Autor Thema: Wieso kommt mir die deutsche Rollenspiellandschaft so öde vor?  (Gelesen 11915 mal)

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Offline nobody@home

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Stimmt. Da sind wir etwas von weg gekommen.

Vielleicht ist das typisch Deutsche schon zu verbraucht? Ich meine, einige der Spiele punkten mit lokalen Elementen - Schweden der 80er (Tales from the Loop), nordische Wesen, italienische Fantasy usw.

Was haben wir zu bieten? 30-jähriger Krieg? Gibt es schon in Warhammer. Drittes Reich? Jedes zweite Rollenspiel hat Nazis oder deren Ableger. Sogar der König Ludwig wurde uns schon in kultureller Aneignung gestohlen.  ^-^

Vielleicht ist das eine Erklärung?

Auf die jeweilige reale Geschichte würde ich mich gar nicht so sehr einschießen -- das tun die Produzenten in anderen Ländern schließlich auch nicht, und gerade so eine noch relativ junge Nation wie die USA müßte da eigentlich mit das Schlußlicht bilden, was sie aber offensichtlich nicht tut. ;) Interessanter wäre da vielleicht, was eigentlich die jeweils "örtliche(n)" Popkultur, Traditionen, und Medien für Rollenspielzwecke hergeben können...hier und da hat man's ja mit Sachen wie etwa Perry Rhodan und John Sinclair bereits versucht.

Dabei würde ich gegebenenfalls den Fantasysektor eher außen vor lassen. Der wird schon von D&D, DSA, SpliMo und sonstwas beackert -- da ist so schnell kein grüner Zweig mehr frei, auch wenn man mit einem wirklich tollen neuen Setting (vorzugsweise ohne Elfen, denn was ist an denen schon bitteschön "deutsch"? >;D) ankäme.

Offline unicum

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Ich war die lezten 3 Wochen in den Philliphinen und muss sagen das ich in der "kleinen" Stadt Manila mit ~ 13 Mio einwohnern nach einem Rollenspielladen gesucht habe,... tatsächlich war ich in drei Malls und hab tatsächlich einen Spieleladen für Brettspiele gefunden. Jezt, wieder zuhause hab ich tatsächlich etwas gefunden wo es zumindest wohl Zinnfiguren und Farben gibt (den Bildern im Netz zu folge), das wird bei meinem nächsten Urlaub dort unten mein nächster versuch sein. Jezt könnte man mal schauen was man in Berlin mit 3,7 Mio einwohnern findet.

Mein Punkt ist daher: Es mag da draussen einige Länder geben in denen die Rollenspiellandschaft besser ist, aber sicher auch welche in denen weniger los ist. (und es ist nicht so das die Philliphinos nicht auch zocken würden).

Offline Skaeg

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Alt, alt, nix, was?, was?, nix, alt, was?, nix, nix, alt (2x?), was?, was?, alt, was?, (nicht deutsch), nix, nix, nix, alt, alt, alt(?), was?, was?, igitt, igittigitt, aaaaaalt, aaaaaaaaaaaaaaaaalt, was?, nix, nix, (hahahahaaa) nix, was? (2x?), aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaalt, was?, was?, was?

("nix" = Du glaubst doch nicht allen Ernstes, das das irgendwer außer ein paar Forenhipstern gekauft hat geschweige denn spielt. Für praktisch alles aus der "was?"-Kategorie gilt mit einiger Sicherheit das Gleiche.)
« Letzte Änderung: 7.05.2023 | 20:46 von Skaeg »
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Noir

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Wobei da natürlich zu klären ist, ob Ludovico nur nach "mehr Vielfalt" oder auch nach "mehr Vielfalt, die auch bespielt wird" gefragt hat ...

Bei ersterem wäre rollsomedice Post durchaus passend (wenngleich da natürlich ne Tonne langweiliger 08/15 EDO Zeugs dabei ist)

Offline Ludovico

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Wobei da natürlich zu klären ist, ob Ludovico nur nach "mehr Vielfalt" oder auch nach "mehr Vielfalt, die auch bespielt wird" gefragt hat ...

