebnis hindesigned, von dem Wissen und dem speziellen Fokus auf die SC (Ein BBE dürfte mehr als die kleine Handvoll Feinde haben und wenn die SC seine anderen Gefahren erst so entscheidend abgehängt haben, dann sollten sie auchg ausreichen Optionen dun Paranoia haben, damit weitgehend umzugehen, dass so ein Aschlag eben zu einem Spiel wird - auch dem KGB-Nachfolger scheinen ja nicht alle ihre Anschläge selbst mit tödlichsten Mitteln und gegen Zivilisten zu gelingen) über die passende (und dem BBE vor allem auch passend rechtzeitig bekannte) Gelegenheit etc.
Perfekte Trennung zwischen SL-Wissen und Figuren wissen wird man nicht hinbekommen, aber ein anständiger SL, der erklärt hat ergebnisoffen zuleiten, hat sich dann eben nach besten Wissen darum zu bemühen, dem so nahe zu kommen, wie er kann - und nicht seine Eingriffe für die bessere Story schön zu reden.
Wo es dem Spiel zuliebe ein Zugeständnis geben muss, ist bei der Abschätzbarkeit des Risikos - denn die natürliche Reaktion von Leuten wäre eben sonst dem nicht abschätzbaren Risiko auszuweichen und damit dieses Spiel zu verlassen.