Thema: Wenn Spieler gewinnen wollen...

[Gast]

Man kann beim Rollenspiel nicht gewinnen. Das ist so. Das bleibt so.

Es gibt immer Spieler, die meinen gewinnen zu wollen. Die versetzen sich nicht in ihren Charakter,
sondern in den SL, was bedeutet, dass sie versuchen, die Handlung des Abenteuers so zu umreissen
als wären sie der Autor, und nicht von dem Standpunkt des Erlebenden aus, sie spielen nicht
um des Spaßes willen, sondern um möglichst viel XP zu bekommen.

Manchmal bringen sie mich zum Weinen

Kennt ihr sie auch, diese "Spieler", die aus RPG einen Sport machen wollen?
Welche Erfahrungen habt ihr gegen sie gemacht un wie geht iht gegen sie vor?

[ragnar]

Man kann beim Rollenspiel nicht gewinnen. Das ist so. Das bleibt so.

Ach Ja? Ist das so?

wie geht iht gegen sie vor?

Mit meiner Chainsaw of Natural selection!

...

Enrsthaft? Du kannst sie nicht wirklich besigen, also Sping auf den Zug auf, aber leiten ihn in eine andere Richtung: Sie wollen EP? Gib ihnen EP, aber für Dinge, die sie nicht erzwingen können, die dir aber wichitg sind(z.B. den Coolsten Spruch, den bewegendsten Moment, etc.), und mach mit allen Spielern zum Abschluss des Abends, eine Wahl wer was bekommt("Spieler 1, bekommt X Ep für den Coolsten Spruch, Spieler 3 war auch nicht schlecht, du bekommst immer noch Y EP, Spieler 3 hatte wohl den bewegendsten Moment, deshalb nochmal X EP..."). Aber achte dennoch ein wenig darauf das sie bekommen was ihnen Spaß macht: Spieler 1 mag halt ab und an ein paar Ärsche versohlen also gib ihm die Gelegenheit, Spieler 4 mag gerne Exoten spielen, also gib ihm die Gelegenheit die Fremdartigkeit seiner Figur an den Tag zu legen, etc.

[Gast]

Man kann beim Rollenspiel nicht gewinnen. Das ist so. Das bleibt so.

Unsinn. Kommt ganz drauf an, was man spielt.

Es gibt immer Spieler, die meinen gewinnen zu wollen. Die versetzen sich nicht in ihren Charakter, sondern in den SL, was bedeutet, dass sie versuchen, die Handlung des Abenteuers so zu umreissen als wären sie der Autor,

Klingt für mich super. Mal ehrlich, die SL suche ich noch, die regelmäßig alleine eine bessere Story macht als drei oder vier Leute zusammen.
Und wenn es nicht die schiere Brillianz der Stories ist, aufgrund derer allein die SL den Plot macht, warum dann eigentlich?

und nicht von dem Standpunkt des Erlebenden aus, sie spielen nicht um des Spaßes willen, sondern um möglichst viel XP zu bekommen.

Klingt aber für mich schon so als hätten diese Spieler Spaß (alternativ sind sie vielleicht auch durch diese oder frühere SLs so sehr verschreckt, dass sie meinen ihren SC nur durch gnadenloses Effizienzdenken am Leben erhalten zu können.)

Manchmal bringen sie mich zum Weinen

Waschlappen! Ich hoffe mal du weinst nicht wirklich weil einige deiner Spiele eben eine andere Auffassung von Rollenspiel haben und womöglich auch noch Spaß dabei haben. Falls das für dich ein Grund zum Weinen ist, mein Beileid.

Kennt ihr sie auch, diese "Spieler", die aus RPG einen Sport machen wollen?
Welche Erfahrungen habt ihr gegen sie gemacht und wie geht ihr gegen sie vor?

