Aino
Beim Zwergengrabmal im verfluchten Wald
Besorgt beobachtet Gylfi, auf dessen Stirn sich Schweißperlen bilden, wagt es aber nicht, den alten Mann bei seiner Kunst zu stören. Erst als er zu Boden sackt, macht Aino einen Schritt auf ihn zu. Sie befeuchtet den Ärmel ihres Wamses und tupft damit den Schweiß von seiner Stirn, bevor sie ihm die Wasserflasche hinreicht: "Hier, trink erst einmal einen Schluck und atme durch." Mit sorgenvoller Mine betrachtet Aino Gylfi, fragt sich dann aber auch, ob es wirklich nur die körperliche Erschöpfung ist, die ihn niedergestreckt hat, oder ob da nicht auch Enttäuschung mitschwingt.
"Dann sehen wir einmal, was hinter der Tür liegt. Vielleicht könnt Ihr den Runen ihr Geheimnis entlocken, sobald wir mehr über diesen Ort wissen."
Wenn Gylfi wieder auf den Beinen ist, tritt Aino mit gezückter Waffe auf die Tür zu und öffnet diese.