Thema: Filme und Serien, die jeder doof findet. Nur ihr nicht.

[AndreJarosch]

Howard the Duck

Very Bad Things


Könnte ich mir jeden Tag ansehen.

[Ludovico]

Ich heb mir meinen Hass für andere Filme und Serien (wie The Watch, die Serie deren Machern meinte, sie hätte was mit Pratchett's Wachen-Romanen zu tun und die angekündigte Harry Potter-Serie ist ein heißer Anwärter) auf
Ringe der Macht war viel zu belanglos dafür.

[Alexandro]

Green Lantern: Hatte Probleme, aber nicht soviele wie andere Filme aus dieser Zeit (Ghost Rider, der erste Thor, Amazing Spiderman), k.A. warum der Film so einen Hate abkriegt.
Hulk (Ang Lee): Visuell beeindruckender, als alles was sie bisher mit Hulk im MCU gemacht haben.
The Postman: Sehr gute Endzeit-Geschichte ohne gezwungene Konflikte und übertriebene Action-Einlagen.

+1 für The Village.

[Noir]

Green Lantern: Hatte Probleme, aber nicht soviele wie andere Filme aus dieser Zeit (Ghost Rider, der erste Thor, Amazing Spiderman), k.A. warum der Film so einen Hate abkriegt.

Oh Gott ... ich bin mit Alexandro bzgl. eines Films fast einer Meinung. Ist die Welt untergegangen? Das Raum/Zeit-Gefüge zerrissen?!

[Infernal Teddy]

The Wisdom of the Crocodiles

Forever Knight

The Dresden Files

Kindred: the Embrace

Morbius

Prometheus

Ghostbusters - Answer the Call

[Skele-Surtur]

Red Sonja von 1985. Ich mag den.
Beastmaster von 1982. Mag ich auch.
Überhaupt mag ich das Sword&Sorcery-Barbarenfilm-Genre aus den frühen bis mitte 80ern sehr gerne und da gehören die beiden nicht zu den schlechtesten.

[Ludovico]

Danke für die Nennung der Barbaren-Filme.
Super fand ich auch

Die Barbaren

Ansonsten noch gut fand ich
Venom 1+2
Ich mag Tom Hardy und die Dialoge mit seinem Symbionten fand ich sehr unterhaltsam. Zudem war es was anderes als der übliche glattgebügelte MCU-Kram.

Lockout
Guy Pearce bringt so herrlich trocken einen Spruch nach dem anderen. Die Antagonisten waren auch Klasse. Das Setting hätte ich gerne stärker beleuchtet gesehen.

Ebenso wie bei
Ghost of Mars
Statham ohne Martial Arts in einer Nebenrolle und dazu noch jede Menge anderer Stars in einem recht billig wirkenden Film mit einem sehr interessanten Setting und unterhaltsamen Plot.

[Flamebeard]

Burn Notice - Was ich schon für Sprüche zu hören bekommen habe... Aber ich mag die Serie. Empfehle ich auch jedem, der in einer meiner Runden mit Shadowrun- oder generellem Spionage-Background mitspielt. vermittelt recht gut (Film-)Verhalten von Nicht-Superspionen.

Psycho-Pass - Ist in meinem Umfeld teils nicht gut gelitten, weil's halt Anime ist. Aber wer sich mal eine Serie, die in einer regierungs-/behörden-gesteuerten Zukunft spielt, anschauen möchte, ist hier echt gut aufgehoben.

Die drei Musketiere (2011) - Haben sich viele drüber beschwert bzw. aufgeregt. Aber wie cool bitte sind denn Musketiere in Luftschiffen? Und die Besetzung erst! Mads Mickelsen! Christoph Waltz! Orlando Bloom! Milla Jovovich! Luke Evans! Ray Stevenson! Matthew Macfayden!

[Sir Mythos]

Burn Notice - Was ich schon für Sprüche zu hören bekommen habe... Aber ich mag die Serie. Empfehle ich auch jedem, der in einer meiner Runden mit Shadowrun- oder generellem Spionage-Background mitspielt. vermittelt recht gut (Film-)Verhalten von Nicht-Superspionen.

Die kam bei uns super an... man sollte nur die deutsche Synchro nicht gucken. Die haben sie m.e. total verhunzt.

[Ikarus]

Prometheus +1 (ich weiß echt nicht was alle dagegen haben)

Norseman +1 (herrlich)

Hateful 8 +1 (war der so unbeliebt?!)

Waterworld +1 (war damals ein Flop, aber jetzt ist der doch relativ beliebt oder?)

[Ein Dämon auf Abwegen]

Skorpion King (den ersten)

10.000 BC

[Jiba]

Sailor Moon
Wenn ich im anderen Thread "Dragonball" erwähne, dann erwähne ich hier mal die andere große Animeserie der 90er. Hab ich als Kind geliebt und ich habe auch heute noch viele positive, nostalgische Gefühle dafür. Die Freundschaft zwischen den Kriegerinnen geht ans Herz (das Ende der 1. Staffel, Leute, das volle Freundschaftsaufopferungsprogram mit einen derben Schlussakkord), die Schurken sind häufig cool, das Worldbuilding hat auch was für sich... und die Male, wo "Sailor Moon" witzig ist, ist es tatsächlich seeeehr witzig. Und das passiert auch häufiger als man glaubt: "Sailor Moon Crystal", die Neuauflage, mag zwar näher an der Mangavorlage dran sein... aber was ihr fehlt, sind der Humor und die Kleinigkeiten zwischendurch. Man hat der alten Serie vorgeworfen, zu viele Füllepisoden zu haben, aber viele dieser Füllepisoden werfen halt Streiflichter auf einzelne Charaktere und geben der Serie damit eine Breite, von der die "Crystal"-Version nur träumen kann. Alle können in dieser Serie einen Charakter finden, mit dem sie sich identifizieren (Sailor Merkur FTW!) Und die Neuauflage nimmt sich viel zu ernst, während die alte Serie durchaus die Absurdität des gesamten Settings zu würdigen weiß.

