Autor Thema: Settingprämisse: Der Auslöser ist lame!  (Gelesen 4532 mal)

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Offline Aedin Madasohn

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Re: Settingprämisse: Der Auslöser ist lame!
« Antwort #25 am: 21.07.2023 | 15:45 »
gerade aus dem 30-Jährigem Krieg gibt es viele Sagen um Kriegskassen, welche unter einem "großen Steine im XYZ-ten" verborgen liegen würde  ;)


"einst, da der olle Franzosengenerale Piecardee mit tausend Schweitzern gen Hintertupfingen ziehen wollt, da ging der Zahlmeister Monetas mit der Kriegskasse (3 Monatssolden) stiften. Die erbosten Schweitzer hinterdrein und da der feige Monetas wusste sich bei so tücht´gen Verfolgern nicht anders zu behelfen, als sein Glück im düstren Schwarzwald zu suchen. Im alten Osterkarpfenteiche beim verflucht&verlassenen Kloster ZHT soll er dann den Wagen voller Dukaten in den Morast gefahren haben und einen schweren Steine draufgelegt als Markierung für später, aber die Schweitzer haben ihn dann doch gepackt und zu Tode geschunden"

beliebig einsetzbar als Aufhänger, warum ein Gruppe abgehalfert, ausgemustert, selbstentlassener Söldner einen markant herumliegenden Stein weghebeln   

Offline Raven Nash

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Re: Settingprämisse: Der Auslöser ist lame!
« Antwort #26 am: 21.07.2023 | 16:26 »
Das mit "markant herumliegend" passt ja für mich auch schon nicht. Wenn das Ding seit Jahrtausenden im Wald rumliegt, dann sieht man das nicht mehr. Da ist ein Meter Laub und Humus drüber, verfaulte Bäume, Pilze, etc. Ich hab schon Ruinen von Bauten aus dem 2. WK gesehen, über die muss man faktisch fallen, damit man sie sieht. Überwachsen von Moos und Efeu, muss man schon sehr genau wissen, wo man wonach sucht.
Ist ja nicht so, als müssten moderne Archäologen LIDAR & Co bemühen um wenigstens Spuren von ähnlich alten Bauten zu entdecken.  ;)

Aber ja, ich kann da meinen Verstand nicht ausschalten und es hinnehmen. Deshalb fand ich Indiana Jones auch nie besonders gut. :-\
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Online ghoul

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Re: Settingprämisse: Der Auslöser ist lame!
« Antwort #27 am: 21.07.2023 | 16:30 »
Wie? Du findest Hexxen nicht realistisch genug?
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Offline KWÜTEG GRÄÜWÖLF

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Re: Settingprämisse: Der Auslöser ist lame!
« Antwort #28 am: 21.07.2023 | 16:48 »
Wird das im Hintergrund gesagt, dass die Steinplatte seit Jahrtausenden unberührt im Wald liegt? Wann hat die wer wie angelegt? Ich kenne den Hexxen-Hintergrund nämlich nicht.

Mal ganz im Ernst, wenn man mal das Übernatürliche als in dieser Welt agierend akzeptiert (wenn das Ding schon HEXXEN heisst, scheint mir das nicht zu weit aus dem Fenster gelehnt) , ist es doch tatsächlich innerhalb dieser Prämisse auch logisch, dass Satan und Beelzebub (oder wie auch immer das Pandämonium bei Hexxen konstituiert ist) durch Agententätigkeit / Einflüsterungen bei Sündern mit schwacher Willenskraft / leichter Beeinflussung der Naturkräfte dafür sorgen, dass:
- Diese Steinplatte auffindbar bleibt (leichter Luftzug weht immer wieder Staub und Laub von der Platte, so dass es nur minimal zur Bildung humosen Untergrundes kommt),
- und dass finstere Typen mit wenig zu verlieren tatsächlich sich dann dorthin verirren, weil sie immer wieder verlockende Signale für bestimmte Richtungen bekommen (Rauchsäule, die auf einen bewohnten Bauernhof hindeutet).

