Autor Thema: DnD dominiert alles  (Gelesen 23728 mal)

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Offline Zed

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Re: DnD dominiert alles
« Antwort #100 am: 23.09.2022 | 14:09 »
Ich meine ja, aber ich ich spreche aus einer Mischung von Bauchgefühl und veralteten Daten heraus, ich kann mich irren.
Und auf Platz 3 in Deutschland DSA, richtig? Und weltweit?

Offline Gambit

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Re: DnD dominiert alles
« Antwort #101 am: 23.09.2022 | 14:09 »
Und ihr schaut wohl alle den Matt Mercer an oder welchen Impact hat der hierzulande? Sympathisch ist er ja auf alle Fälle.

Criitical Role und Relics & Rarities von Deborah Ann Woll waren tatsächlich die beiden Video Runden, die unsere Gruppe vor knapp 2 Jahren zu D&D5 gebracht haben und uns einen großen Teil der Vorurteile genommen haben :)

Offline unicum

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Re: DnD dominiert alles
« Antwort #102 am: 23.09.2022 | 14:10 »
Alternativ dazu hätte man hier auch Zahlen etwa wenn man die Posts zu verschiedenen Rollenspielen zählt.

D&D 21 Seiten,...
DSA 7 Seiten,...

 ~;D

Aber auch nicht representativ,....

Offline Megavolt

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Re: DnD dominiert alles
« Antwort #103 am: 23.09.2022 | 14:10 »
Und auf Platz 3 in Deutschland DSA, richtig? Und weltweit?

Ich schau gerne noch einmal nach, aber aus dem Gedächtnis: DSA war weltweit irgendwo anständig platziert. Unteres Drittel in der zweiten Liga oder so, also keine total Marginalie oder so.

Offline tartex

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Re: DnD dominiert alles
« Antwort #104 am: 23.09.2022 | 14:13 »
Und Leute die durch D&D angefixt wurden kriegt man dann auch sicher mal dahin ne Runde "was anderes" (tm) mal mitzuspielen.

Ich habe einen neuen unlauteren Trick entwickelt, wenn man neue Leute rekrutiert, die eigentlich D&D5 spielen wollen.  >;D

Man braucht allerdings 2 Eingeweihte in der Gruppe. Einer davon schreibt eine D&D5-Runde aus und beginnt zu leiten. Nach 2 Sessions oder so muss er aber mit dem Leiten eine Pause machen und der zweite Eingeweihte bietet was als Ersatz an. Das spielt sich dann so viel besser, dass alle gerne dabei bleiben, und der D&D5-GM hat eh fürs erste keine Zeit zum Vorbereiten mehr. Happy End!
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Offline Kurna

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Re: DnD dominiert alles
« Antwort #105 am: 23.09.2022 | 14:23 »
Ich habe einen neuen unlauteren Trick entwickelt, wenn man neue Leute rekrutiert, die eigentlich D&D5 spielen wollen.  >;D

Man braucht allerdings 2 Eingeweihte in der Gruppe. Einer davon schreibt eine D&D5-Runde aus und beginnt zu leiten. Nach 2 Sessions oder so muss er aber mit dem Leiten eine Pause machen und der zweite Eingeweihte bietet was als Ersatz an. Das spielt sich dann so viel besser, dass alle gerne dabei bleiben, und der D&D5-GM hat eh fürs erste keine Zeit zum Vorbereiten mehr. Happy End!