Und was soll ich sagen: Die Sailor-Kriegerinnen unterscheiden sich nicht großartig von einer funktionalen Rollenspielheldengruppe.

P.S. Das deutsche Introlied ist ein Brett!

[tartex]

Sailor Moon

Lustigerweise habe ich im anderen Thread auf deinen Dragonball-Post mit Sailor Moon geantwortet ohne zu wissen, dass du das hier schreibst. 

Zumindest beim Introlied stimmen wir aber überein - inklusive Emoticon-Wahl. 

[Raven Nash]

+1 für die 2011er Musketiere (man hätte nur die Namen ändern und alles auf eigene Beine stellen sollen), Scorpion King (wobei ich den 3. auch gut finde) und Norsemen.

Die StarWars Sequels. Ich mochte George Lucas noch nie. Egal ob SW oder Indy Jones - die Logiklücken schreien mich einfach an. Und der Schnitt erst... Die Sequels führen einfach vieles logisch weiter, sind aber technisch besser gemacht. Und wer Rey als Mary-Sue sieht, der dürfte Luke Skywalker vergessen haben (den Rübenackerpiloten, der Raumjäger fliegen und reparieren kann)...

Die Mythica Filme. Der erste ist ein wenig arg cheesy, die beiden anderen empfinde ich dann aber als die besseren D&D-Filme. Und Matt Mercer als böser Nekromant...

[First Orko]

Star Trek: Enterprise
Was soll ich sagen? Ich mag die Uboot-Atmo. Archer. T'Pol. Red Alert. All die Holprigkeiten der Anfänge, die kleinen Anspielungen. Die Aliens.
..und: Das beste Intro aller Star Trek Serien!

Star Trek IV
Tja. Kein Star Trek? Doch Star Trek? Dummer Plot? 80er? Egal! Macht mir immer wieder Spass!

Star Trek: TOS
Nach dem Rewatch in Originalsprache und mit etwas Abstand hat die Originalserie (in der digital aufbereiteten Version!) trotz ihres Trashcharakters mein Herz erobert.

[Outsider]

The Bridge - America

Für mich gleichauf, wenn nicht sogar besser als das Original auch wenn es "nur" eine Ami-Kopie ist.

Demián Bichir in Bestform und Diane Kruger empfinde ich nicht als halb so nervig wie es viele die ich kenne herbeireden!

[Sashael]

Wer findet denn Star Trek IV doof?
War nicht allgemeiner Nerd-Kanon, dass die ungeraden Teile Scheisse sind und alle geraden unterhaltsame Streifen? 

[Ein Dämon auf Abwegen]

Wer findet denn Star Trek IV doof?
War nicht allgemeiner Nerd-Kanon, dass die ungeraden Teile Scheisse sind und alle geraden unterhaltsame Streifen? 

Eigendlich schon, wobei Star Trek III (Search for Spock) mMn ziemlich solide (und II, III und IV bilden ja quasi eh eine zusammenhängende Story) und Star Trek X (Nemesis) ziemlich grottig sind.

[Space Pirate Hondo]

Star Trek: Enterprise
Was soll ich sagen? Ich mag die Uboot-Atmo. Archer. T'Pol. Red Alert. All die Holprigkeiten der Anfänge, die kleinen Anspielungen. Die Aliens.
..und: Das beste Intro aller Star Trek Serien!

Das heißt da eigentlich "Reed Alert"  . Volle Gefechtsbereitschaft wie in der Marine, musste die Sternenflotte erstmal für sich selber entdecken.

[Sir Mythos]

Ich mag ja Star Trek: Discovery.
Keine Ahnung, warum das immer schlecht geredet wird. Ich hab mich davon gut unterhalten gefühlt.

[Raindrop]

Shannara Chronicles, Ringe der Macht, Star Trek: Enterprise, Star Wars 1, Star Wars 7-9

[Noir]

Oh ja, die Shannara Chronicles fand ich auch über weite Strecken gar nicht so schlecht. Also es hat schon einen gewissen Trash-Faktor ... aber ich fand es ganz unterhaltsam. Allerdings hab ich auch nie die zweite Staffel gesehen.

[Megavolt]

Skorpion King (den ersten)

10.000 BC

Volltreffer 

[Grubentroll]

Ich scheine der einzige Mensch zu sein, der

Eternals

echt okay fand.

Oder sagen wir es so, ich fand den definitiv nicht beschissener als den ganzen anderen hanebüchenen Marvel-Quark.

Ich war gut unterhalten. Mehr erwarte ich mir da nicht.


Und an Serien ist mir da in letzter Zeit

Willow

aufgefallen. Scheint jeder zu zerreißen, wurde abgesetzt. Aber ich fand es echt nett, magisch, sehr 80ies, witzige bunte Charaktere, tolle Locations, schöne Atmo. Und mit dem bisschen Woke hab ich im Kontext der Welt da kein Problem gehabt.

[Ludovico]

Der 13. Krieger passt hier nicht rein, oder?
Der ist zwar von den Kritiken verrissen worden, aber gilt trotzdem als kultig (zu recht, finde ich).

Ansonsten fällt mir noch Sucker Punch ein.
Die Ästhetik, der Stil, die Musik,... das war schon genial. Der Cast war auch super und die Story auch nicht zu vorhersehbar.
Aber vor allem der Stil des Films machte ihn für mich aus. Das fand ich genial.