Autor Thema: D&D 5 - Enter the Planescape  (Gelesen 5345 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Offline Don Kamillo

  • Hass auf alle & kein Steak.
  • Helfer
  • Mythos
  • ******
  • Beiträge: 11.173
  • Geschlecht: Männlich
  • Username: Bubba
Re: D&D 5 - Enter the Planescape
« Antwort #25 am: 20.03.2025 | 12:39 »
23 - Die Rettung der Schwefelquellen - Teil 2 - 22.02.2024

Mit der anderen ehemaligen Abenteurergruppe sowie mit Flimme und Flamme tauschte man vielerlei Geschichten aus und die Gruppe präsentierte zum Teile ihre bisherige Beute aus Abenteuern, so wie die Drachengeborenen Einiges präsentierten und Flimme und Flamme begannen, ihre Sachen anzupreisen, was auf offene Ohren stieß.

Zunächst bewunderte man einige Sachen von Auri, vor allem die Öllampe aus Messing. Dazu wussten Flimme und Flamme Einiges zu erzählen. Dieser Gegenstand stamme aus der Elementarebene des Feuers und war sicherlich mal bewohnt, wohl von einem Djinn. Es gäbe vielleicht sogar Möglichkeiten, dort hinein zu gelangen, da es sich um eine Taschendimension handeln würde. Vielleicht würde man dort sogar etwas finden, was auf den früheren Bewohner Rückschlüsse ziehen könnte oder etwas anderes Wertvolles. Da einige Anmerkungen zum Thema Wünsche auf der Lampe standen, kann es sein, dass diese benutzt wurden, es kann aber auch sein, dass die Lampe bewohnt sein muß, damit das funktionieren würde. Ob aber jemand freiwillig dort einziehen würde, sei eine andere Sache, denn diese Lampen waren zumeist Gefängnisse für Djinns.

Die Elementar-Brustplatte schaute sich Aurix Glimmerschmied etwas genauer an. Ihm gefiel die Rüstung und auch, dass sie zwar vollständig, aber erweiterbar war. Aurix erzählte von einigen Dingen, welche man in solche Rüstungen, aber auch in Waffen, wie Lirien sie trug, einsetzen könnte. Dabei könnte es sich um Runen handeln oder um Edelsteine, die verzaubert wurden. Mehr herauszufinden dürfte eine Reise nach Arborea bedeuten oder zumindest Kontakt zu den Göttern des griechischen Pantheons. Aurix stellte auch fest, dass die Rüstung mehr Eigenschaften besaß, als sie zeigte. Der eingravierte Name Aetherion könnte auf einen ehemaligen Träger oder den Schmied hindeuten.

Die Haarnadel aus Jade fiel allen auf, denn sie lenkte zum einen etwas ab, zum anderen wurden Auri damit öfter anerkennende Blicke zugeworfen. Als die Haarnadel eine kleine Runde gemacht hatte, wurde festgestellt, dass diese Wirkung von jedem ausging, der sie trug, was ihren Wert nochmal erhöhte.

Andere Dinge wurden ebenfalls angeschaut, bestaunt und begutachtet, neue Informationen kamen dabei aber nicht herum.

Am nächsten Tag rüstete man sich noch etwas für die winterliche Atmosphäre aus und machte sich auf den Weg.

Der Weg zu der Höhle: Die Gruppe traf auf die ausgewachsene Borealdrachen Mutter Planaia, die ihre Tochter Glaia suchte. Sie warnte vor den Höhlen und hoffte, ihre Tochter wäre nicht dorthin. Sie gab Auskunft über Ihre Art, lebt in der Kälte, aber gerne auf heissen Quellen. Sie ist vor einiger Zeit von Kreaturen vertrieben worden, die sie noch nie zuvor gesehen hatte. Dazu hat sie einige feindselige Feen mitbekommen und beschlossen, umzusiedeln. Sie hat nicht lange in der Höhle gelebt, bis diese Kreaturen Überhand genommen hatten. Planaia hat auch einem Drachengeborenen erlaubt, sich dort umzusehen, weil dieser mehr über einige Höhlenzeichnungen herausfinden wollte, es kam aber zu keinem Ergebnis. Die Gruppe versprach, sich nach Glaia umzusehen. Planaia gab der Gruppe etwas mit, mit der man sie rufen konnte.