Mehr Vielfalt, die bespielt wird. Das meinte ich mit dem Mainstream-Teil.

Offline rollsomedice

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("nix" = Du glaubst doch nicht allen Ernstes, das das irgendwer außer ein paar Forenhipstern gekauft hat geschweige denn spielt. Für praktisch alles aus der "was?"-Kategorie gilt mit einiger Sicherheit das Gleiche.)
Ich weiß von ein paar nix-produkten das die durchaus sehr erfolgreich waren. Gemessen an deutschen Auflagenzahlen die nicht vergleichbar mit D&D oder Pathfinder sind.

Offline Ktaadn

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oder wieso läuft es bei den Franzosen (die wurden zumindest genannt), obwohl der französische Markt viel kleiner ist (und ich stark bezweifle, dass in den ehemaligen Kolonien es einen nennenswerten Markt gibt.)

Au contraire !  ;) Die Frankophonie ist ein attraktiver Markt mit über 200 Millionen Menschen, die täglich Französisch sprechen oder es als Muttersprache haben – Québec, die Schweiz und Belgien sind interessante Märkte. Doch zu den Franzosen im Mutterland: Die Franzosen machen gerne Urlaub in Frankreich. Kein Wunder, das Land bietet alles! Beim Essen und Trinken das Gleiche. Die Franzosen geben gerne im eigenen Land Geld aus. So ist es auch bei der Kultur – Musik, Film, Theater, Literatur. Die Franzosen lieben ihre Kulturschaffenden und lassen sie leben. Dann noch die bandes dessinées: Comics sind Kulturgut. Meinem Eindruck nach hat das Phantastische einen festen und angesehenen Platz in der französischen Kultur.   

Offline Ludovico

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Was haben wir zu bieten? 30-jähriger Krieg? Gibt es schon in Warhammer. Drittes Reich? Jedes zweite Rollenspiel hat Nazis oder deren Ableger. Sogar der König Ludwig wurde uns schon in kultureller Aneignung gestohlen.  ^-^

Die 20er sind der Hammer in Deutschland. Sogar ohne Politik hast Du ein Setting, was der amerikanischen Prohibition locker das Wasser reichen kann.
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Kreuzzüge, Mittelalter,...

Offline Jiba

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Du hast dir echt die Mühe gemacht, kleinlich diese Liste durchzugehen, nur um Geek-Häme über diesen großen Haufen Herzblut und Kreativität von Hunderten Rollenspielschaffenden auszugießen?

Wenn dein Beitrag auch nur ein wenig repräsentativ für die deutsche Rollenspieler:innenschaft ist, dann verdienen wir eigentlich auch keine guten, originär deutschen Produkte.
Engel – ein neues Kapitel enthüllt sich.

“Es ist wichtig zu beachten, dass es viele verschiedene Arten von Rollenspielern gibt, die unterschiedliche Vorlieben und Perspektiven haben. Es ist wichtig, dass alle Spieler respektvoll miteinander umgehen und dass keine Gruppe von Spielern das Recht hat, andere auszuschließen oder ihnen vorzuschreiben, wie sie spielen sollen.“ – Hofrat Settembrini

Offline Skaeg

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Ich weiß von ein paar nix-produkten das die durchaus sehr erfolgreich waren.
Definiere "sehr erfolgreich".
Sehr erfolgreich in dem Sinne, der hier schon gehandelt wurde, dass sich nämlich außerhalb Deutschlands irgendwer dafür interessiert und es ins Englische übersetzt hätte, nicht. Oder? Sehr frfolgreich in dem Sinne, das damit eine weitergehende Produktlinie etabliert wurde? Wüßte ich nicht, aber lerne gerne dazu. Sehr erfolgreich im Sinne von Verkaufszahlen? Das würde ich gerne zahlenmäßig festgezurrt sehen.
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Offline rollsomedice

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Du hast schon den letzten Satz meines Postings gelesen ?