Nebenbei bemerkt, ich hatte schon Ausgrabungen, wo die bronzezeitliche Struktur relativ dünn unter dem Boden lag, das hängt immer von der örtlichen Vegetation und geologischen Gegebenheiten ab. Ich steige da eher bei Blödsinn aus, wenn ein Hansel eine ihm unbekannte Schrift im Schweinsgalopp entziffert, und Skelette immer noch schön im anatomisch korrekten Zusammenhalt irgendwo bedrohlich rumsitzen, da bleibt sogar der Unterkiefer auf magische Weise am Schädel.  ;D

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Re: Settingprämisse: Der Auslöser ist lame!
« Antwort #29 am: 21.07.2023 | 16:55 »
Lese gerade das jüngst erschienene „Teufelsbann“ und danach „Teufelspakt“ für den SL.
Da soll es wohl auch um Sphären, Hölle usw. gehen. Alles was irgendwie mit Dämonen zu tun hat.

Vielleicht erfährt man da ja mehr zum gefragten.
"Da muss man realistisch sein..."

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Re: Settingprämisse: Der Auslöser ist lame!
« Antwort #30 am: 21.07.2023 | 16:59 »
Wenn ich wollte, könnte ich mir ja leicht denken, daß das bewußte Kloster einst dort an Ort und Stelle eigens angelegt wurde, um einen Durchgang direkt zur Hölle zu bewachen und verschlossen zu halten -- wer eignet sich denn besser dafür als ein Orden eingeweihter Mönche? Nur mußte es dann im Lauf der Zeit aus anderen Gründen aufgegeben werden und das Wissen um diesen Hintergrund, das natürlich nie jemand an die ganz große Glocke gehängt hat, ging verloren...

Offline Raven Nash

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Re: Settingprämisse: Der Auslöser ist lame!
« Antwort #31 am: 21.07.2023 | 17:53 »
Wird das im Hintergrund gesagt, dass die Steinplatte seit Jahrtausenden unberührt im Wald liegt? Wann hat die wer wie angelegt? Ich kenne den Hexxen-Hintergrund nämlich nicht.
Na ja, wenn man davon ausgeht, dass vor dem 17. Jhdt die Tür zu war, und man weiters annimmt, dass der Sturz Luzifers doch bereits lange vor Christus stattfand, dürfte das Ding doch ein paar tausend Jahre da gelegen haben.  ;)

Zitat
Diese Steinplatte auffindbar bleibt (leichter Luftzug weht immer wieder Staub und Laub von der Platte, so dass es nur minimal zur Bildung humosen Untergrundes kommt),
- und dass finstere Typen mit wenig zu verlieren tatsächlich sich dann dorthin verirren, weil sie immer wieder verlockende Signale für bestimmte Richtungen bekommen (Rauchsäule, die auf einen bewohnten Bauernhof hindeutet).
Immer beliebt - aber dem halte ich entgegen, dass ja auch die Mächte des Guten existieren. Und die wiederum dürften sehr daran interessiert gewesen sein, dass der Ort eben geheim bleibt. Eigentlich müsste es ja sogar einen Geheimorden geben, der nichts anderes tut. So a la Jem Hadar aus The Mummy. ;)
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Offline Boba Fett

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Re: Settingprämisse: Der Auslöser ist lame!
« Antwort #32 am: 21.07.2023 | 17:59 »
Du meinst die Bruderschaft des Schwertes von Indy 3?
Kopfgeldjäger? Diesen Abschaum brauchen wir hier nicht!

Offline Ruinenbaumeister

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Re: Settingprämisse: Der Auslöser ist lame!
« Antwort #33 am: 21.07.2023 | 18:18 »
Wenn's ganz mondän sein darf: Die Steinplatte ist längst vergessen, sowohl von den Guten als auch von den Bösen. Aber ein lokales Starkregenereignis hat kürzlich den ganzen Humus bis auf den Felsengrund weggeschwemmt. Tja, hätte doch vor zwanzig Jahren Bauer Bertram seine Schwende woanders angelegt! Na ja, und jetzt ist die Platte halt zugänglich.
Und wenn ich mich im Zusammenhang
des Multiversums betrachte, wie oft bin ich?