Und wenn man die Rollen der beiden überkreuzt, kann man so sogar zwei Nicht-D&D-Runden bekommen. Man muss nur aufpassen, dass sich die anderen Spieler nicht kennen.  ~;D
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Offline Zanji123

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Re: DnD dominiert alles
« Antwort #106 am: 23.09.2022 | 15:13 »
Cthulhu ist ja auch in Asien (vor allem Japan witzigerweise) übelst beliebt daher denke ich schon das nach D&D erstmal Cthulhu kommt

https://www.dramadice.com/blog/the-most-played-tabletop-rpgs-in-2021/

hier gibt's aber auch mal eine "kleine" Auswertung natürlich absolut nicht fix und aussagekräftig
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Offline Undwiederda

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Re: DnD dominiert alles
« Antwort #107 am: 23.09.2022 | 15:19 »
Cthulhu ist ja auch in Asien (vor allem Japan witzigerweise) übelst beliebt daher denke ich schon das nach D&D erstmal Cthulhu kommt

https://www.dramadice.com/blog/the-most-played-tabletop-rpgs-in-2021/

hier gibt's aber auch mal eine "kleine" Auswertung natürlich absolut nicht fix und aussagekräftig

Habe gehört in Japan und Korea wird quasi fast nur cthulhu gespielt, sicher ganz anders als bei uns aber ist schon interessant

Offline Zed

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Re: DnD dominiert alles
« Antwort #108 am: 23.09.2022 | 15:19 »
Analog zu Koruuns Suche, hier zuerst die Trends der Google-Suche nach DnD, Cthulhu und DSA in Deutschland ab 2004:



Interessant die Cthulhu-Spitze in 2006 (was das wohl war?); die Rangfolge: DnD-DSA-Cthulhu und die relative Stabilität von DSA bei gleichzeitigem Emporschwingen von DnD seit 2017 (Stranger Things?).



Verrückt, wie DSA sogar im weltweiten Vergleich standhält. EDIT: Moment: DSA kann in verschiedenen Sprachen natürlich etwas anderes bedeuten als Das Schwarze Auge!
« Letzte Änderung: 23.09.2022 | 15:26 von Zed »

Offline Zed

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Re: DnD dominiert alles
« Antwort #109 am: 23.09.2022 | 15:23 »
Habe gehört in Japan und Korea wird quasi fast nur cthulhu gespielt, sicher ganz anders als bei uns aber ist schon interessant
Japan: Schnell nachgeschaut:


Offline Zanji123

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Re: DnD dominiert alles
« Antwort #110 am: 23.09.2022 | 15:25 »
sieht eher für mich aus als ob DSA seit release von DSA 4 (2004) ordentlich Federn gelassen hat
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Offline Zed

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Re: DnD dominiert alles
« Antwort #111 am: 23.09.2022 | 15:26 »
sieht eher für mich aus als ob DSA seit release von DSA 4 (2004) ordentlich Federn gelassen hat
Stimmt, bleibt aber seit 2010 einigermaßen stabil...

Offline Zanji123

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Re: DnD dominiert alles
« Antwort #112 am: 23.09.2022 | 15:27 »
Stimmt, bleibt aber seit 2010 einigermaßen stabil...

um dann weiter hinten hinaus wieder zu sinken. Aber ja es hält sich konstant weil "gabs schon immer und wir mögen es so" vermutlich :-D
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Offline Gambit

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Re: DnD dominiert alles
« Antwort #113 am: 23.09.2022 | 15:43 »

Offline caranfang

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Re: DnD dominiert alles
« Antwort #114 am: 23.09.2022 | 15:54 »
Man sollte nicht vergessen, dass in Japan T&T auch ziemlich bedeutend ist.

Online Mr. Ohnesorge

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Re: DnD dominiert alles
« Antwort #115 am: 23.09.2022 | 15:59 »
Aber genau das ist damals passiert. Die DSA-Produktion wurde zu gunsten der D&D-Produktion verringert.

Hast du dazu eine Quelle?
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Offline Scorpio

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Re: DnD dominiert alles
« Antwort #116 am: 23.09.2022 | 16:12 »
Hast du dazu eine Quelle?