Es ging weiter Richtung Höhle.

Ein Falke kreiste in der Nähe der Gruppe und rief. Etwas schien dort zu sein und man entdeckte einen verletzten Halbling Zauberer. Er war bewusstlos. Er trug Einiges an Dingen bei sich, die sich als magisch entpuppen. Kurz nachdem die Gruppe bei ihm auftauchte, tauchten aus einem Astloch in einem knorrigen Baum, aus welcher eine Baumwurzel hervorkommt, 3 sonderbare Eichhörnchen sowie 3 Krieger und Kriegerinnen auf. Diese forderten die Übergabe des Diebes, der dann zu sich kam. Er stellte sich als Ebenenreisender Lukaras Blatthügel vor, der eher zufällig nach Ysgard gekommen war, dort in einen Kampf zwischen Menschen und Riesen geriet, irgendwie entkam und Beute machte.

Ursprünglich wollte er nach Hilfe für seine Kommune im Limbo fragen und einige Einheriar heuern, auch im Namen von Arvoreen, aber dazu kam es nicht und so war er schnell auf der Flucht und jeder war hinter ihm her. Er erreichte mit seinem Familiar Baris einen magischen Baum, den er erklomm und der ihn hierhin führte bzw. er fiel durch ein Loch. Bei den Dingen, die er aus Ysgard mitnahm, befand sich ein magischer Apfel, ein Schlauch mit magischem Inhalt, einige Edelsteine sowie ein Horn. Die Einheriar forderten über die Ratatosk (einer stellte sich als Warr K'harr vor) alles, auch die dem Magier gehörenden Sachen und schienen auf Kampf aus zu sein. Die Eichhörnchen, sogenannte Ratatosk, wollen nicht kämpfen, die wollen eher spielen und bieten Karten- und Würfelspiele (Bären und Fische) sowie Trinkspiele an.
Was machte die Gruppe? Die Einheriar bzw. die Ratatosk wiesen auf die Nähe von Feen hin und dass wohl die Schneekönigin nicht weit weg sein und man ihr natürlich eine Aufwartung machen müsste.

Natürlich nahm die Gruppe die Herausforderungen an und man spielte Bären und Fische. Die erste Runde ging verloren und der goldene Apfel wurde übergeben. Danach verstand man das Spiel und gewann die weiteren Spielrunden und konnte dem Magier alles übergeben, was er an Beute gemacht hatte.

Die Einheriar und die Ratatosk zogen weiter und da der Magier immer noch zu ihnen wollte, nahmen sie ihn mit, da alle möglichen Feindseligkeiten ja beseitigt worden waren. Der Magier lud die Gruppe noch in sein Dorf im Limbo ein.

Es ging weiter für die Gruppe und die Höhle wurde erreicht, von der im Dorf gesprochen wurde. Dort also war Valtrhun Glimmerschmied damals hingegangen.

In der Höhle fand man recht schnell ein kleines borealische Drachenjunges und drumrum einige Elementarkreaturen, die feindselig waren. So etwas hatte die Gruppe noch nicht gesehen. Nach dem Kampf kümmerte man sich um das Drachenjunge. Es trug einige Brandwunden, die aber nicht schwer aussahen sowie einige Verletzungen, die auf nekrotische Energie schließen lassen, als ob es von etwas gegriffen und ausgesaugt wurde. Der Drache war schwach, zunächst furchtsam, aber freundlich, da er gerade niemanden herausfordern konnte. Glaia, wie sie sich vorstellte, erzählte von Kreaturen, die sie bekämpfen wollte, um ihre Heimathöhle zurückzukriegen. Dafür hat sie sich auch alleine aufgemacht. Gedanken an diese Kreaturen verursachten Kopfschmerzen.

