Autor Thema: Was braucht eine gute Einsteigerbox?  (Gelesen 1042 mal)

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Offline Grey

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Was braucht eine gute Einsteigerbox?
« am: 27.12.2022 | 09:38 »
Was gehört aus eurer Sicht in eine gute Einsteigerbox rein?

Macht es insbesondere einen Unterschied, ob man damit
(a) völlige Rollenspiel-Neulinge ansprechen will oder
(b) erfahrene Rollenspieler zum Reinschnuppern in ein Regelwerk animieren will?
Ich werd' euch lehren, ehrbaren Kaufleuten die Zitrusfrucht zu gurgeln!
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Lust auf ein gutes Buch oder ein packendes Rollenspiel? Schaut mal rein! ;)

Offline YY

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Re: Was braucht eine gute Einsteigerbox?
« Antwort #1 am: 27.12.2022 | 09:49 »
Ja, a und b würde ich deutlich unterschiedlich aufziehen.
Das eine ist ein geführtes Entdecken, das andere eine auf das Wesentliche reduzierte Gesamtpräsentation.
Aus dem Bauch raus würde ich sagen, dass man beide Gruppen eher mit einem sauber aufgezogenen b) abholt als umgekehrt.

In beiden Fällen gehört in die Box alles, was man zum Spielen braucht - vielleicht abgesehen vom Bleistift ;D
Aber Würfel und vorgefertigte Charaktere müssen schon sein.



Meine Kernantwort ist aber etwas völlig anderes ;D
Ich sage: eine gute Einsteigerbox sollte dem Einsteiger wie dem Erfahrenen auch dann noch etwas bieten, wenn der Umstieg auf das "richtige" Regelwerk erfolgt ist.
Siehe z.B. The One Ring 2e.
"Kannst du dann bitte mal kurz beschreiben, wie man deiner Meinung bzw. der offiziellen Auslegung nach laut GE korrekt verdurstet?"
- Pyromancer

Offline Tudor the Traveller

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Re: Was braucht eine gute Einsteigerbox?
« Antwort #2 am: 27.12.2022 | 10:18 »
Ich sage: eine gute Einsteigerbox sollte dem Einsteiger wie dem Erfahrenen auch dann noch etwas bieten, wenn der Umstieg auf das "richtige" Regelwerk erfolgt ist.
Siehe z.B. The One Ring 2e.

Das ist natürlich eine wünschenswerte Idee, aber wie soll das rein praktisch aussehen? Würfel und Char Sheets lassen sich weiter verwenden, aber alles was man inhaltlich regeltechnisch oder abenteuertechnisch mehr macht, treibt ja auch die Kosten.

Toll wäre natürlich ein einfaches Upgrade auf das Vollregelwerk. Dafür könnte man es technisch aufteilen in Module.

Oder der Box einen Rabatt auf das Vollwerk mitgeben?

Edit: was macht denn TOR 2e?
« Letzte Änderung: 27.12.2022 | 10:19 von Tudor the Traveller »
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KRIS

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Re: Was braucht eine gute Einsteigerbox?
« Antwort #3 am: 27.12.2022 | 10:23 »
Ja, a und b würde ich deutlich unterschiedlich aufziehen.
Das eine ist ein geführtes Entdecken, das andere eine auf das Wesentliche reduzierte Gesamtpräsentation.
Aus dem Bauch raus würde ich sagen, dass man beide Gruppen eher mit einem sauber aufgezogenen b) abholt als umgekehrt.

In beiden Fällen gehört in die Box alles, was man zum Spielen braucht - vielleicht abgesehen vom Bleistift ;D
Aber Würfel und vorgefertigte Charaktere müssen schon sein.

Klingt alles richtig gut.  :d

Offline Zed

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Re: Was braucht eine gute Einsteigerbox?
« Antwort #4 am: 27.12.2022 | 10:30 »
Und dann wäre noch die Frage, ob die Box sich gedruckt finanziell tragen kann, oder sie als kostenloses oder kostengünstiges PDF reicht, auch wenn das bedeutet, dass sie dadurch klar in Richtung "Erfahrene" zielt.