Offline Raven Nash

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Re: Settingprämisse: Der Auslöser ist lame!
« Antwort #34 am: 21.07.2023 | 18:19 »
Du meinst die Bruderschaft des Schwertes von Indy 3?
Oder die, ja. Gibt ja doch ein paar solche in diversen Büchern und Filmen.
Ist ja auch nicht so, als hätte es im 17. Jhdt nicht schon Geheimgesellschaften gegeben, denen man eine neue Funktion unterjubeln könnte.
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Offline Cyclotrop

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Re: Settingprämisse: Der Auslöser ist lame!
« Antwort #35 am: 21.07.2023 | 19:24 »
Warum überhaupt der dämliche Schwarzwald? Das Tor zur Hölle liegt, wie wir aus diversen Sagen wissen, an verschiedensten Orten - in den Alpen.  >;D

Ein HöllenXYZ Ort findet man sicherlich in fast jeder Region.
Im Schwarzwald gibt es das Höllental https://www.schwarzwaldportal.com/das-hollental-tor-zum-schwarzwald.html

Falls wer eine Plotpoint Kampagne in die Richtung plant, mag der Westweg von Pforzheim bis Basel als Inspiration dienen, mit seinen 12 Toren "zur Hölle".
https://www.schwarzwaldverein.de/schwarzwald/wanderwege/fernwanderwege/westweg

Offline Aedin Madasohn

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Re: Settingprämisse: Der Auslöser ist lame!
« Antwort #36 am: 21.07.2023 | 19:27 »
Wenn ich wollte, könnte ich mir ja leicht denken, daß das bewußte Kloster einst dort an Ort und Stelle eigens angelegt wurde, um einen Durchgang direkt zur Hölle zu bewachen und verschlossen zu halten -- wer eignet sich denn besser dafür als ein Orden eingeweihter Mönche? Nur mußte es dann im Lauf der Zeit aus anderen Gründen aufgegeben werden und das Wissen um diesen Hintergrund, das natürlich nie jemand an die ganz große Glocke gehängt hat, ging verloren...

 ;D
oder die chrsitlichen Mönche sind Teil des Freisetzungs-Problems
 ;D

einst gab es uralte besselte Bäume voller Weisheit
einer von Ihnen bewachte diesen Ort
jene Menschen, die die Stimme dieser weisen Bäume vernehmen konnten,
nannte man ehrfürchtig Druiden...

...voller heiliger Scheu hielten die einfachen Menschen Abstand zu diesem Ort, wo nur die Druiden eingedenk ihrer bitteren Wacht mit versteinerter Miene hingingen und jeden unerbittlich verjagten, der hier rumstromern wollte...

und dann kam Bonifatius Baumschänder mit der dreifaltigen Kettensäge und machte diesen weisen Wächter-Baum einfach um und alle Druiden als Kirchensteuerkonkurrenten platt.

setzte seine Narrative und verbrannte alle, die ihren kritisch hinterfragenden Verstand nicht schnell genug verstecken konnten.

Und zum ewigen Hohne der einsamen Wacht der weisen Eiche ließ er sie zersägen und baute aus ihrem geschändeten Holzleib jene eitle Klosterkirche auf diesen zu okkupierenden Heidenplatz, welche nun zwar mit ihren Mönchen am Tor zur Hölle lag, diese Pforte aber aus Unkenntnis nicht mehr schützte.

dann kamen Söldner und rissen die Klosterkirche auseinander auf der Suche nach dem Pfaffengolde und wühlten auf der Suche nach dem legendären Bonifatius Schatz alles um, bis sie einen Stein aus dem Moos und Humus herauschälten, der ;D zu markant herumlag  ;D um "natürlich" nur da zuliegen.