Die Gruppe nahm Glaia mit nach draussen und rief ihre Mutter, die nach einiger Zeit auch erschien. Sie dankte der Gruppe und meinte, sie würde umgehend eine Belohnung ins Dorf bringen. Dann flogen die beiden weg.

Die Gruppe ging wieder in die Höhle hinein.
Awesomeness ist eine Krankheit, bei mir chronisch!
---
"I greet you as guests and so will not crush the life from you and devour your souls with peals of laugther. No, instead, I will make some tea." - Toll the hounds - page 282 )
---
Der Don zockt gerade: nWoD Crossover, D&D5e Trollödnis Sandbox, D&D 5 Planescape, D&D5e Wildemount, D&D5e Moonshaes, D&D 5e Monsterhunter

Offline Don Kamillo

  • Hass auf alle & kein Steak.
  • Helfer
  • Mythos
  • ******
  • Beiträge: 11.173
  • Geschlecht: Männlich
  • Username: Bubba
Re: D&D 5 - Enter the Planescape
« Antwort #26 am: 31.03.2025 | 14:56 »
24 - Die Rettung der Schwefelquellen - Teil 3 - 07.03.2024 - Ich habe mal Bilder der Elementarwesen + Valthrun angehängt - mit KI erstellt

Die Gruppe ging wieder in die Eishöhle hinein und folgte der Beschreibung von Glaia. Man fand einige Zeichen an den Wänden und wollte sich diese näher anschauen, wurde dabei aber von einigen Kreaturen gestört und angegriffen.

Danach beschloß man, die Höhle doch erst einmal zu erforschen.

Dabei fand man weitere Kreaturen, die man immer noch nicht einordnen konnte, Dampfweber Elementare, die sich nach ihrer Zerstörung auflösten.

Nach einiger Zeit gelangte man zu einer zentralen Höhle. Dort leuchtete es ein wenig. Als an näher kam, sah man einen schwebenden Drachengeborenen, aber auch mehrere feindliche Elementarwesen, darunter eine bisher unbekannte Kreatur, einen Leerenweber (nicht, dass die Gruppe diesen Namen wusste, der Einfachheit halber packe ich den aber hier rein). Diese Kreatur war ein furchterregendes Wesen, eine wirbelnde Masse aus wässrigen schwarzen Ranken und strahlender Energie, die sich zu einer furchterregenden Form zusammenfügte.

Seine Präsenz verströmte eine unheimliche Kombination aus Schönheit und Schrecken, mit tentakelartigen Anhängseln, die sich in alle Richtungen erstreckten. Tief in seinem Kern pulsierte ein jenseitiges Leuchten mit der Kraft der positiven Energie und warf ein gespenstisches Licht auf seine Umgebung. Es war ein wundersames, aber schreckliches Wesen.

Dann war da noch Valthrun.

Es ist schon ein sehr besonderer, wundersamer, aber gleichzeitig auch gruseliger Anblick, den ihr erlebt, als ihr die zentrale Höhle betretet. Ihr seht einen goldenen Drachengeborenen, welcher schwebt. Dieser sieht sehr ausgemergelt aus, der goldene Glanz ist verschwunden, bis auf den Glanz in seinen Augen und ein großer Riss befindet sich auf und in seiner Brust. In diesem Riss sieht man Sterne sowie ein grün-gelbliches Leuchten, welches von einem Kristall her kommt, der in diesem Riss schwebt. Das muß Valthrun Glimmerschmied sein.

Der Riss scheint eine Art Übergang, ein Tor nach irgendwo zu ein und es behagt euch nicht. Ihr hört Stimmen in Sprachen, die ihr nicht kennt. Ihr versteht aber, dass sie euch schmeicheln und auch, dass ihr Kristalle bei euch tragt und dies Gier erweckt. Trotz der Schmeicheleien stellen sich leichte Kopfschmerzen ein.

