Ist halt nicht besonders spannend, es so zu spielen. Man würfelt, hat aber kaum Handlungsoptionen.
Das war nur eine grobe Handlungsbeschreibung.
(Die nur dann genauso gilt, wenn du nichts anderes machen willst, als auf die gleiche Art weiter fliehen.)
Sobald du zwischen drin etwas verändern oder anders machen willst, kannst du das jederzeit tun.
Edit.
Wichtig ist halt, dass mögliche Handlungsoptionen auch genutzt werden.
(Dinge in den Weg werfen, Gegenstände als Hilfswaffen benutzen, durch Fenster springen, Türen eintreten, das Treppengeländer runterrutschen, von der Brücke in den Fluss springen, whatever, kann ja alles jederzeit eingebaut werden.
Man muss es halt ansagen)
Und selbst, wenn man eine Figur eingeholt hat, muss man sie ja immer noch überwältigen.
(Umrennen, Packen, vom Pferd reiẞen etc.)
Anekdote.
Meine eine Figur war eigentlich schon gefasst, und von ein Dutzend Stadtwachen umstellt. Mein SL war sich sicher, er hat sie.
Gerettet hat sie dann letztlich nur der Sprung ins tiefe dunkle Wasser, plus der Zauber Unterwasseratmen.(SL hatte vergessen, dass ich den habe
)
So konnte meine Figur erstmal abtauchen.
Edit 2.
Als SL musst du halt die zusätzlichen Aktionen in die Verfolgung einbauen.
D.h. z.B. einschätzen wer durch was wieviel Zeit verliert. U.U. Checks machen, ob der Verfolger dadurch wirklich aufgehalten wird oder nicht.
Wie das Umfeld reagiert, falls es eines gibt.
Evtl auch Zufallsbegegnungen einbauen, falls möglich.
Die Umgebung auf Nachfrage noch genauer beschreiben, damit SPL sich jederzeit alternative Handlungsoptionen überlegen können.
Wichtig: Aus Sicht der SC beschreiben: Was nehmen sie mit ihren Sinnen wahr? Was sehen sie durch ihre Augen? Von wo hören sie welche Geräusch? etc.
Wenn du selbst SPL bist, gilt: Wer nicht fragt bleibt dumm.
Sprich, du musst schon selbst auch den SL fragen, was dich interessiert, z.B.: Wo ist die Nächte Tür? Wie tief geht es diese Mauer runter? Wie weit zum nächsten Dach?
Aus welcher Richtung kam das Geräusch?
usw.