Würde mich sehr wundern, da es falsch ist. D&D und DSA5 waren getrennte Redaktionen ohne personelle Überschneidungen.
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Offline Boba Fett

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Re: DnD dominiert alles
« Antwort #117 am: 23.09.2022 | 16:27 »
Zed: :d

Mich würde mal der Vergleich D&D und Pathfinder interessieren, wobei man da vielleicht noch einen Begleitbegriff (RPG ?) einbeziehen muss, weil Pathfinder ja auhc mehrdeutig ist. Unter anderem ja sogar im gleichnamigen Movie.
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Online diogenes

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Re: DnD dominiert alles
« Antwort #118 am: 23.09.2022 | 16:38 »
Man kann bei Google Trends auswählen, dass man das Spiel bzw. Rollenspiel meint. Wie das dann ausgewertet wird ist freilich nicht ohne weiteres zu sehen. Aber das deckt sich durchaus mit meiner Erwartung



Edit: Letzte 5 Jahre ist vllt etwas unfair..



Edit 2: Und das wieder kann ja gar nicht wirklich stimmen, PF1 ist ja erst 2009 erschienen...
« Letzte Änderung: 23.09.2022 | 16:42 von diogenes »
Visne mecum ire?
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Re: DnD dominiert alles
« Antwort #119 am: 23.09.2022 | 16:49 »
Vielleicht ist das am nächsten an der Realität, reine Suchbegriffe, eingeschränkt auf die Kategorie "Spiele".
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Offline Boba Fett

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Re: DnD dominiert alles
« Antwort #120 am: 23.09.2022 | 17:39 »
Danke!

Was ich daran interessant finde, ist, dass auch in der heißen Pathfinder 1 Phase, als D&D4 ja ach so schröckelich und gar kein echtes Rollenspiel (Ironie) war, das Interesse an D&D trotzdem größer war, als das von PF. Erst am Ende von D&D4 waren beide gleichwertig. Und kaum das D&D Next kam, stieg das Interesse wieder an. Ab Release D&D5 ging dann die Kurve steil bergauf.

Ist aber ein anderes Thema und wurde in anderen Themen bereits debattiert…
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Online Maarzan

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Re: DnD dominiert alles
« Antwort #121 am: 23.09.2022 | 17:47 »
Danke!

Was ich daran interessant finde, ist, dass auch in der heißen Pathfinder 1 Phase, als D&D4 ja ach so schröckelich und gar kein echtes Rollenspiel (Ironie) war, das Interesse an D&D trotzdem größer war, als das von PF. Erst am Ende von D&D4 waren beide gleichwertig. Und kaum das D&D Next kam, stieg das Interesse wieder an. Ab Release D&D5 ging dann die Kurve steil bergauf.

Nerd rages erzeugen auch Traffic.  >;D
Storytellertraumatisiert und auf der Suche nach einer kuscheligen Selbsthilferunde ...

Offline Megavolt

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Re: DnD dominiert alles
« Antwort #122 am: 23.09.2022 | 17:49 »
Nerd rages erzeugen auch Traffic.  >;D

Und den Traffic zu checken erzeugt auch wieder Traffic, das ist halt voll Schrödingers Traffic eigentlich.

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« Letzte Änderung: 23.09.2022 | 18:00 von Megavolt »

Offline Nodens Sohn

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Re: DnD dominiert alles
« Antwort #123 am: 23.09.2022 | 18:27 »
Und zu Recht, denn DnD ist international, es ist zugänglich, es ist easy und simpel. Die Würfelkämpfe machen erst mal voll Bock. Man kann sehr leicht an Communities andocken. Es ist modern.

 Da kann man wirklich nichts dagegen sagen. Die Regeln sind derzeit mit der 5e für den Einstieg noch simpler als damals mit der "roten Box".

Gleichzeitig hat DnD ein paar große Problemzonen, unter anderem:
 
- die Welt ist uninteressant oder nicht relevant*

Ich glaube das Thema Welt wird überbewertet. Wenn jemand mit dem Rollenspiel beginnt spielt er ein Abenteuer und Punkt. Ihm/ihr ist es es doch ziemlich egal wie die Welt außen herum aussieht. Da die meisten Abenteuer ja eh kleine Kampagnen sind bei denen man von der ersten bis zur letzten Stufe aufsteigt, verwendet man stets neue Charaktere. Da ist doch die Welt ziemlich egal.