Folgende Gedanken habe ich mir zu einem potentiellem Einsteigenden-PDF zu meinem D20 "Beyond Time" gemacht:

- Zielgruppe: Leute, die das Rollenspiel schon kennen (DnD), denen jedoch Flexibilität, Optionen und ausgefeiltere Skill- und Kampfregeln fehlen
- (Fast) vollständige Regeln bis Stufe 4, damit die Interessierten die Regeln wirklich gut kennenlernen
- Dabei immer wieder nicht zu aufdringlich hervorheben, was die USP gegenüber DnD sind, ohne DnD auszusprechen
- Einschränkungen: Nur die Hälfte der Charakterbau-Optionen; was an Regeln sowieso komplizierter ist: weglassen
- Ausgegraut wird angedeutet, was von den Regeln hie & da fehlt (Z.B einige Elbenvölker und Halblinge; Barde und Barbar; Ringkampf und Manöver wie "Dinge aus der Hand schlagen")

Dazu müsste noch ein Abenteuer kommen, das ebenfalls die USPs heraushebt, bei mir: mit Zeitreise.

Warum Zielgruppe b) und nicht a)?
Interessierte werden zum Einsteigen ins Hobby wohl fast immer DnD wählen. Dagegen anstinken zu wollen, würde ich für Hybris halten. Dann lieber die Neugierigen und Unzufriedenen, die wissen, wie RS geht, abholen und denen die "Karten" des Systems (bis Stufe 4) in Form von fast vollständigen Regeln offen auf den Tisch legen.

Auch wenn bei diesem Ansatz die Dicke des Einstiegsdokuments sekundär ist: In einem D20 dürfte dessen Volumen wegen des Level-Caps auf Stufe 4 aufgrund der wegfallenden Zauber nur halb zu groß sein wie beim vollständige Dokument.

Offline Fillus

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Re: Was braucht eine gute Einsteigerbox?
« Antwort #5 am: 27.12.2022 | 10:44 »
- Ausreichend und optisch interessante Würfel. Kein 0815 Standard. Die sind für A und B interessant.
- Ein gutes Abenteuer. Nicht nur eines, was gut in Spiel einführt, sondern auch einen interessanten Plot.
- Haptische Elemente die auch im Anschluß noch Verwendung finden. Erleichtert der eine Gruppe den Sprung vom Brettspielsegment. Für alle ist es ein Mehrwert. Monsterkarten, Miniaturen, Karten der Welt/des Settings.

Offline Undwiederda

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Re: Was braucht eine gute Einsteigerbox?
« Antwort #6 am: 27.12.2022 | 10:48 »
Das ist natürlich eine wünschenswerte Idee, aber wie soll das rein praktisch aussehen? Würfel und Char Sheets lassen sich weiter verwenden, aber alles was man inhaltlich regeltechnisch oder abenteuertechnisch mehr macht, treibt ja auch die Kosten.

Toll wäre natürlich ein einfaches Upgrade auf das Vollregelwerk. Dafür könnte man es technisch aufteilen in Module.

Oder der Box einen Rabatt auf das Vollwerk mitgeben?

Edit: was macht denn TOR 2e?

The one Ring hat einen ganzen Regionalband drin (auenland), das hat Warhammer Fantasy und age of Sigmar aber auch schon gut vor gemacht.
Ich finde das die Box einen guten Aufhänger haben sollte, wie man in das Setting rein kommt. Quasi einen guten Prolog, da fand ich die L5R Box gut.
Es sollte auf jeden Fall mehr als ein Spielabend Material haben oder zumindestens ein DLC.
Ich finde es gut, wenn die regeln beim leiten erklärt werden und es zudem ein Regelbuch zum nachschlagen hat.
Die Box wollte alle wichtigen Karten, Handouts, Würfel und pregens haben und ich mag es wenn auf den pregens die regeln noch Mal erläutert werden.
Gute Beispiele waren für mich da immer die FFG Boxen oder eben auch die cubicle7 Boxen, an denen sich inzwischen auch free League orientiert.
Die Pathfinder Boxen geben einem mehr sandboxferling aber auch genug Material um die einige Male zu spielen und versuchen einem die Würfel ganz gut beizubringen, indem sie einen Farbcode verwenden
Die cthulhu Box hat sich einen Interessenten Aufbau, man soll als gm mit einem solo starten, dann kommt ein 1to1 und dann hat man noch zwei normale Abenteuer.
Also es gibt schon viele gute Ideen und Boxen aber nicht jede richtet sich an Anfänger, die meisten eher an Spieler, die Mal ein anderes Setting und Regelwerk ausprobieren wollen

Offline Gunthar

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Re: Was braucht eine gute Einsteigerbox?
« Antwort #7 am: 27.12.2022 | 11:09 »
Die Pathfinder 2 Einsteigerbox holt sowohl a als auch b gut ab. Es gibt vorgefertigte Charaktere. Aber man kann in einem beschränkten Rahmen auch selber welche erstellen. Es sind sogar dazu passende Standees dabei.
Spieler in D&D 5e: "8 + viel, trifft das?"