Ja, kenne diese Spieler, aber Erfahrungen "gegen" sie habe ich noch nicht wirklich gemacht. Höchsten ein "gegen" im Sinne eine freundschaftlichen Wettstreits, ein anderes "gegen" will ich am Spieltisch nicht haben. Ausformuliert: es gibt Idioten, die einfach nur das Spiel kaputtmachen wollen. Die muss man rauswerfen. Mit den Spielern, die einfach nur Herausforderung und Kräftemessen suchen kann man entweder reden und Sie bitten, sich doch mal zur Abwechslung auf etwas anderes einzulassen* (plus Belohnungen umstellen wie Ragnar das schon erklärt hat) oder man lässt sich auf sie ein und gibt ihnen die Herausforderungen, die sie wollen (DnD mit seinen Challenge-Ratings ist hier eine gute Hilfe) oder man kanalisiert ihre Bestrebungen in eine andere Richtung, bspw. indem man dafür sorgt, dass die Herausforderung im coolsten Beitrag zur Story besteht.

Mein Vorschlag: Akzeptiere erstmal für dich, dass "gewinnen" ein völlig legitimes und normales Spielziel ist. Rede dann mit deinen Spielern, sag ihnen wo deine Prioritäten liegen und das du das Gefühl hast, du kommst zu kurz. Einigt euch vielleicht darauf unterschiedliche Spiele zu spielen, die jeweils dem einen oder anderen mehr entgegenkommen. Spiel mal eine Runde Rune, Donjon oder Elfs mit deinen Leuten, vielleicht auch mal InSpectres und lass sie im Gegenzug mal einfach in eine Welt eintauchen, ohne dass es was zu gewinnen gibt.


* das schließt aber auch ein, dass man Anreize zum Gewinnen und Wettbewerbscharakter vermeidet. Also dann bitte keine klassischen Abenteuer, wo die Spieler versuchen müssen schlauer und besser zu sein als die SL und die NSCs oder ein Rätsel knacken müssen.

[1of3]

Hört ihr es, es kommt näher. Es ist das große G! GNS-ALARM!! Und dann noch diese böse nach - ahhhh- STANCE!

OK. Wir bleiben sachlich. Ja, man kann beim Rollenspiel gewinnen. Man kann Gegner besiegen, man kann die Schankmaid für sich erobern, man kann den Mord an Garibaldi lösen oder stellare Phänomene lösen.

Der Unterschied, der sich zu anderen Gesellschaftsspielen einstellt, ist dass man nach einem solchen Sieg nicht in einer Weise das Spiel beendet, dass man beim nächsten Mal von Null wieder anfängt.

Dass du scheinbar nicht zur Fraktion gehört, für die das gewinnen interessant ist (ich übrigens auch nicht), ändert nichts an der Sache, dass das für einige Leute zentral ist. Das für schlecht zu erklären, ist etwa genauso unbegründet wie Homophobie, Fanatismus, o.ä. - Gut es ist nicht so weltbewegend, aber ihr wisst, was ich sagen will.


Des weitern ist das Hineinversetzen in andere Charakter als den eigenen ebenfalls nicht zu verdammen. Ich bin ebenfalls immer sehr froh, wenn Leute nicht nur an ihren SC denken. Ich erinnere mich noch mit Freuden daran, dass eine Spielerin auf einem Con plötzlich anfing, dass von mir kurz erwähnte Getuschel  darzustellen. Ich lass auch sonst gerne NSCs von Spielern spielen.

Dass eine Spieler eine solche Möglichkeit ausnutzt, würde ich ihm auch übel nehmen. Aber wer nur die Gedankengänge eines NSCs nachkalkuliert.....Das ist eben dann eben eine höhere Erzählebene. Nirgendwo steht: Du darfst für deine Entscheidungen nur den Erfahrungsbereich deines Charakter heranziehen.
Da ist ein ebensolches Hirngespinst, wie Power Gaming ist schlecht. Falsch: Power Gaming ist nur dann schlecht, wenn einige Leute in der Runde nicht powergamen wollen. Dann ist deren Spielstil aber genauso schlecht.

[Falcon]

Mach mit ihnen doch mal ein Abenteuer ohne Happy-End.

Das lenkt vom simplen gewinnen vielleicht ab und zeigt mal das ein Helden Dasein ein hartes Brot ist. Vielleicht fangen sie an sich Gedanken zu machen was für Auswirkungen das auf ihren Charakter hat.
(das sehe ich übrigens nicht als "gegen" die Spieler arbeiten, ich würde mich mal über so was freuen, in Ausnahmefällen versteht sich).

