Autor Thema: Das D&D-Lego-Abenteuer "Red Dragon’s Tale"  (Gelesen 1099 mal)

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Offline sma

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Das D&D-Lego-Abenteuer "Red Dragon’s Tale"
« am: 5.04.2024 | 23:49 »
Ich habe mir das Lego D&D Abenteuer "Red Dragon’s Tale" angeschaut, damit ihr das nicht müsst.

Zu dem 360€ D&D-Lego-Set kann man sich ein 20-seitiges PDF laden, welches Lego offenbar neben den vier Anleitungen mit über 550 Seiten (!) nicht mehr drucken und dem Set beilegen konnte. Wer bei Lego VIP-Mitglied ist, kann sich das aber auch gedruckt zum Versandkostenpreis bestellen.

Das von Chris Perkins geschriebene Abenteuer hat netto 9 Seiten (!), dazu kommen vier  Seiten für die vier Pregens, eine Seite mit magischen Gegenständen und zwei leere Seiten für Notizen. Der Rest ist Cover und Impressum.

Positiv finde ich, dass sie explizit sagen, dass man keine D&D-Regeln braucht, um (das Abenteuer) mit Lego zu spielen und auf einer Seite Kurzregeln präsentieren. Charaktere handeln nacheinander und vor den Gegnern. Spieler beschreiben, was sie tun wollen und die SL sagt, ob das klar geht. Man kann angreifen, einen Gegenstand benutzen, sich bewegen oder was anderes machen, wo man dann improvisieren soll. Würfel sind nicht nötig. Wenn Gegner angegriffen werden, verlieren sie nach bestimmten Kriterien 1 bis 3 Punkte, wobei die SL aus dem Bauch entscheidet, ob ein Gegner vielleicht flieht – und wie viele Punkte er überhaupt hat. Bei Spielercharakteren wirft man eine Münze und entweder passiert nix oder der Charakter stürzt. Lebenspunkte gibt es keine. Nach drei Stürzen ist man aber für die Szene raus. Wird der Charakter von einem Zauber attackiert, stürzt er nicht, sondern verliert einen Gegenstand. Kann oder will er nichts abgeben, ist er raus.

Kann man machen, ist dann natürlich nicht mehr D&D, aber in den Händen eines erfahrenen SLs kann man das dann auch mit Anfängern, die noch nie was von D&D gehört haben spielen. Finde ich grundsätzlich gut. Ein unerfahrener SL ist aber glaube ich komplett überfordert. In jedem Fall zeigt es, das man D&D-Regeln eigentlich nicht braucht. In deinem D&D-Set. Nun ja.

Nachteil ist, dass wer mit diesen Regeln spielen will, einen dazu inkompatiblen und völlig unverständlichen (weil unerklärten) Charakterbogen vorliegen hat. Da wollte glaube ich Lego etwas, das keine D&D-Regeln erfordert, aber statt z.B. einfach ein Basis-Set beizulegen (dann hätte das Set eben 370€ gekostet und man hätte auch noch Würfel gehabt) ist es jetzt ein komischer Kompromiss geworden, der sich wie nix halbes und nix ganzes anfühlt.

Man spielt übrigens eine:n Zwergenkrieger:in (es gibt je zwei Köpfe), Elfenzauber:in, Gnomkämpfer:in oder Halborkschurk:in. Ich müsste jetzt nachgucken, bei welcher Stufe Charaktere ca. 30 HP und +3 Proficency haben. Steht nämlich nicht auf dem Charakterbogen.

Kommen wir lieber zu dem Abenteuer.

Das besteht aus sechs kurzen Szenen.

