Autor Thema: Ist Lorakis tatsächlich "zu lieb und zu hell"?  (Gelesen 12584 mal)

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Offline Xemides

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Re: Ist Lorakis tatsächlich "zu lieb und zu hell"?
« Antwort #125 am: 25.07.2023 | 17:10 »
Ich finde im Weltenband wird einfach zu viel abgedeckt um irgendwas davon wirklich spielbar zu machen. Dasselbe denke ich aber auch über die DSA-Regionalbände.

Das kann ich nicht nachvollziehen.
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Offline Xemides

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Re: Ist Lorakis tatsächlich "zu lieb und zu hell"?
« Antwort #126 am: 25.07.2023 | 17:20 »
Und bei den coolen Sachen bleibt die Beschreibung dann leider sehr dünn, z.b. diese Untoten Stadt. Gib mir doch mal mehr Infos, wie ich dort ein geiles Abenteuer bauen kann!

Oder vielleicht im dazugehörigen Esmoda-Band, der näher auf die Stadt und seine Geheimnisse eingeht.

Das ist halt der Unterschied zwischen Weltenband und Regionalband.
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Offline Xemides

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Re: Ist Lorakis tatsächlich "zu lieb und zu hell"?
« Antwort #127 am: 25.07.2023 | 17:22 »
Orks sind halt einfach Orks. Nichts weiter.

Das ist schon mal falsch. Lorakis-Orks sind im Grunde Insektenwesen, leben wie Insekten und ihre Haimatregion die Blutweite verwandelt sogar Menschen in Orks, wenn man sich zu lange da drinnen aufhält.
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Offline Mr. Ohnesorge

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Re: Ist Lorakis tatsächlich "zu lieb und zu hell"?
« Antwort #128 am: 25.07.2023 | 17:32 »
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Offline tartex

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Re: Ist Lorakis tatsächlich "zu lieb und zu hell"?
« Antwort #129 am: 25.07.2023 | 18:26 »
Das kann ich nicht nachvollziehen.

Ist doch alles super generisch, was drinsteht. Um irgendwas spielbares zu erhalten, muss man es sich alle Details selbst ausdenken. Mache ich eh gerne, aber der Weltenband hilft mir nicht wirklich.

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Schöne Stichwortsammlung und jetzt?
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Offline Weltengeist

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Re: Ist Lorakis tatsächlich "zu lieb und zu hell"?
« Antwort #130 am: 25.07.2023 | 18:47 »
Ist doch alles super generisch, was drinsteht. Um irgendwas spielbares zu erhalten, muss man es sich alle Details selbst ausdenken. Mache ich eh gerne, aber der Weltenband hilft mir nicht wirklich.

Und das ist für dich der Sinn eines Weltenbandes? Dass er die Details liefert?
Da haben wir definitiv unterschiedliche Erwartungen...
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Offline Crackers

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Re: Ist Lorakis tatsächlich "zu lieb und zu hell"?
« Antwort #131 am: 25.07.2023 | 18:57 »
Das ist schon mal falsch. Lorakis-Orks sind im Grunde Insektenwesen, leben wie Insekten und ihre Haimatregion die Blutweite verwandelt sogar Menschen in Orks, wenn man sich zu lange da drinnen aufhält.

Ich verbuche das jetzt einmal, trotz der Erfahrung mit dir in anderen Threads, mal nicht als absichtlich falsch gelesen, sondern als missverstanden.

Wenn ich schreibe, dass Orks halt einfach Orks sind, geht es mir nicht darum, ob sie mutierte Wildschweine sind, aus gequälten Elben entstehen oder eigentlich Pilze sind. Es geht darum, was diese Spezies in Lorakis repräsentiert. Das ist eben keine Überraschung, sondern absoluter Standard.
Genau das mag ich an Lorakis: Es gibt Spezies, die einfach durch und durch bösartig sind. Sie brauchen keine Motivation, keinen Grund für Ihre Taten. Es sind schlicht Orks. Nicht immer, aber teilweise empfinde ich dieses schlichte Schwarz/Weiß als enorm angenehm. D&D geht derweil gerade bei Orks oder anderen "bösen" Spezies einen anderen Weg, der Raum für Motivation, aber eben auch ganz viel Grau bereitstellt, das erstmal gefüllt werden will.

Ich weiß das also zu schätzen. Orks als Beschützer der Mondpfade darzustellen war kein Wunsch von mir, sondern ein Beispiel für die Abweichung vom Etablierten.

