Von WizardsMein Favorit ist ganz klar
Eberron. Durchdacht, abwechslungsreich, vielfältig, mit stark eigener Identität durch Magotech, "Megakonzernen" und den Kriegsfolgen und dem Twist, das übliche Gut/Böse-Schema der klassischen D&D-Völker aufzubrechen. Das Setting ist einfach super und "Aufstieg aus dem letzten Krieg" ein toller D&D5-Band.
Der Magic-D&D-Band
Ravnica hat mich umgehauen. Ein hochinteressantes Stadtsetting und der Band selbst bietet genau die richtige Tiefe an Beschreibung ergänzt mit vielen Zufallstabellen und Abenteueraufhängern, anstatt einen wie manche andere Stadtbände mit Details zu jeder Gasse zu erschlagen (der einzige andere Stadtband, der das für mich noch so gut geschafft hat, ist Havena von DSA5).
Ebenfalls ein Magic-Setting, das für D&D5 erschienen ist:
Strixhaven. Die bunt-chaotische Magierschule mit der Kampagne, die in den Uni-Alltag eingebunden ist, hat mich sofort angesprochen. Ich hoffe, ich komme mal dazu, sie zu leiten.
An eigenständigen 3e-SettingsHumblewood hat mich sowohl durch seine absolut niedlichen Zeichnungen und seinen humoristischen Spielstil begeistert, als auch durch die ernste und durchdachte Kampagne mit Themen wie Flüchtlingsbewegungen und Vorurteilen überrascht und gefesselt. Ganz große Empfehlung.
Gehyped bin ich momentan von
Planegea. Einer D&D-Urzeitwelt am Anfang ihrer Entstehung. Mit steinzeitlichen Stammesgesellschaften, regional mächtigen, aber immer noch "weltlichen" Göttern, noch nicht vollständig getrennten Ebenen und natürlich vielen Dinosauriern und anderen Uhrzeitmonstern. Ein wirklich interessanter Twist weg vom üblichen Mittelalter-Setting. Ich hoffe ich komme mal dazu, eine Kampagne dort zu leiten.
Ebonclad ist eine Unterwelt/Diebeskampagne mit D&D5 und bietet dabei gute Hilfen, wie man verschiedene Klassen im natürlichen Umfeld der Schurken nutzen kann.
Und an KonvertierungenSymbaroum fasziniert mich mit seinem düsteren Stil und dem interessanten Hintergrund, beim Regelsystem war ich mir aber immer unsicher, vor allem durch die oft gemeldeten Probleme im Lategame. Also bin ich wirklich froh über die offizielle 5e-Conversion Ruins of Symbaroum. Damit werde ich es wohl irgendwann mal angehen.
Abenteuer in Mittelerde hat mich wirklich überrascht. D&D schien für Mittelerde so gar nicht tauglich, vor allem nach dem genialen Der eine Ring. Aber Chapeau! AiM zeigt, wie eine wirklich gute Konvertierung aussehen muss und passt das D&D5-Regelsystem perfekt an die Stimmung von Mittelerde an. Der einzige Haken für mich ist, dass ich mich nicht entscheiden kann, ob ich AiM spielen will oder DeR.
Numenèra ist eines meiner absoluten Lieblingswelten und funktioniert wohl auch mit seiner D&D5-Variante
Arcana of the Ancients gut. Ich werde aber wohl beim Cypher System bleiben.
Und natürlich macht es mir auch Spaß, in meinem geliebten
Aventurien und
Myranor spielen zu können, ohne auf DSA angewiesen zu sein. Deshalb gibt es meine eigene Konvertierungsreihe
https://aventurien5e-fanconversion.de