"Es ist wunderschön", sagte Valthrun. "Seht selbst! Wieso wird uns diese Welt vorenthalten und weshalb dürfen meine Freunde nicht hierher kommen? Das muss doch ein Ende haben. Seht ihr nicht, dass diese Schöpfungen unsere Welten bereichern können? Dieses uralte Wissen, welches uns nun wieder zur Verfügung steht, wird alle Welten voranbringen."


Die Gruppe fiel nicht auf die Schmeicheleien rein und redete auf Valthrun ein. Währenddessen griffen die fremdartigen Elementarwesen an.

Der Kampf wogte hin und her und die Wesenheiten hatten wirre Fähigkeiten und wirkten auch nicht wie von dieser Welt. Während des Kampfes konnte man in Valtruns Brust sehen, dass sich etwas näherte, von den Sternen her, etwas, dass immer größer wurde, aber nicht näher erkennbar war.

Die Gruppe konnte Valthrun überzeugen und auch wieder zu Bewusstsein bringen, denn er wirkte abwesend und Auri schnappte sich den Kristall, bevor irgendetwas den Riss erreichte. Der Riss schloss sich und die Gruppe gewann schließlich gegen die Kreaturen, die sich auflösten, nachdem sie besiegt worden waren.

Vahltrun, der untot wirkte, aber trotz seines Aussehens lebendig war, bat die Gruppe, ihn zurück nach Glimmerspitze zu bringen.
Awesomeness ist eine Krankheit, bei mir chronisch!
---
"I greet you as guests and so will not crush the life from you and devour your souls with peals of laugther. No, instead, I will make some tea." - Toll the hounds - page 282 )
---
Der Don zockt gerade: nWoD Crossover, D&D5e Trollödnis Sandbox, D&D 5 Planescape, D&D5e Wildemount, D&D5e Moonshaes, D&D 5e Monsterhunter

Offline Namo

  • Adventurer
  • ****
  • Aure entuluva!
  • Beiträge: 692
  • Username: Namo
Re: D&D 5 - Enter the Planescape
« Antwort #27 am: 31.03.2025 | 15:25 »
Bin ja kein so KI Fan - aber Valthrun ist so genau mein Fall  >;D Sieht cool aus.

Da ich mir nie so genau vorstellen konnte, wie man Planescape wirklich spielt, lese ich hier gerne mit.  :d

Offline Don Kamillo

  • Hass auf alle & kein Steak.
  • Helfer
  • Mythos
  • ******
  • Beiträge: 11.173
  • Geschlecht: Männlich
  • Username: Bubba
Re: D&D 5 - Enter the Planescape
« Antwort #28 am: Gestern um 11:41 »
Erstmal danke.

Da ich zum ersten Mal Planescape in größerem Umfang leite, muß ich mich auch noch weiter reinfinden. Aber ich finde das Setting großartig!
Aber es funktioniert gut, ich habe mir festgelegt, was es so alles an Sightseeing geben wird, welche Planes besucht werden könnten und wir werden sehen, was so passieren wird. Alles kann man eh nicht abdecken, will ich auch nicht.
Wir sind ja auch schon was weiter und leider verändert sich die Kampagnen in einigen Punkten anders, als geplant (geht um Spieler, die leider abgesprungen sind, dafür wieder jemand neues dabei usw.).
Awesomeness ist eine Krankheit, bei mir chronisch!
---
"I greet you as guests and so will not crush the life from you and devour your souls with peals of laugther. No, instead, I will make some tea." - Toll the hounds - page 282 )
---
Der Don zockt gerade: nWoD Crossover, D&D5e Trollödnis Sandbox, D&D 5 Planescape, D&D5e Wildemount, D&D5e Moonshaes, D&D 5e Monsterhunter