Potzeblitze sagten sie, dort muss der Bonifatius das Druidengold verbuddelt haben, dass er hier im Schwarzwald erbeutet hat. Dann mal Tau, hebelt weg dat Dinge und morgen früh scheißen wir in goldene Nachttöpfe...

der Rest von der Geschichte ist infernalisches Heulen und Zähneklappern

da war der fortgehebelte Stein nur das letzte Züglein an der Waage, um Porta Plotternia aufzustoßen.

beliebig erweiterbar um einstmals hexagrammische/pentagrammische Hinkelstein-Bann-Schutzkreise, welcher Abt Bulldozzerius als Heidengedönsel umstürzen/zerschlagen ließ

Offline Bad_Data

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Re: Settingprämisse: Der Auslöser ist lame!
« Antwort #37 am: 21.07.2023 | 21:33 »
So a la Jem Hadar aus The Mummy. ;)

Die sind vermutlich noch damit beschäftigt, den Alpha-Quadranten zu erobern.

1. Was macht eine Söldnertruppe* im frühen 17. Jhdt weitab der Schlachtfelder? Urlaub?
2. Eine Steinplatte, die Jahrtausende da liegt, die hebt man nicht eben mit Muskelschmalz. Da braucht es Winden, Haken und Kurbeln. Hatten die das dabei?
3. Was hat sie überhaupt veranlasst, so viel Energie zu investieren, um eine Steinplatte anzuheben, von der sie nicht wussten, was drunter liegt? Hätte auch ein prähistorisches Klo sein können...
4. Wenn es davor bereits Hexen und Teufelsanbeter gab - wieso haben die das Tor nicht schon längst geöffnet? Wenn eine Söldnertruppe drüber stolpern kann, hätte das jemand, der danach sucht, schon lange finden müssen.
5. Wie schafft man die benötigte Ausrüstung im 17. Jhdt in ein abgelegenes Tal im Schwarzwald, wo es keine Karrenwege gibt? Das ist eine logistische Herausforderung.
6. Warum schickt man Söldner weit ab des Krieges anstatt einen Trupp Arbeiter mit einer Eskorte, die das nötige Werkzeug und die Ausrüstung dabei haben und auch wissen, wie man damit umgeht?

1. Der Schwarzwald war im späteren Verlauf des 30jährigen Krieges durchaus relevant. Söldner hatten da wahrscheinlich ne Menge zu tun, Morden, Plündern, Kriegssteuern einziehen, kämpfen, wahrscheinlich auch desertieren.
2. Kommt auf die Größe der Steinplatte an. Überlegene Feuerkraft könnte auch ein Grund sein  ;D
3. Es wurde von Mönchen mit deren Leben bewacht. Wichtiger als der Klosterschatz. Wichtiger als das eigene Leben. Da muss also was wertvolles zu holen sein.
4. Sie kannten den Ort nicht. Sie hatten nicht die Mittel. Die Sterne standen ungünstig. Es musste von der "richtigen" Person oder mit der "richtigen" Motivation geöffnet werden. Sogar Hexen und Teufelsanbeter wussten, dass es keine gute Idee ist, das Dinge zu öffnen...
5. Die Frage ist, wie abgelegen das wirklich war. Es gab immerhin ein Kloster da. Irgendwie muss das ja auch entstanden sein. Ganz ab davon: Wenn ich mir so manche Burg angucke, die irgendwo auf Bergen gebaut wurde - da hat man Material und Werkzeug ja auch hinbekommen.
6. Weil Söldner vorhanden waren, Arbeiter aber nicht. Weil Söldner das auch können. Weil es zu Beginn gar nicht geplant war. Weil das alles studierte Sappeure waren, mit Nebenfach Dämonologie.
Okay, manche Antworten sind vielleicht nicht ganz Ernst gemeint  ~;D
"Die Zeit ist das Feuer, in dem wir verbrennen."