Oder kurz: Mir geht es nicht um Entstehung und Herkunft, sondern um die Darstellung der einzelnen Spezies. Und wo wir gerade bei Darstellung sind: Die Illustrationen bilden die beschriebene insektoide Herkunft und Lebensweise nicht gerade ab. Und das ist so auch in Ordnung. Sage ich meinen Spielern, dass dort Orks sind, haben sie ein etabliertes Bild und etablierte Verhaltensweisen im Kopf.
Obwohl das also Überraschungen vermissen lässt, empfinde ich das nicht als Nachteil.

Offline Takur

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Re: Ist Lorakis tatsächlich "zu lieb und zu hell"?
« Antwort #132 am: 25.07.2023 | 19:11 »
Also für mich sind die Orks ganz einfach Schwarze Brut. ;)
Und auch wenn ich eigentlich nichts gegen "böse" Völker habe - oder eben als Fußtruppen eines/einer dunklen Herrscher(in), fände ich in dem Fall ein wenig mehr Individualität gar nicht so schlecht. Ich mag (Dunkel)grau.

Den Weltenband fand ich sehr gelungen, auch wenn er v. a. Hunger auf mehr (Details) machte ;). Wenn man ein bisschen Praxiserfahrung hat, kann man aber auch aus den leider eben etwas knappen Infos (die doppelte Seitenzahl wäre noch besser gewesen  ;) ) gut Abenteuer schaffen. Es braucht natürlich mehr Arbeit als mit einem voll ausgearbeiteten Regionalband...

Offline Jiba

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Re: Ist Lorakis tatsächlich "zu lieb und zu hell"?
« Antwort #133 am: 25.07.2023 | 19:22 »
Zitat
Orks als Beschützer der Mondpfade darzustellen...

...wäre auch nur eine andere Art von Klischee. Der Ork als edler, wilder Beschützer von irgendwas ist seit "Warcraft 3" ja einigermaßen gut etabliert. Und wenn er dann keine typisch orkigen Aspekte mehr aufweist, dann ist er auch nicht wirklich ein Ork.

Ich meine, wenn ich ein Volk aus schlanken, zwei Meter hohen Hünen mit spindeldürren Gliedern, blauer Haut und drei Augen erschaffe, die auf dem technologischen Stand des ausgehenden 18 Jahrhunderts sind, in einer mittelalterlichen Fantasywelt... und die dann "Orks" nenne, dann verliere ich ja das leicht identifizierbare. Die Frage ist doch, was ist dafür, dass ein "Ork" sich vertraut genug anfühlt unerlässlich und was ist Beiwerk. Das mag jeder anders einschätzen. So kann der absolute "Standard"-Ork für den einen eine interessante Neuinterpretation für den anderen sein.

In die andere Richtung gilt das übrigens auch. Es kann neben spannenden Neuinterpretationen auch "Le weird pour le weird" geben (pardon my "French"). Ich weiß noch wie ich mal in "Numenara"-Abenteuer reingeguckt habe und da immer wieder Zeugs aufgetaucht ist, wo ich mir dachte: "Hmja... und was soll das an der Stelle jetzt?" Mein Lieblingsbeispiel, das ich immer in diesem Zusammenhang nenne, ist der NSC mit einem fricking Bienenstock als Kopf. Das kann ich als einen Throwaway Gag in einem "Simpsons"-Halloweenspecial akzeptieren. Aber als jemand, mit dem man interagiert?!? Wirklich?

Zitat
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Tartex, willst du mir sagen du als geübter SL kannst aus diesen spezifischen Stichwörtern nicht irgendwas machen? Ich meine, die ist die Hetzerin der spiegelnden Schatten. Allein der Titel lässt meinen Abenteuererstellungsmotor auf Hochtouren laufen.
Engel – ein neues Kapitel enthüllt sich.

“Es ist wichtig zu beachten, dass es viele verschiedene Arten von Rollenspielern gibt, die unterschiedliche Vorlieben und Perspektiven haben. Es ist wichtig, dass alle Spieler respektvoll miteinander umgehen und dass keine Gruppe von Spielern das Recht hat, andere auszuschließen oder ihnen vorzuschreiben, wie sie spielen sollen.“ – Hofrat Settembrini

Offline Horsinand

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Re: Ist Lorakis tatsächlich "zu lieb und zu hell"?
« Antwort #134 am: 25.07.2023 | 19:28 »
Ich werde meinen Spielern bei Gelegenheit mal Splittermond vorschlagen. Mal sehen was die sagen - die kommen von Warhammer. Ich finde Warhammer übrigens gar nicht so dunkel, weil da hinter jeder Ecke der englische Humor lauert. Meine Spieler warten geradezu auf den nächsten Witz.

Splittermond ist doch eher nicht witzig, oder?