Die Charaktere treffen sich in einem Gasthaus, in dem ein böser Zauberer gerade den Wirt gefangen genommen hat und Böses plant. Die Charaktere essen "Hotwings" und können das Gebäude erkunden und ein Mimic bekämpfen. Danach geht es auf die Wiese, wo ein Eulenbär (ein wirklich gelungenes Modell, IMHO) und drei Riesenspinnen bekämpft werden. Danach steigt man in den Dungeon hinab und bekämpft einen Gallertwürfel. In der 4. Szene (bitte erst die Gebäude bauen, bevor man spielt, gibt das Abenteuer als Tipp) ist man im Keller, wo der böse Zauberer die Gastwirtfamilie eingesperrt hat, und stehen einem Beholder gegenüber, der sich jedoch als Displacerbeast-Haustier herausstellt, noch mal Glück gehabt, man muss nur drei Skelette töten. Danach geht's auf den Turm, um schließlich in Szene 6 dem roten Drachen (ebenfalls ein tolles Modell) zu begegnen. Der will sein Ei zurück. Also wohl eine "die" statt "der". Oder er will nicht, das sie merkt, dass er nicht auf ihr Ei aufgepasst hat. Also schnell den bösen Zauberer besiegen, dey Drachy sey Ei geben und sich freuen, dass man das Abenteuer erfolgreich geschafft hat.

Für die paar Seiten ist das erstaunlich traditionelles OSR-artiges Abenteuer, das sich auf seine Wurzeln besinnt, Monster zu bekämpfen und Schätze einzusammeln, denn da sind einige Artefakte im Gebäude verteilt. Wo einen das Abenteuer alleine lässt, sind die Spieldaten von allen Monstern aus dem Zauberer und dem Wirt. Oder auch auch sonst bei allem, was nach Regeln aussieht wie z.B. Schwellenwerte für Würfelproben.

Kann man damit Spaß haben? Ja, definitiv. Insbesondere wenn man schon das Geld für das Modell auf den Tisch gelegt hat und mehr damit machen will, als es einfach nur in den Schrank zu stellen.

Braucht man es? Auf gar keinen Fall.

Ist es etwas besonderes zum Jubiläum? Ganz im Gegenteil. Selbst wenn es nett im Lego-Stil illustriert ist, finde ich, dass das Abenteuer eine dahin geschluderte Minimallösung ist, die irgendwie für Anfänger geeignet sein soll, diese aber im Regen stehen lässt und D&D auf das simpelste reduziert, was man sich vorstellen kann: Alles totmachen.

Statt das Geld in Influencer zu stecken, die auf YT professionell Spaß verbreiten (was mög Ginny Di für einen Tag kosten? $3000? Bei fünf Influencern sind das $15.000, dazu nochmal die Crew, die das filmt, also zusammen bestimmt $30.000), hätte man auch etwas produzieren können, dass der Phandelver-Kampagne ebenbürdig ist. Wollte oder konnte man wohl nicht…

Online schneeland

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Re: Das D&D-Lego-Abenteuer "Red Dragon’s Tale"
« Antwort #1 am: 6.04.2024 | 00:17 »
Danke für den Eindruck! So richtig überraschend tut es mich zwar nicht - trotzdem schade, dass für das Jubiläum insgesamt so wenig Bemerkenswertes erscheint.
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Offline Flamebeard

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Re: Das D&D-Lego-Abenteuer "Red Dragon’s Tale"
« Antwort #2 am: 6.04.2024 | 01:14 »
Das PDF bekommt man übrigens für lau, wenn man sich bei Lego als Kunde registriert. Die gedruckte Variante kostet dann genau so viele Punkte, wie man für das Set bekommt - man muss halt noch abwarten, bis die verbucht sind.
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)

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Offline Prisma

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Re: Das D&D-Lego-Abenteuer "Red Dragon’s Tale"
« Antwort #3 am: 6.04.2024 | 09:52 »
Hier wird das D&D Lego Set gebaut und kommentiert: https://www.youtube.com/watch?v=pb0ipIdEkmQ
Mit einem 7er-Set, stehen ganze Universen offen.

