Symbionten sind extraterrestrische Lebensformen, die in der Lage sind durch Integration von Erbgut eine genetische Symbiose einzugehen und dabei jeweils die besten Fähigkeiten derjeweiligen Spezies genetisch assimilieren. Die meiste Zeit machten die Symbionten dies mit Flora und Fauna. Als die Menschen auf sie trafen, war das noch relativ harmlos. Der Quantensprung kam, als die Symbionten auf einen psionisch begabten Menschen trafen und dadurch die Fähigkeiten exponential zu einer neuen Spezies transformiert wurden. Dabei sehen die einzelnen Vertreter der Symbionten sehr unterschiedlich aus, weil sich die Fähigkeiten und Funktionen stark unterschiedlich (nach Bedarf?) ausformen.
Die Symbionten suchen seit dem nach neuen Wirtskörpern und dazu reichen normale Menschen aus. Das ist natürlich ein sehr guter Grund, für die Menschheit, Symbionten zu Todfeinden zu erklären, weil man ja Mensch bleiben will. Menschen sind ja der Schöpfung Krone oder so. ;-)
Was Symbionten können und so ist offen. Das geht von "lebenden Raumschiffen über Monstren für den Kampf" zu menschlich wirkenden Agenten mit besonderen Fähigkeiten.
Ich hatte mir mal als Symbiont eine menschliche Frau, die durch Pheromonsphoren sich eine fanatische Anhängerschaft (Kult) schaffen konnte, für ein Abenteuer ausgedacht.
Letztendlich versuchen sie ihren Ausdehnungs- und Wirkungskreis zu vergrößern und werden bekämpft wo immer man sie findet. Die Sternentore und System, zu denen sie Zugang haben (Sternenkarte linke obere Ecke) sind stark umkämpft.
Die Vau meiden die Symbionten wie die Pest.