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I propose that we rename the game "The One Ring" to become "The Eleven Ring" ;)
Three Rings for the Elven-kings under the sky,
Seven for the Dwarf-lords in their halls of stone,
Nine for Mortal Men doomed to die,
Eleven Rings to roleplay the one...

Offline Megavolt

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Re: Was braucht eine gute Einsteigerbox?
« Antwort #8 am: 27.12.2022 | 11:17 »
Eine Einsteigerbox braucht

a) irgendeinen Modus (besondere Aufmachung, Illustration, einen Gesamteindruck), der den Reiz des Spiels glasklar kommuniziert
b) Archetypen zum in die Hand nehmen, durchgehen und sich Gedanken machen, die die Spieler sofort "verstehen", (also auf einer konzeptionellen Ebene) und auf die man sofort Bock hat
c) unmittelbare, "hindernisfreie" Beschäftigungsmöglichkeiten, also zum Beispiel ein Soloabenteuer
« Letzte Änderung: 27.12.2022 | 11:22 von Megavolt »

Offline General Kong

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Re: Was braucht eine gute Einsteigerbox?
« Antwort #9 am: 27.12.2022 | 11:39 »
Die allerallerbeste Basisbox ist die Rote Box von D&D von 1983.
1. Hinführung ins Genre durch eine Geschichte
2. Sehr gelenkte Selbstspielgeschichte mit wenigen Optionen, die auf die Einführungsgeschichte aufbaut.
3. Solo-Abenteuer, das auf der Selbstspielgeschichte aufbaut.
4. Vorstellung der Charakterklassen jenseits des Kämpfers, mit dem man die anderen Scahen durchgespielt/ -gelesen hat. Da kannte man durch das Soloabneteuer die Regeln schon ziemlich.
Ende des Spielerhandbuchs.
5. Einführung ins Spielleitern mittels des Einführungsabenteuers, das imersten Level
a) mit Vorlesetexten beginnt und auch noch Einzelschritte wie bei einem Soloabenteuer vorgeben ("Wenn die Sc dann nach links gehen ...") und dann
b) nur noch kurze Vorlesetexte präsentiert bis es dann
c) nur noch Raumbeschreibungne gibt.
d) Dann hat es noch einen Plan des 2. Levels mit Monster- und Rauminhaltsvorschlägen
e) und nur noch ein paar Ideen zum 3. Level.
6. Es folgen Monster, Schätze, Fallen und ein paar Extraregeln und zwar so ausführlich, dass man praktisch alles hat, was man braucht - und noch ein bisschen.
7. Ein Satz Würfel war auch dabei (mit Wacshmaler zum Ziffernausmalen).

Der einzige Kritikpunkt meinerseits: Bis Stufe 3 war zu knapp. Bis Stufe 5 sollte man schon spielen können.

Was kann man dennoch noch verbessern oder zeitgemäßer machen?
1. Ich würde statt eines langen Abenteuers mit drei Leveln, davon zwei zum Selbstgestalten, lieber 5 kürzere Abenteuer beifügen, die vielleicht lose miteinander verbunden sind.
2. Plastikfiguren, Pappaufsteller und Bodenpläne zum Abwischen (mit Folienstift) wären gut.
3. ZWEI Satz Würfel (aber 4W6) - und den Wachsmaler weg.
4. Großes Kino: Ein SL-Schirm.

Bei den Regeln und Charakterklassen würde ich die Asubaubox so gestalten, dass sie zusätzliche Optionen und Charakterklassen vorstellt. Bei D&D würde ich Kämpfer, Zauberer, Dieb/ Schurke, Kleriker und als Rassen Mensch, Zwerg, Halbling, Elf nehmen. Dazu bei D&D 5 dann noch je zwei Optionen - alles bis Stufe 5.
Die Expertenbox wäre dann Stufen 5-10 mit Barbar, Druide, Barde, Illusionist (es geht nun in die Wildnis) und weitere Optionen zu den bekannten Klassen sowie Optionale Rassen, die ich aber ins Setting einbinden würde (z.B. durch das Abenteuer "In der Stadt der Tieflinge", "Die Vulkanfestung der Drachenbeborenen" usw.).
Die hätte, dann alles weitere.