Offline sma

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Re: Das D&D-Lego-Abenteuer "Red Dragon’s Tale"
« Antwort #4 am: 6.04.2024 | 11:15 »
Hier wird das D&D Lego Set gebaut und kommentiert: https://www.youtube.com/watch?v=pb0ipIdEkmQ
Den Held wollte ich extra nicht verlinken, weil er a) zu Unterhaltungszwecken eh über Lego herzieht und man daher auf gar keinen Fall seine Videos als Review auffassen sollte und b) in diesem Fall auch noch stolz darauf ist, nichts über D&D zu wissen. Ich mag keine Leute, die sich in Unwissen sonnen statt dagegen was zu tun. Er redet nicht schlecht (jedenfalls nicht in den ersten 30min oder so) über D&D-Fans (oder Nerds im allgemeinen), aber er bemüht sich auch nicht, seine Behauptungen auch nur 5min vor dem Video zu recherchieren.

Der Henry ist zwar kein Rollenspieler, sondern "nur" Brettspieler, hat aber korrekt die Fakten recherchiert. So kann man's IMHO erwarten. Und ich mag seine launig-norddeutsche Art lieber. Allerdings fehlt noch der 2. Teil mit seinem Fazit.

Merlins Steine ist da ausführlicher und neutraler als der Held und das kann man IMHO als Review sehen. Seine Aussage, dass "D&D in Deutschland nicht ganz so bekannt ist wie DSA halte ich aber für eine krasse Fehleinschätzung. Ich behaupte, es gibt mindestens 10x mehr D&D-Spielende als DSA-Spielende, selbst wenn man da die Sammler noch mit zuzählt. Dass er das Abenteuer lobt, kann ich ebenfalls nicht nachvollziehen, weil ich das für ein extremes "low effort" Produkt halte, dass den heftigen Preisaufschlag bei dem Set definitiv nicht wert ist.

Und Tiago hat eine kurze knackige Rezension aus Sicht eines Lego-Designers, der – wie üblich sehr positiv – abschließend sagt, er sei neidisch auf die D&D-Spieler, die damit ja noch mehr als er anfangen könnten und das ist IMHO genau das Problem: Damit wird in den meisten Reviews der Preis entschuldigt und das PDF ist ihn IMHO absolut nicht wert, wenn man das alles im Kontext des 50. Jubiläums und von zwei milliardenschweren Konzernen sieht.

Das ist ja fast so, als hätten die das beste und fetteste Buch aller Zeiten angekündigt, das sich dann als Index und nicht als krasse Kampagne herausstellt  >;D

Heute Abend könnte man übrigens mitverfolgen, wie der Gewinner des Wettbewerbs, in dem ja dieses Set entstanden ist sowie der Lego-Designer, der das dann überarbeitet hat zusammen mit drei Influencern das Abenteuer spielt. Wirklich cool finde ich übrigens den Spielleiterschirm, hinter dem Anjali Bhimani sitzt. Mich schreckt da die aufgesetzte Begeisterung ab.
« Letzte Änderung: 6.04.2024 | 22:13 von sma »

Offline Herr Moin

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Re: Das D&D-Lego-Abenteuer "Red Dragon’s Tale"
« Antwort #5 am: 6.04.2024 | 13:44 »
Der Henry ist zwar kein Rollenspieler, sondern "nur" Brettspieler, hat aber korrekt die Fakten recherchiert. So kann man's IMHO erwarten. Und ich mag seine launig-norddeutsche Art lieber. Allerdings fehlt noch der 2. Teil mit seinem Fazit.

Merlins Steine ist da ausführlicher und neutraler als der Held und das kann man IMHO als Review sehen. Seine Aussage, dass "D&D in Deutschland nicht ganz so bekannt ist wie DSA halte ich aber für eine krasse Fehleinschätzung. Ich behaupte, es gibt mindestens 10x mehr D&D-Spielende als DSA-Spielende, selbst wenn man da die Sammler noch mit zuzählt. Dass er das Abenteuer lobt, kann ich ebenfalls nicht nachvollziehen, weil ich das für ein extremes "low effort" Produkt halte, dass den heftigen Preisaufschlag bei dem Set definitiv nicht wert ist.