Wenn es ihnen nicht gefällt spielt ihr einfach anders.

[Angelizer]

Man kann beim Rollenspiel nicht gewinnen. Das ist so. Das bleibt so.

Unsinn. Kommt ganz drauf an, was man spielt.

Unsinn re: das System, das so eine Art von Spielen unterstützt, ist für mich "Unsinn".


Mein Vorschlag: Akzeptiere erstmal für dich, dass "gewinnen" ein völlig legitimes und normales Spielziel ist.

Klar. Aber nicht beim Rollenspiel.

[Angelizer]

Ja.......und das mit dem "Zitieren" übern wer auch nochmal, Herr Angelizer...

[Boba Fett]

Rede doch einfach mal mit Deinen Spielern...
Es scheint sich doch hier mal wieder um ein "Out-Game" Problem.
"In-Game" Lösungen werden nicht helfen.

Versucht es zu besprechen.
Letztendlich geht es doch um Erwartungen. Die von Dir und die von Deinen Spielern.
Und letztendlich muss man in einer Spielerrunde einen Kompromiß schliessen.

Wenn es Deinen Spielern ums "Gewinnen" geht, dann solltest Du genau darauf eingehen.
Genauso sollten sich Deine Spieler darauf einschiessen, was Du willst.
So kommt ein Kompromiss zu stande und jeder bekommt, was er will.
Also - red mit ihnen und schliesst gemeinsam einen Komprmiss.

[azentar]

Wenn Spieler gewinnen wollen & über die Story/NSCs nachdenken, bedeutet das Engagement ihrerseits !!! Das ist ein Geschenk, den ein SL mit Freuden annehmen sollte !

Ein Spieler, der gewinnen will, ist einfach in Abenteuer zu verwickeln, nimmt gerne Herausforderungen an, fiebert mit jedem Würfelwurf mit...

Ein Problem kommt auf, wenn der SL dabei als Feind betrachtet wird, der das Gewinnen willkürlich verhindert. Solange der SL aber als fair agesehen wird, sollte es keine Probleme mit Gewinner-SCs geben.
 

[1of3]

@Angelizer: Dann üb doch auch gleich mal das editieren, dafür hast du nämlich über deinem Post einen Button und korrigier das Zitat. Einfach am Ende eines Teilzitats </quote> und am Anfang des nächsten <quote> einfügen. - Allerdings jeweils mit eckigen Klammern.

Aber zum Thema:
Verleugnung nie eine vernünftige Methode um ein Problem zu lösen. Das gilt auch für das deine.

[Gast]

Ich finde, dass man beim Rollenspielen von zwei Arten des Gewinnens
unterscheiden muss:

1) Das Lösen des Abenteuers, des PLots, das Retten der Prinzessin, das Bergen
    des Artefaktes, etc. Sowas tut man als Gruppe, zusammen, das schafft man als Team.

Das Gewinnen von dem ich hier rede ist

2) Der Spieler versucht, besser zu sein als die anderen Spieler, ergo:  er tut das, was man
    als Team tun sollte, alleine, und ist darauf bedacht, einfach der Beste zu sein.

@montag: Natürlich weine ich nicht wirklich. Ich wollte diesen Smiley nur passend zum Kontext verwenden 

[psycho-dad]

Oh ja... derartige spieler sind mir bekannt ... bei mir hat´s immer geholfen, wenn ich diesem spieler kurzzeitig anbiete, zu den "Gegnern" der Spieler zu wechseln. Der "Teamgeist" kahm dann meist sehr rasch von alleine. Klappt ber nur, wenn es einzelne spieler sind und der rest der Gruppe konstruktiv zusammen arbeitet... fals das nicht der fall ist... da hilft nurnoch, mit ihnen zu reden und ihnen deinen standpunkt klar zu machen 

[Ludovico]

Ich hab da mal was im 7te See-Regelwerk gelesen:
Ehrgeizige Spieler

Schließlich hätten wir da noch den Kerl, der einzig und allein daran interessiert ist, die Welt zu regieren. Natürlich nimmt er den langen Weg zu diesem Ziel, aber das ist schon in Ordnung. Früher oder später wird sein Held in die hohen Sphären der Politik katapultiert und Anwärter auf die Krone sein. Oder er wird Segel setzen für eine Reise zu irgend einer kleinen Insel und sich selbst als Gott-König einsetzen - bin ihn das langweilt und er sich höheren Zielen zuwendet.