Offline Isegrim

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Re: Settingprämisse: Der Auslöser ist lame!
« Antwort #38 am: 22.07.2023 | 08:19 »
Ist doch 'n Klassiker. Selbst im Herrn der Ringe haben die Zwerge einfach nur zu tief gegraben und dadurch schon den Balrog auf Moria losgelassen... ;)

Genau. Da macht man einen Angeltrip den Fluß hinauf, und dann... Bei Dragon Lance kommt Takhisis auf ähnliche Weise in die Welt zurück, wenn ich das richtig erinnere...
"Klug hat der Mann gehandelt, der die Menschen lehrte, den Worten auch der Anderen Gehör zu schenken."  Euripides

Offline Raven Nash

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Re: Settingprämisse: Der Auslöser ist lame!
« Antwort #39 am: 22.07.2023 | 09:02 »
Steht das mit dem Kloster irgendwo? Ich hatte das Buch nur kurz, bevor ich es wieder entsorgt hab - die langweilige Schreibe, das System und die DSA-artigen Fehler im Waffenteil waren mir zu viel.
Zitat
Die sind vermutlich noch damit beschäftigt, den Alpha-Quadranten zu erobern.
Wie heißen die komischen Beduinen denn? Ich finde deren Namen nirgends (und ich weiß, dass sie im Film benannt werden).
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Re: Settingprämisse: Der Auslöser ist lame!
« Antwort #40 am: 22.07.2023 | 09:22 »
Wie heißen die komischen Beduinen denn? Ich finde deren Namen nirgends (und ich weiß, dass sie im Film benannt werden).

Schon mal auf Wikipedia nachgeschaut? Nebenbei, die Medjai (oder Medjau) gab's als Volksgruppe zu altägyptischen Zeiten wohl wirklich, ihr Überleben als Geheimbund bis in die heutige Zeit dürfte allerdings nicht verbürgt sein. :)

Offline Tele

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Re: Settingprämisse: Der Auslöser ist lame!
« Antwort #41 am: 22.07.2023 | 09:33 »
Steht das mit dem Kloster irgendwo? Ich hatte das Buch nur kurz, bevor ich es wieder entsorgt hab - die langweilige Schreibe, das System und die DSA-artigen Fehler im Waffenteil waren mir zu viel.

Ah, das erklärt deine Texte. Einmal überflogen, Falsch gemerkt, aber viel Meinung haben...
« Letzte Änderung: 22.07.2023 | 09:37 von Tele »

Offline Auribiel

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Re: Settingprämisse: Der Auslöser ist lame!
« Antwort #42 am: 24.07.2023 | 00:52 »
Wird das im Hintergrund gesagt, dass die Steinplatte seit Jahrtausenden unberührt im Wald liegt? Wann hat die wer wie angelegt? Ich kenne den Hexxen-Hintergrund nämlich nicht.

Dachte gelesen zu haben, die Steinplatte sei in einem Kloster gewesen. Und bin davon ausgegangen, das habe man zum Schutz drumrum (und/oder über eine ältere Struktur) gebaut.


Zitat
Nebenbei bemerkt, ich hatte schon Ausgrabungen, wo die bronzezeitliche Struktur relativ dünn unter dem Boden lag, das hängt immer von der örtlichen Vegetation und geologischen Gegebenheiten ab.