Offline Takur

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Re: Ist Lorakis tatsächlich "zu lieb und zu hell"?
« Antwort #135 am: 25.07.2023 | 19:42 »
Üblicherweise nicht. Es fehlen (so jedenfalls bisher mein Eindruck) die popkulturelle Anspielungen und manchmal i. m. O. doch recht fragwürdigen Wortspielchen und komischen Ideen etc., wie sie bei DSA immer wieder mal aufpoppten (Wobei: Wenn ich in Selenia eine Zureiterfamilie sehe, die Marston heißt... ::) ) und die Feenwelten sind (soweit ich bisher das Gefühl habe) nicht so überzogen. Strange, aber nicht so häufig ins Kitschige/Lächerliche tendierend.

Es kommt natürlich darauf an, wie du es selber machst. Ich meine, Sadu mit seiner "Kaiserlichen Behörde", die gewissermaßen beim permanenten Bürgerkrieg an der Seitenlinie die Punkte zählt. Das kann man schon ins Lächerliche rücken.

Offline Horsinand

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Re: Ist Lorakis tatsächlich "zu lieb und zu hell"?
« Antwort #136 am: 25.07.2023 | 19:50 »
Interessant - da sehe ich in der Tat Ansätze für Humor 😉

Offline Xemides

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Re: Ist Lorakis tatsächlich "zu lieb und zu hell"?
« Antwort #137 am: 25.07.2023 | 20:06 »
Ich verbuche das jetzt einmal, trotz der Erfahrung mit dir in anderen Threads, mal nicht als absichtlich falsch gelesen, sondern als missverstanden.

Ja gut, da habe ich dich in der Tat mißverstanden. So gesehen hast du natürlich recht.
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Offline Kyrun

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Re: Ist Lorakis tatsächlich "zu lieb und zu hell"?
« Antwort #138 am: 25.07.2023 | 23:14 »
sorry aber ich sehe in den Orks bei Splittermond keine Standard orks wie man sie schon x mal gesehen hat. Für mich wieder ganz klar der Beweis das Splittermond alles anders macht und anders ist.

Offline tartex

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Re: Ist Lorakis tatsächlich "zu lieb und zu hell"?
« Antwort #139 am: 26.07.2023 | 07:40 »
Und das ist für dich der Sinn eines Weltenbandes? Dass er die Details liefert?
Da haben wir definitiv unterschiedliche Erwartungen...

Nein, ich wollte für Xemides nachvollziehbar machen, dass der Weltenband für mich so gut wie keine Inhalte zum Losspielen bietet.
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Offline Nazir ibn Stonewall

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Re: Ist Lorakis tatsächlich "zu lieb und zu hell"?
« Antwort #140 am: 26.07.2023 | 08:58 »
Erstaunlich, wie sehr die Geschmäcker auseinandergehen. Ich finde den Weltenband von Splittermond richtig gut und finde darin massig Inspirationen für Szenarien, die ich so oder so ähnlich gern spielen würde.
Das fand ich auch. Allerdings muss man sagen, wer von allen Regionen im Weltenband (fast) nur Esmoda interessant genug zum Spielen findet, der ist bei SpliMo wahrscheinlich ebenso falsch, wie bei DSA, was das Setting angeht.
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Offline felixs

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Re: Ist Lorakis tatsächlich "zu lieb und zu hell"?
« Antwort #141 am: 26.07.2023 | 09:43 »
dass der Weltenband für mich so gut wie keine Inhalte zum Losspielen bietet.

Das mag schon sein, hängt auch wesentlich davon ab, was "Inhalte zum Losspielen" sind.

Es ist ja eigentlich nicht zu erwarten, dass eine Weltbeschreibung fertig ausformulierte Spielszenarien anbietet. Eine entsprechende Erwartung wäre unangemessen. Anders gesagt: Meinem Verständnis nach sind  "Inhalte zum Losspielen" (im engen Sinn) von einer Weltbeschreibung der Sache nach nicht zu erwarten.

"Inhalte zum Losspielen" sind Sache von Szenariobeschreibungen (d.i. "Abenteuer") aller Art.

Es ist von einer Weltbeschreibung zu erwarten, dass sie nutzbare Informationen zur Welt gibt und vielleicht auch, dass Inspiration zu ein paar möglichen Szenarien gegeben werden. Beides tut die Weltbeschreibung von Splittermond.
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Offline tartex

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Re: Ist Lorakis tatsächlich "zu lieb und zu hell"?
« Antwort #142 am: 26.07.2023 | 10:46 »
Es ist von einer Weltbeschreibung zu erwarten, dass sie nutzbare Informationen zur Welt gibt und vielleicht auch, dass Inspiration zu ein paar möglichen Szenarien gegeben werden. Beides tut die Weltbeschreibung von Splittermond.