Der ehrgeizige Spieler ist für den SL der einfachste, weil er wie der Anführer seine eigenen Geschichten erschafft. Er weiß genau, was er will und was er tun muß, um es zu bekommen. Er erwartet von Ihnen, daß Sie ihm Hindernisse in den Weg legen und freut sich, wenn Sie es tun. Er vergißt aber auch leicht, diejenigen, die ihm dorthin geholfen haben, wo er jetzt ist, und ignoriert zugunsten der eigenen die Ziele anderer. Lassen Sie nicht zu, daß er vergißt, daß er nicht der Einzige ist, der an Ihrem Tisch spielt. Natürlich wird er in Ihrem Spiel bekommen, was er will, aber bei jedem anderen hier verhält es sich genau so. Eigentlich bieten sich ihm umso mehr Gelegenheiten Verbündete zu gewinnen, die ihm dabei helfen, seine Ziele zu verwirklichen, je mehr er umgekehrt diesen bei der Umsetzung ihrer Vorhaben beisteht. Wann man an der Rettung der Schwester eines anderen Helden Anteil hat, könnte dies zu einer wichtigen politischen Heirat führen. Wenn man den Vater eines Helden vor dem Bankrott bewaht, könnten sich daraus auch ein paar geschäftliche Beziehungen ergeben...

[Gast]

Ich finde, dass man beim Rollenspielen von zwei Arten des Gewinnens
unterscheiden muss:
1) Das Lösen des Abenteuers, des PLots, das Retten der Prinzessin, das Bergen
    des Artefaktes, etc. Sowas tut man als Gruppe, zusammen, das schafft man als Team.
Das Gewinnen von dem ich hier rede ist
2) Der Spieler versucht, besser zu sein als die anderen Spieler, ergo:  er tut das, was man
    als Team tun sollte, alleine, und ist darauf bedacht, einfach der Beste zu sein.

Dummerweise ist die Grenze zwischen 1 und 2 fließend, 2 entsteht sozusagen daraus, dass der Beitrag des Einzelnen zu 1 am Tisch, unter den Spielern, berücksichtigt wird.
Wenn wir das mal kurz mit einem Mannschaftssport vergleichen ist es auch so, dass der Gesamtsieg an oberster Stelle steht, und Einzelaktionen in den Himmel gelobt werden, wenn sie erfolgreich sind und verdammt werden wenn sie danebengehen. Und die Grenze zwischen dem Bedürfnis des einzelnen sich hervorzutun (das respektiert und gefördert wird) und einer insgesamt schädlichen "Ego-Tour" ist fließend.
Ich habe auch die Beobachtung gemacht, dass unabhängig von der Gesamteinstellung und von der Wirksamkeit der Einzelaktionen jeder Spieler ganz eigene Schwellenwerte dafür hat, wann er eine Aktion eines Mitspielers als "störende Ego-Tour" empfindet und wann er sie noch als wertvollen Beitrag sieht.
Es könnte sein, dass Dir einfach nur der Zusammenhalt eine ganze Ecke wichtiger ist als Deinen Spielern, oder es fühlen sich auch andere gestört, haben aber akzeptiert, dass in dieser Gruppe mehr Einzelaktionen erlaubt sind als in anderen Gruppen.
Und nachdem da keiner irgendwie "Recht hat", sondern es nur um unterschiedliche Prioritäten und Präferenzen von Leuten geht, hilft wohl nur die Sache anzusprechen und Rücksicht aufeinander zu nehmen. (Für die Debatte hier würde es evtl. auch helfen, wenn Du mal eine "kritische" Spielszene möglichst detailiert beschreibst.)