Offline Don Kamillo

  • Hass auf alle & kein Steak.
  • Helfer
  • Mythos
  • ******
  • Beiträge: 11.173
  • Geschlecht: Männlich
  • Username: Bubba
Re: D&D 5 - Enter the Planescape
« Antwort #29 am: Gestern um 11:59 »
25 - Die Rettung der Schwefelquellen - Teil 4 - 04.04.2024

Die Gruppe hatte einen besonderen Gast mit dabei, den Drachengeborenen Valthrun Glimmerschmied, der einen Pakt mit einer unbekannten sehr fremden Entität eingegangen war, den er nun bedauerte. Dies hatte wohl vielerlei Auswirkungen und könnte mit dafür verantwortlich gewesen sein, dass Serran wieder ans Multiversum angeschlossen wurde, da es sehr lange Zeit nichts damit zu tun hatte.

Lirien und Humbolt kümmerten sich um ihn, passten auf, und beobachteten ihn, ob er sich nicht verändern würde. Sein Aussehen hatte sich stark verändert und er erkannte sich selbst nicht wieder. Sie brachten ihn zurück nach Glimmerspitze.

Man hatte nun den Kristall gefunden, den man suchte, aber Glimmerspitze war weiterhin in Gefahr und man wollte helfen, den Ort wieder lebenswert zu machen.

Es gab mehrere Orte in der Umgegend, die man besuchen wollte, um mehr herauszufinden, ob die Entnahme des Kristalls tatsächlich dafür gesorgt hatte, dass Glimmerspitze eingefroren war.

Aktuell wollte man sich ins Gebiet der Frostwölfe begeben, welche der Gruppe gedroht hatten, nachdem man ihren Angriff auf das Dorf beendet und sie vertrieben hatte.

So zog die Gruppe in ein bewaldetes Gebiet, in welchem sich die Wölfe aufhalten sollten und suchte nach ihnen. Es wurde nicht nur noch kälter, sondern der Schnee wurde tiefer und fester und es war schwerer, voran zu kommen. Dazu gesellte sich feiner kalter Nebel, der die Sicht erschwerte. Dennoch fühlte sich die Gruppe beobachtet.

Man fand die Wölfe sehr schnell, da einige von Ihnen die Gruppe umzingelten und den Kreis langsam enger zogen. Zwischen den Wölfen tauchte ein Feenwesen auf, eine kleine fliegende Kreatur mit blasser Haut und durchsichtigen Flügeln, von der ihre dunklen Augen am besten sichtbar waren. Es sprach die Gruppe an: "Dies ist das Gebiet der Schneekönigin. Sie hält Hof in ihren neuen Gefilden. Zollt der Schneekönigin Tribut und ihr erhaltet eine Audienz und seid für diese Zeit sicher. Ansonsten schert euch in eure Eishölle." Es schaut euch fragend an, während die Frostwölfe ein wenig hungrig und rachsüchtig in eure Richtung starren.

Anderson bot, nachdem man die eigenen Wertgegenstände durchgegangen war, einen Glaskelch  an, der Aufmerksamkeit erregte und dann auch gerne genommen wurde und verschwand.

Danach führte die Fee, begleitet von mehreren Wölfen, die fragten, allen voran ihr Anführer namens Fenn, wann sie denn die Gruppe fressen könnten, die Gruppe durch den hohen Schnee, bis man auf eine Art Lichtung kam.

---

Ihr seht das Schloß der Schneekönigin, welches sich aus dem Nebel schält, ein Gebäude aus Eis, in welches man von aussen hineinsehen kann. Dort zeichnen sich Gestalten ab, die sich bewegen. Als ihr durch die Tore des Schlosses und durch die Eingangshalle in den großen Saal geführt werdet, seht ihr eine Menge blasser fliegender und nicht fliegender Feenwesen, einige winterliche Eladrin sowie einige andere Figuren, einen Menschen, mehrere menschlich anmutende Frauen mit sehr blasser Haut und auch barfuß unterwegs, mehrere Oger und auch ein paar Frostwölfe wie auch Eismephits. Auf einem in vielen Farben glitzernden Thron aus Eis sitzt eine erhabene Gestalt, die jeder von euch als Kreatur seiner eigenen Spezies sieht, die Schneekönigin. Sie prostet der Gruppe zu und hält dabei den Glaskelch von Anderson in der Hand. Jeder von euch sieht die Schneekönigin als eine Person der eigenen Spezies.