Ich würde mich halt mehr über Zufallsbegegnungstabellen und andere Generatoren für jede Region freuen. Dark Streets & Darker Secrets macht das z.B. perfekt.
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Offline Kyrun

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Re: Ist Lorakis tatsächlich "zu lieb und zu hell"?
« Antwort #143 am: 26.07.2023 | 10:55 »
Würde ja auch den Rahmen sprengen. Ein Weltenband der zu detailliert ist wäre mal glatt so 600 Seiten dick. Es muss ja auch immer etwas der Phantasie und Kreativität überlassen bleiben.

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Re: Ist Lorakis tatsächlich "zu lieb und zu hell"?
« Antwort #144 am: 26.07.2023 | 11:05 »
Ich würde mich halt mehr über Zufallsbegegnungstabellen und andere Generatoren für jede Region freuen. Dark Streets & Darker Secrets macht das z.B. perfekt.
In den Regionalbänden gibt Zufallstabellen, zumindest in vielen. Aber natürlich auch die Beschreibung der Kultur, Historie, Siedlungen, wichtige Persönlichkeiten, besondere Orte usw.

Offline tartex

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Re: Ist Lorakis tatsächlich "zu lieb und zu hell"?
« Antwort #145 am: 26.07.2023 | 11:14 »
Ist nicht so, dass ich irgendein Problem mit Splittermond oder Lorakis habe (ok, nicht mehr als mit anderen Sachen  ;D). Ich habe ja sogar Lorakis mit Schatten-des-Dämonenfürsten-Regeln initiiert.
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Offline Kyrun

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Re: Ist Lorakis tatsächlich "zu lieb und zu hell"?
« Antwort #146 am: 26.07.2023 | 12:03 »
Was magst du denn so Tartex? Ich Weiss wohl das du an einigen Systemen rumzumäkeln hast aber leider nicht welches Rollenspiel du gut findest. Welches magst du und was ist dein Ding?

Offline felixs

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Re: Ist Lorakis tatsächlich "zu lieb und zu hell"?
« Antwort #147 am: 26.07.2023 | 12:06 »
Was magst du denn so Tartex? Ich Weiss wohl das du an einigen Systemen rumzumäkeln hast aber leider nicht welches Rollenspiel du gut findest. Welches magst du und was ist dein Ding?

Fairerweise muss man sagen, dass Tartex ein paar Beiträge weiter oben ein aus seiner Sicht gutes Rollenspielbuch verlinkt hat.

Und ganz grundsätzlich darf man ja auch Kritik äußern, ohne einen besseren Vorschlag zu haben. Das eine hat grundsätzlich mit dem anderen nichts zu tun.
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Offline Kyrun

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Re: Ist Lorakis tatsächlich "zu lieb und zu hell"?
« Antwort #148 am: 26.07.2023 | 12:14 »
Das Weiss ich. Ich meinte es auch nicht böse. Natürlich kann man Kritik äußern.  Ich wollte ihn einfach nur aus Neugierde immer schonmal fragen was er gut findet habe es aber dann immer vergessen. Was er nicht mag Weiss ich ja bereits. Nur leider nicht was er gut findet. Ich mäkel auch an fielen herum. Ausserdem denke ich das er auf meine Frage gut selber antworten kann. Ich will ihm ja nichts.

Offline tartex

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Re: Ist Lorakis tatsächlich "zu lieb und zu hell"?
« Antwort #149 am: 26.07.2023 | 12:20 »
Was magst du denn so Tartex? Ich Weiss wohl das du an einigen Systemen rumzumäkeln hast aber leider nicht welches Rollenspiel du gut findest. Welches magst du und was ist dein Ding?

Ich mag ein ziemlich weites Spektrum. Generell lieber regelleicht, aber wenn sich die Spieler selbst mit den Regeln für ihre Charaktere rumschlagen, bzw. der Spielleiter, wenn er ein komplexes System spielen will, dann kann ich eigentlich überall mit.

An meinem ersten Splittermond Charakter bin ich 7-8 Stunden gesessen, bis er fertig gebaut war. Das tat schon weh, aber ich möchte halt nichts verbauen. Da habe ich schon leichte Power-Gamer-Tendenzen. Durchs Power-Gaming findet man aber auch immer wieder interessante Charakterkonzepte, die man noch nie gespielt hat. Per Default spiele ich halt lieber DSA1 mit nur 5 Zufallswerten. Mehr brauche ich nicht um gleich viel Spass zu haben als mit einem komplexen System.

Ich mag allerdings den Nervenkitzel, dass mein Charakter in einer Situation draufgehen kann, und explodierende Würfel lösen bei Spielen an denen ich teilnehme eigentlich auch immer ein Feuerwerk an Emotionen aus.

Kurzantwort: DSA1 und Savage Worlds sind meine Lieblingssysteme. Momentan leite ich lange Monster-of-the-Week- und Torg-Eternity-Kampagnen, die auch super flutschen.
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