"Neutrale Module" vermitteln z.B. ex negativo, dass vorbereitete Spannungskurven oder Plot-Wendungen nicht notwendig sind.
Das sind die Voraussetzungen, nicht die Spielkultur. Einige benutzen diese "neutralen" Module für Hack&Slay Dungeoncrawl, andere für Problemlösen durch Einsatz von Ressourcen, wieder andere um Soap Opera zwischen ihren Charakteren zu spielen. Und wieder andere kommen von selbst zu Plotwendungen und Spannungskurven (auch wenn diese in keiner Weise durch das Abenteuer vorgegeben werden).
Und es ging mir in erster Linie um die Abgrenzung zwischen scenario books und ACK-Module (welche mit den selben Voraussetzungen starten, weshalb es albern ist zu behaupten, dass dabei grundlegend unterschiedliche Spielweisen rauskommen, die nicht durch die Vorlieben der Gruppe erklärbar sind).
@1of3: Playbooks bei BtW bedeutet etwas anderes, als Playbooks bei PbtA. Bei BtW sind sie eher eine strukturierte Charaktererschaffung, kein Bogen auf dem steht was für besonderen Sachen (aka "Moves") dein Charakter machen kann, wie bei PbtA.