Hier an meinem Wohnort hat 1835 ein Bauer beim Pflügen so eben nebenbei ein 3500 Jahre altes goldenes Kultobjekt freigelegt, besterhalten... (Nein, nicht im Pfälzer Wald, aber das Bundesland stimmt schonmal...   8] )
« Letzte Änderung: 24.07.2023 | 00:54 von Auribiel »
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Re: Settingprämisse: Der Auslöser ist lame!
« Antwort #43 am: 24.07.2023 | 07:33 »
Im Dorfacker vor dem Haus meiner Großeltern haben sie vor 5 Jahren eine Römervilla gefunden. Auch nicht großartig weit unter der Oberfläche. Und mein Opa hat als Raupenfahrer auf 'nem Weinberg mal einen Dinosaurierknochen gehoben. Wahre Geschichte.
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Re: Settingprämisse: Der Auslöser ist lame!
« Antwort #44 am: 24.07.2023 | 11:15 »
Der Freund meiner Schwägerin ist gerade gestern mehr oder weniger über eine im Schrebergarten vergrabene Handgranate gestolpert:o
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Re: Settingprämisse: Der Auslöser ist lame!
« Antwort #45 am: 24.07.2023 | 11:16 »
Das ist halt das Problem mit solchen "Auslösern" - wenn man sie kennt dann können sie eben "lame" sein,...
Insbesondere wenn es dann darum geht eine Kausalität festzulegen,...

wobei?

Ist es wirklich die Kausalität gewesen? Vieleicht ist ja auch in China der heilige Sack Reis umgefallen, hat die Dämonentore geöffnet aber sich dann in selbige ausgeschüttet und die Dämonen dachten "oh mist! Schnell weg, da gibts doch noch einen Notausgang im Schwarzwald" und just in dem Moment machen da "leute" auch noch die Tür auf,...

Was für die einen eine festgeschriebene Warheit ist, kann für andere doch ... ganz anderst aussehen.

pps: Im Nachbarhaus meiner Mutter haben sie, als sie den Echtbodenkeller versiegenl wollten 2,5 Leichen gefunden, die Polizei sperrte die Grabungen konnte aber schon bald entwarung geben: Das Haus steht auf einem alten Römerfriedhof, daraufhin hatten die Nachbarn ein paar Monate Archeologen im Haus.
(Ach ja und der rest von der dritten leiche ... da steht die Grundmauer drauf und das wollte die Archeologen dann doch nicht ausbuddeln.)

Offline klatschi

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Re: Settingprämisse: Der Auslöser ist lame!
« Antwort #46 am: 24.07.2023 | 11:26 »
Ich persönlich stelle mir die Prämisse eher so vor, dass da schon jahrhundertelang Kampf unter dem Deckel war und diverse Siegel korrumpiert und geschwächt wurden, um dann im richtigen Moment einen armen Tor zu finden, der das letzte Siegel aufstößt. Alles ein geheimer Masterplan.

Online ghoul

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Re: Settingprämisse: Der Auslöser ist lame!
« Antwort #47 am: 24.07.2023 | 12:29 »
Ich habe als Kind fleißig Schatzsucher-Löcher im Garten gebuddelt und nie was gefunden!  :'(
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Offline Oberkampf

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Re: Settingprämisse: Der Auslöser ist lame!
« Antwort #48 am: 24.07.2023 | 12:33 »



Hier an meinem Wohnort hat 1835 ein Bauer beim Pflügen so eben nebenbei ein 3500 Jahre altes goldenes Kultobjekt freigelegt, besterhalten... (Nein, nicht im Pfälzer Wald, aber das Bundesland stimmt schonmal...   8] )

War das ein goldener Hut?

Die Prämisse von HeXXen finde ich übrigens ok, auch dass der Eingang zur Hölle drüben bei den Schwaben und Badensern liegt, erscheint mir glaubwürdig, aber inwieweit passt das HeXXen-Setting eigentlich eurer Meinung nach sonst so ins 18. Jahrhundert?
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Offline KWÜTEG GRÄÜWÖLF

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Re: Settingprämisse: Der Auslöser ist lame!
« Antwort #49 am: 24.07.2023 | 12:41 »
Ich habe als Kind fleißig Schatzsucher-Löcher im Garten gebuddelt und nie was gefunden!  :'(

Das behauptest du ja nur, um dich vor der Verantwortung dafür zu drücken, dass du durch das Ausbudeln dieser merkwürdigen Tonurne im Jahre 1975 Corona, Heino und Fanta Mango herbeibeschworen hast!  >;D
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