Ich mag Schneeflocken. Und sei es nur in Form von aufwendigen Namen und ungewöhnlichem Äußeren.
Meine Charaktere haben sehr hohe Charisma-Werte. Okay, in letzter Zeit nicht mehr ganz so schlimm, aber wenn ich genug Punkte habe: immer. (edit: wie bei meinem Nachredner meint das meistens auch hauptsächlich Aussehen)
Ich kann mich in Details verlieren.
Ich glühe nochmal nach, wenn ich Diary schreibe. Das ist wie zweimal Spielen. Obwohl es mich manchmal stresst, es zu schreiben. Da spinne ich schon mal nach den Spielrunden in meinem Kopf weiter, was passieren könnte. Das war mal extrem, inzwischen lässt es nach, weil ich es schlecht verknuse, wenn meine Phantasiegebilde dann auf die Realität der nächsten Spielsitzung treffen.
Ich neige dazu, sehr ausufernde Hintergründe zu entwerfen. Auch das etwas, was ich seit Jahren versuche, in den Griff zu kriegen. Aber ab und zu eskaliert es trotzem.
Ich lese viel weniger Regeln, als ich sollte. Vor allem, weil ich zumindest während der Charaktererschaffung ein kleiner Powergamer bin. Im Spiel dann nicht mehr so.
Ich setzte mich mit der Charaktererschaffung und REgeln eher dann auseinander, wenn ich meinen Spielleitern/ mich unterstützenden Spielern nicht zutraue, meine Charakterkonzepte zu treffen. Statt es als Anerkennung bei den Spielleiter zu machen, die verstehen, was ich mag.