Offline Skaeg

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Du hast dir echt die Mühe gemacht, kleinlich diese Liste durchzugehen, nur um Geek-Häme über diesen großen Haufen Herzblut und Kreativität von Hunderten Rollenspielschaffenden auszugießen?
Das war keine Mühe.
Und keine Häme (also, bei manchen doch, aber bei den meisten nicht.) Auch wer für ein Kleinstpublikum produziert, und wenn es nur die eigene Runde ist, tut etwas Kreatives und Wertvolles.

Aber diese Beispiele als Beweis dafür anzuführen, dass deutsche Rollenspiele sich im Mainstream bewegen oder zumindest an dem insofern kratzen, als dass sie nicht mehr Indy sind, hochprofessionell erstellt sind, ist einfach Unsinn. Das letzte (und mWn einzige) coole deutsche Rollenspiel, das es in den internationalen Markt geschafft hat, war Engel. Und das ist, was, 20 Jahre her?
« Letzte Änderung: 7.05.2023 | 21:17 von Skaeg »
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Offline Skaeg

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Du hast schon den letzten Satz meines Postings gelesen ?
Ja, und für nicht ausreichend befunden. Sag' mal bei einem der "sehr erfolgreichen" Rollenspiele eine konkrete Zahl. Weniger als D&D mit seinen Millionen verkauften PHBs - das ist bei jedem anderen Rollenspiel gesetzt und daher eine Nullaussage.
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Offline Skaeg

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Vielleicht sollten wir mal was mit den Nibelungen, der deutschen Klassik/Romantik, dem deutschen Expressionismus oder der Nachkriegszeit machen.
Wenn wir das machen, wird's entweder gecancelt, weil's zu deutschtümelnd ist, oder es ist prätentiöser Mist, weil es zu anti-deutsch ist. Dass es irgendwer schafft, auf dem schmalen Grat dazwischen zu wandeln, ist hinreichend unwahrscheinlich.
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Offline Jiba

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Wenn wir das machen, wird's entweder gecancelt, weil's zu deutschtümelnd ist, oder es ist prätentiöser Mist, weil es zu anti-deutsch ist.
Ach, jetz‘ komm aber.  wtf?
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Offline Jiba

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In the sense that it‘s the status quo bet, yes.
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“Es ist wichtig zu beachten, dass es viele verschiedene Arten von Rollenspielern gibt, die unterschiedliche Vorlieben und Perspektiven haben. Es ist wichtig, dass alle Spieler respektvoll miteinander umgehen und dass keine Gruppe von Spielern das Recht hat, andere auszuschließen oder ihnen vorzuschreiben, wie sie spielen sollen.“ – Hofrat Settembrini

Offline Eismann

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Wie auch immer...

Im Bereich Märchen geht da sicher noch was, auch wenn sich da schon unterschiedlichste dran bedient haben.
Und natürlich bei potentiellen Titeln wie Autobahn-Blitzkrieg.

Offline Skaeg

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Autobahn-Blitzkrieg.
Hm? Dachte, hier geht's um deutschsprachige Spiele?
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Offline nobody@home

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Wie auch immer...

Im Bereich Märchen geht da sicher noch was, auch wenn sich da schon unterschiedlichste dran bedient haben.
Und natürlich bei potentiellen Titeln wie Autobahn-Blitzkrieg.

Wobei mir durch den Kopf geht, daß die deutsche Rollenspiellandschaft zu einem gewissen Teil einfach die deutsche Kultur- und Medienlandschaft allgemein reflektieren mag. Ich meine, wieviel von dem, was beispielsweise in deutschen Kinos oder im Fernsehen läuft, ist denn seinerseits nicht auch schon importiert, sondern tatsächlich auf inländischem Mist gewachsen? Sicher, irgendwas findet sich immer, aber ich denke, so viele große Nummern (geschweige denn solche von internationalem Renomee) kommen da auch nicht wirklich zusammen.

Offline Eismann

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Wobei mir durch den Kopf geht, daß die deutsche Rollenspiellandschaft zu einem gewissen Teil einfach die deutsche Kultur- und Medienlandschaft allgemein reflektieren mag. Ich meine, wieviel von dem, was beispielsweise in deutschen Kinos oder im Fernsehen läuft, ist denn seinerseits nicht auch schon importiert, sondern tatsächlich auf inländischem Mist gewachsen? Sicher, irgendwas findet sich immer, aber ich denke, so viele große Nummern (geschweige denn solche von internationalem Renomee) kommen da auch nicht wirklich zusammen.