[Gast]

@Ludovico
Wow, das ist mal ein wirklich vernünftiger Ratschlag für Spielleiter! Etliche andere Regelwerke jammern da nur rum und klagen über die bösen Powergamer.

[Raven]

Bei mir gibt es dieses Problem nicht! wir treffen uns um Spaß zu haben, dass der Plot dabei flöten geht, die Atmosphäre quasi nicht vorhanden ist, und Berge von Chips und Cola den Tisch überfluten ist nebensache. Ich als SL versuche schon da meistens ein bisschen was zu drehen, aber wenns nich geht, dann gehts halt nicht. Rollenspiele zu spielen macht ebensoviel sinn wie Maumau, Monopoly usw. Der einzige Gewinner bei einem Rollenspiel ist der der Spaß hat, ohne seine Mitspieler durch seine Spielweise zu behindern! PUNKT.

P.s. JA wir sind eine Chaotenrunde, aber die Tage werden immer mehr an denen was vernünftiges bei Rausommt 

[psycho-dad]

Amen

[Haukrinn]

Man kann beim Rollenspiel nicht gewinnen. Das ist so. Das bleibt so.

Das wurde ja jetzt schon zur Genüge diskurtiert. Meine Meinung dazu: Wer am Rollenspiel Spaß hat, gewinnt auch.

Es gibt immer Spieler, die meinen gewinnen zu wollen. Die versetzen sich nicht in ihren Charakter,
sondern in den SL, was bedeutet, dass sie versuchen, die Handlung des Abenteuers so zu umreissen
als wären sie der Autor, und nicht von dem Standpunkt des Erlebenden aus, sie spielen nicht
um des Spaßes willen, sondern um möglichst viel XP zu bekommen.

In diesem Fall empfehle ich, vom Rollenspiel auf Tabletops umzusteigen

Manchmal bringen sie mich zum Weinen

Kennt ihr sie auch, diese "Spieler", die aus RPG einen Sport machen wollen?
Welche Erfahrungen habt ihr gegen sie gemacht un wie geht iht gegen sie vor?

Wenn Deine Spieler lieber die Geschichte erzählen wollen als auf den SL zu hören, dann empfehle ich, das jeder Spieler einfach mal leitet. Das wird dann schon einmal eindeutig zeigen, ob es den betreffenden Personen "nur" darum geht, auch mal das Ruder in der Hand zu haben (und man selbst als SL kommt auch endlich mal wieder dazu, einen Charakter zu spielen  ), oder ob sie tatsächlich nur XP anhäufen wollen. Spieler, die versuchen, sich gegenseitig zu übertrumpfen, haben zumindest an meinem Spieltisch nichts verloren, obwohl ich sowas nicht generell verteufeln würde. Es gibt halt solche und solche...
Ich persönlich würde niemals in so einer Runde mitspielen, geschweige denn so eine Runde leiten. Wenn Du als Spielleiter also ein Problem mit dem von Dir beschriebenen Spielstil hast, dann diskutiere das mit den Spielern. Kommt ihr dabei nicht auf einen gemeinsamen Nenner, so solltet ihr das ganze auch sein lassen. Denn dann haben nicht mehr alle Leute ihren Spaß am Spiel, und somit gewinnt auch nicht mehr jeder...

[Ludovico]

Also ich finde solche Spieler geil, die gewinnen wollen. Die spielen einem, wenn man selber leitet, so richtig schön den Ball zu und bringen mich während des Spiels immer auf die schönsten Ideen.
Welche mich nerven, sind die Spieler, die die ganzen Zeit still in der Ecke sitzen und nur beim Kampf aufwachen.
Damit kann ich gar nicht um.

[Munchkin]

Hört ihr es, es kommt näher. Es ist das große G! GNS-ALARM!! Und dann noch diese böse nach - ahhhh- STANCE

Oh mein Gott das große G und das ebenso große N dicht gefolgt vom S....mmh war das nicht Großer Nudelsalat?

Ich verate euch jetzt mal ein Geheimnis! Ja echt! Ich spiele Rollenspiele um mich zu amüsieren. Wenn ich dabei den Spielleiter überrasche - wunderbar! Hebt die Stimmung und die AP/EP.