Und erst DANN würde ich alles in einem Guss veröffentlichen.
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Offline YY

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Re: Was braucht eine gute Einsteigerbox?
« Antwort #10 am: 27.12.2022 | 11:45 »
Würfel und Char Sheets lassen sich weiter verwenden, aber alles was man inhaltlich regeltechnisch oder abenteuertechnisch mehr macht, treibt ja auch die Kosten.

Ja, da kommt man nicht drum herum.

Rein auf die totalen Einsteiger bezogen ist das ggf. ein kleines bis mittleres Hindernis, aber auf die Gesamtheit der potentiellen Spieler scheint mir das allgemein eine echte Alternative zu sein und für mich persönlich ist es der bessere Weg.

Eine "normale" TOR 2e-Einsteigerbox hätte ich mir schlicht nicht gekauft und das wird wohl vielen erfahrenen Spielern so gehen.

 
Und grundsätzlich ist immer die Frage: wer kauft (wem) was?
Wenn ich mir anschaue, was man für ein Komplettpaket So nicht, Schurke! ausgeben kann oder was die Kids sonst so an Kosten "produzieren", will mir der Gedanke von der Kostenschallgrenze für ein Einsteigerset bei 20, 25 oder 30 € nicht so recht einleuchten.   
"Kannst du dann bitte mal kurz beschreiben, wie man deiner Meinung bzw. der offiziellen Auslegung nach laut GE korrekt verdurstet?"
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Offline Fillus

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Re: Was braucht eine gute Einsteigerbox?
« Antwort #11 am: 27.12.2022 | 12:11 »
- Eine größere Anzahl an fertigen spielbaren Charakteren. Also statt der 4-5 üblichen, sollten es um die 10 oder mehr sein. Die sind auch für erfahrende SL gut, da sie später für Oneshots weiter verwendet werden können. Auch Neulinge finden so eher alle etwas was sie wirklich spielen wollen. Zudem sind viele die Auswahl von Computerspielen gewohnt. Es muss niemand mehr die Klasse nehmen, die übrig bleibt. Es ist auch recht kostengünstig umzusetzen.

Offline Undwiederda

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Re: Was braucht eine gute Einsteigerbox?
« Antwort #12 am: 27.12.2022 | 13:18 »
- Eine größere Anzahl an fertigen spielbaren Charakteren. Also statt der 4-5 üblichen, sollten es um die 10 oder mehr sein. Die sind auch für erfahrende SL gut, da sie später für Oneshots weiter verwendet werden können. Auch Neulinge finden so eher alle etwas was sie wirklich spielen wollen. Zudem sind viele die Auswahl von Computerspielen gewohnt. Es muss niemand mehr die Klasse nehmen, die übrig bleibt. Es ist auch recht kostengünstig umzusetzen.

Es gibt ja eigentlich Gründe warum es so wenig sind,gerade weil man mit den Spieleranzahl von vier die meisten Charaktere abgedeckt hat und man dadurch auf alle Fertigkeiten zugreifen kann. In Blade Runner steht sogar drin, welche die ersten Charaktere sein sollen die man auswählt.
Ich glaube auch, dass nur Splittermond mehr drin hatte und da gab es eben auch Charaktere, die konnten gar nicht kämpfen aber die erste splimo Box war schon eher ein kampflastiges Erlebnis.
Die FFG Boxen haben einem die Möglichkeit gegeben mehr Charaktere zu spielen (6 statt 4) und meistens gab es da schon Dopplungen und das Spotlight für andere war geringer, auch waren die Hintergründe nur noch solala zueinander, dennoch haben wir glaube ist seid age of Rebellion Tokens für die Charaktere beiliegen

Offline Ma tetz

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Re: Was braucht eine gute Einsteigerbox?
« Antwort #13 am: 27.12.2022 | 13:34 »
Mich würde ja schon freuen, wenn die 4 Start-SC auch fehlerfrei erstellt wären. Durfte gerade bei den Sturmwrackinseln sehen, dass das scheinbar zu viel verlangt ist.
Ihr interessiert Euch für den Schatten des Dämonefürsten? Dann kommt zur Höllenpforte (Discordserver).

KRIS

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Re: Was braucht eine gute Einsteigerbox?
« Antwort #14 am: 27.12.2022 | 19:16 »
2. Sehr gelenkte Selbstspielgeschichte mit wenigen Optionen, die auf die Einführungsgeschichte aufbaut.

Was ist eine Selbstspielgeschichte? Ich hatte das beim ersten Lesen als Synonym für Soloabenteuer verstanden, aber in Punkt 3 wird das Soloabenteuer extra erwähnt.  wtf?