Immerhin kommt dann noch der Schuh des Manitou dazu. Ich könnte mir ansonsten durchaus schöne Sachen zum Räuber Hotzenplotz oder der Augsburger Puppenkiste vorstellen. Im Bereich Medien für Kinder hat die deutsche Medienlandschaft ja durchaus einiges zustande gebracht.

Offline tartex

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Das war keine Mühe. Das letzte (und mWn einzige) coole deutsche Rollenspiel, das es in den internationalen Markt geschafft hat, war Engel. Und das ist, was, 20 Jahre her?

Und übrigens nichtmals mit dem deutschen Regelsystem.

Degenesis gab es auch noch auf Englisch, oder? Dann haben sich die Herausgeber ja selbst (auf Deutsch) von ihrem Regelsystem verabschiedet.
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Offline Nodens Sohn

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Moin Leute!

Wenn ich über den grossen Teich oder auch nur über die Nordsee nach UK oder nach Schweden schaue, dann sehe ich so viele geniale verschiedene Rollenspiele, die sich im Mainstream bewegen oder zumindest an dem insofern kratzen, als dass sie nicht mehr Indy sind, hochprofessionell erstellt und mit viel Herzblut.

Und dann sehe ich in meine Heimat Deutschland und sehe dort ein bisschen DSA, Hexxen, Splittermond und Shadowrun und Cthulhu und sonst nicht wirklich was.
DnD ist ja lediglich eine Übersetzung und ansonsten sehe ich halt auch bloß Übersetzungen vom geilen Scheiss von außerhalb.

Vielleicht trügt mich mein Eindruck, aber wieso ist die deutsche Rollenspiellandbranche so drög und wieso mangelt es ihr an Vielfalt?

Warum muss man noch unbedingt ein deutsches Produkt auf den Markt werfen? Fehlt da noch was auf dem Rollenspielmarkt? Ist irgendeine Nische noch nicht bedient worden? Wo ist die Lücke, wo ein deutsches Produkt besser prosperieren könnte als die, die schon auf dem Markt sind?

Es ist doch jetzt schon so, dass so viel unterschiedliche Rollenspiele auf dem Markt sind, dass man gar nicht mehr weiß was man zuerst spielen soll? Ich finde es eigentlich gut, dass der deutsche Michel so entspannt ist, dass er nicht dem System-Hopping verfallen ist und mit seinem DSA, Hexxen, Dungeonslayers uvm. zufrieden ist. Übrigens wurde z.B. Dungeonslayers in mehrere Sprachen übersetzt, auch DSA findet man in den USA auf englisch. Mag sein, dass viele dieser Spiele im englischsprachigen Raum so gut wie keinen Impact haben - aber who cares?

Online schneeland

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Die Frage ist ja: müsste es denn überhaupt etwas originär Deutsches sein? Sachen wie Forbidden Lands oder Coriolis sind ja jetzt auch nicht so arg spezifisch schwedisch. Und auch wenn ich die Sachen mag: keins davon erfindet das Rad irgendwie neu - nicht in Sachen Setting und auch nicht in Sachen Mechaniken. Es gibt allerdings sehr hohe Schauwerte, oft gleich zu Beginn eine Kampagne und nur in wenigen Fällen (Symbaroum) so viel Material, dass eine signifikante Einstiegshürde entsteht. Und via Kickstarter ist FL ziemlich früh auf den internationalen Zug aufgesprungen.
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Offline tartex

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Immerhin kommt dann noch der Schuh des Manitou dazu. Ich könnte mir ansonsten durchaus schöne Sachen zum Räuber Hotzenplotz oder der Augsburger Puppenkiste vorstellen. Im Bereich Medien für Kinder hat die deutsche Medienlandschaft ja durchaus einiges zustande gebracht.

Auch exportiert? Im Vergleich zu Astrid Lindgren oder den Mumins sehe ich da nicht so die internationalen Erfolge, aber lerne gerne was dazu.

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