Oder anders: Wann spielt man denn am häufigsten D&D? Während der Ausbildung bzw. dem Studium? Danach ist für die meisten doch eh Pause wegen Familienplanung usw. In der Zeit hat man dann so zwei bis drei Kampagnen durchgespielt und braucht ebenfalls keine Welt. Die Welt ist nur etwas für Dauer- und Langzeitspieler.
Und wer eine tolle Welt braucht hat genug Auswahl bei den 5e-Produkten.

- die Überfokussierung auf den Kampf führt zu einer Ausblendung von anderen, sehr reizvollen Dimensionen des Rollenspiels   

Das kommt auf die Herangehensweise an. Das mag bei den offiziellen Abenteuern so sein, kann ich jedoch nicht beurteilen, da ich die von Splittermond adaptiert habe. Ich glaube auch, dass dieses Kämpfen durchaus von einigen als kurzweilig empfunden wird. Nicht jeder mag immersives Rollenspiel mit viel Drama.

Was glaubt ihr denn, wie das mit DnD weitergeht, wenn ihr mal 5 oder 10 Jahre in die Zukunft blickt?

Hat DnD so viel inhärente, unerschöpfliche, rohe Kraft (vielleicht durch seinen oberflächlichen Minimalismus oder durch andere Aspekte), dass der Zauber von DnD eine neue Rollenspielgeneration prägen wird (und dann noch eine usw.)? Die an der AC herumtüftelt und für die Rollenspiel = Dauerkampf zutrifft?
Wird DnD seine Macken wahrnehmen und vielleicht irgendwie anzugehen versuchen?
Werden die Macken von DnD das Aufkommen von Konkurrenz befeuern? Gibts ne Erzählonkelwelle oder sowas?
Liegt die Stärke von DnD vielleicht vor allem  in seiner medialen Dominanz, und egal, was DnD macht, es wird immer die Sonne am Himmel bleiben, solange es nur dauerpräsent bleibt?

Da im kommenden Jahr ein D&D-Kinofilm herauskommen wird, sehe ich voraus, dass sich die Popularität von D&D noch weiter immens steigern wird. Es wird viele Wieder-Einsteiger geben, die dem D&D-Wahn verfallen. Es werden viele sonstige Rollenspiel-Wellen kommen und gehen, aber letztendlich werden die Meisten nicht Rollenspiel, sondern D&D spielen.

Um das ganze mal zu untermauern. Mein Sohn wollte das erste Mal mit seinen Kumpels Rollenspiel leiten. Die Kumpels hatten noch nie Rollenspiel zuvor gespielt. Er schlug vor:
Sohn: "Ich kenne da richtig coole Rollenspiele - Lasst uns XY(weiß nicht mehr welches er genannt hatte) spielen!
KUMPELS: "Och nö - lass uns doch das Original spielen, das welches in The Big Bang Theory gespielt wird"

Er hatte keine Chance es musste D&D sein. WOC hat seine Marke sehr geschickt plaziert.
« Letzte Änderung: 23.09.2022 | 18:35 von Nodens Sohn »

Offline Bospa

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Re: DnD dominiert alles
« Antwort #124 am: 23.09.2022 | 19:07 »
Die Regeln sind derzeit mit der 5e für den Einstieg noch simpler als damals mit der "roten Box".

Ich finde gerade die neue Box (D&D Basisset) extrem gut gemacht und hervorragend zum Einstieg geeignet, aber im Punkt Einstieg in das Thema Rollenspiel kommt sie aus meiner Sicht in keiner Weise an die rote Box ran.
« Letzte Änderung: 23.09.2022 | 19:10 von Bospa »
Aktuell bespielte RPG-Systeme: Eigenentwicklung D20 basiert, Rolemaster 2nd Ed., D&D 5ed.
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