Ich spiele sowieso nur Systeme ohne Mutproben.
Wo sich dieses Problem in dieser Form nicht stellt. Ich habe jetzt angenommen, dass wir innerhalb der Diskussion von diesem fiktiven Beispiel ausgingen.
@First Orko: Wenn ein SC ohne Absprache aus dem Kampf fliegt aufgrund MUTWILLIGEN Würfelns, ist das denn etwas anderes als TFL?
Ebene 1: Wenn jemand
Freude daran hat, Entscheidungen seines Charakter genauso zu simulieren, wie die SL die Spielwelt: Warum soll ich das verbieten? Ob diese Spielweise allen am Tisch gleichermaßen Freude macht, ist imho ne andere Diskussion. Aber TFL habe ich in der Tat bisher en Detail anders verstanden.
Ebene 2: Was ist denn NICHT-MUTWILLIGES Würfeln? Nur das von der SL-Hoheit angeordnete?
Ist umgekehrt nicht
jeder SL-Wurf dagegen
mutwillig? Und damit die Entscheidung, wann ein Wurf gemacht wird - und wann nicht letzten Endes: Willkürlich? Wenn gegeben ist, dass das verwendete Spielsystem einen Wert für Mut hat
und die SL lässt nicht würfeln, ob die SC sich trauen
und eine Spielerin entscheidet sich selbstständig zum simulierenden Wurf - liegt dann nicht eher eine Diskrepanz unterschiedlicher Verständnisse von "Simulation" vor?