---

Seltene Gäste in dieser unwirtlich schönen Gegend. Ihr habt Tribut mitgebracht. Erzählt mir davon, nachdem ich euch zumindest einen anderen Gast vorgestellt habe. Lernt Telchur kennen. Er scheint ein besonderes Interesse an eurem Luftgenasi zu haben. Ihr seht einen älteren, grimmig dreinblickenden Mann mit tief sitzenden Augen. Er trägt einen langen Bart aus Eis und hat eine Axt aus Eis an seiner Seite.

Telchur sah vor allem Akash an und sprach ihn an: "Wie hast du mich gefunden? Was macht du hier? Was will meine Schwester von mir? Lasst mich in Ruhe." Dann ging er wieder weg.
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)

Man lernte einige Leute am Hofe kennen:

- Valynn - Kriegsherr der Schneekönigin
- Oricelle - Oberste Diplomatin der Schneekönigin
- Aranoros - Vertrauter der Schneekönigin
- Shaquis - Berater der Schneekönigin
- Dayenis - oberste Magierin der Schneekönigin
- Fenn - Frostwolf
- Mariy - sehr blasse Frau, an Akash interessiert

Man kam mit Valynn ins Gesprüch, der viel über die Umgegend wissen wollte. Das Gespräch kam auf das Thema Drachen, was von Anderson kam und Valynn wurde extrem neugierig und wollte wissen, ob es hier welche gäbe, weil er diese gerne jagen würde. Anderson gefile nicht, wie sich das Gespräch entwickelte.

Dann kam Oricelle vorbei und man redete über Glimmerspitze und Oricelle wollte gerne vermitteln. Sie meinte, dass die Schneekönigin, wenn sie sich erstmal irgendwo festgesetzt hatte, das Gebiet in Anspruch nehmen würde und alles im Umkreis für sich beanspruchen würde und keinerlei Rücksicht nehmen würde. Dennoch könnte man sich mit ihr gutstellen, wenn man zum einen vorstellig werden und zum anderen Tribut zollen würde.

Die Gruppe versprach, sich mit dem Dorf zu beraten, fragte aber auch, ob die Schneekönigin für die Kälte verantwortlich sei. Sie meinte, dass das Erscheinen der Schneekönigin Einfluss auf die Umwelt und auch auf die Temperatur Einfluss haben dürfte, es ihr aber relativ egal sei, da man damit halt zurechtkommen müsste.

Dazu rief man den Anführer der Frostwölfe, Fenn, zurück, der aggressiv Genugtuuung für die toten Frostwölfe einforderte (Die Wölfe verlangen Genugtuung für ihre Toten, die ihr verursacht habt. Was habt ihr anzubieten? Ihr könnt ihnen auch ein schmackhaftes Mahl besorgen, wenn ihr euch nicht zur Verfügung stellen wollt.), aber zurückgepfiffen wurde.

Dann wurde gegessen und getrunken und die Gruppe wurde von einer blassen, barfüßigen Frau namens Mariy zu einem Zimmer geführt, in dem man übernachten konnte. Dabei fragte Mariy vor allem Akash aus, die Gruppe aber auch. Akash ließ sich aber auf nichts ein.
Awesomeness ist eine Krankheit, bei mir chronisch!
---
"I greet you as guests and so will not crush the life from you and devour your souls with peals of laugther. No, instead, I will make some tea." - Toll the hounds - page 282 )
---
Der Don zockt gerade: nWoD Crossover, D&D5e Trollödnis Sandbox, D&D 5 Planescape, D&D5e Wildemount, D&D5e Moonshaes, D&D 5e Monsterhunter