Beide Links führen zu demselben Video. ;)

Offline sma

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Re: Das D&D-Lego-Abenteuer "Red Dragon’s Tale"
« Antwort #6 am: 6.04.2024 | 14:47 »
Jetzt nicht mehr, danke für den Hinweis.

Offline Herr Moin

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Re: Das D&D-Lego-Abenteuer "Red Dragon’s Tale"
« Antwort #7 am: 6.04.2024 | 17:17 »
Jetzt nicht mehr, danke für den Hinweis.

Gern geschehen.  :)

Offline Zanji123

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Re: Das D&D-Lego-Abenteuer "Red Dragon’s Tale"
« Antwort #8 am: 6.04.2024 | 17:31 »
Den Held wollte ich extra nicht verlinken, weil er a) zu Unterhaltungszwecken eh über Lego herzieht und man daher auf gar keinen Fall seine Videos als Review auffassen sollte und b) in diesem Fall auch noch stolz darauf ist, nichts über D&D zu wissen. Ich mag keine Leute, die sich in Unwissen sonnen statt dagegen was zu tun. Er redet nicht schlecht (jedenfalls nicht in den ersten 30min oder so) über D&D-Fans (oder Nerds im allgemeinen), aber er bemüht sich auch nicht, seine Behauptungen auch nur 5min vor dem Video zu recherchieren.

Der Henry ist zwar kein Rollenspieler, sondern "nur" Brettspieler, hat aber korrekt die Fakten recherchiert. So kann man's IMHO erwarten. Und ich mag seine launig-norddeutsche Art lieber. Allerdings fehlt noch der 2. Teil mit seinem Fazit.

Merlins Steine ist da ausführlicher und neutraler als der Held und das kann man IMHO als Review sehen. Seine Aussage, dass "D&D in Deutschland nicht ganz so bekannt ist wie DSA halte ich aber für eine krasse Fehleinschätzung. Ich behaupte, es gibt mindestens 10x mehr D&D-Spielende als DSA-Spielende, selbst wenn man da die Sammler noch mit zuzählt. Dass er das Abenteuer lobt, kann ich ebenfalls nicht nachvollziehen, weil ich das für ein extremes "low effort" Produkt halte, dass den heftigen Preisaufschlag bei dem Set definitiv nicht wert ist.

Und Tiago hat eine kurze knackige Rezension aus Sicht eines Lego-Designers, der – wie üblich sehr positiv – abschließend sagt, er sei neidisch auf die D&D-Spieler, die damit ja noch mehr als er anfangen könnten und das ist IMHO genau das Problem: Damit wird in den meisten Reviews der Preis entschuldigt und das PDF ist ihn IMHO absolut nicht wert, wenn man das alles im Kontext des 50. Jubiläums und von zwei milliardenschweren Konzernen sieht.

Das ist ja fast so, als hätten die das beste und fetteste Buch aller Zeiten angekündigt, das sich dann als Index und nicht als krasse Kampagne herausstellt  >;D

Heute Abend könnte man übrigens mitverfolgen, wie der Gewinner des Wettbewerbs, in dem ja dieses Set entstanden ist sowie der Lego-Designer, der das dann überarbeitet hat zusammen mit drei Influencern das Abenteuer spielt. Wirklich cool finde ich übrigens den Spielleiterschirm, hinter dem Anjali Bhimani sitzt. Mich schreckt da die aufgesetzte Begeisterung ab.

naja ... zur Verteidigung: D&D WAR mal unbekannter als DSA
9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen ich bin nicht verrückt.... die zehnte sitzt in der Ecke und summt die Pokécenter Melodie

Offline Prisma

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Re: Das D&D-Lego-Abenteuer "Red Dragon’s Tale"
« Antwort #9 am: 6.04.2024 | 19:30 »
Den Held wollte ich extra nicht verlinken, weil er a) zu Unterhaltungszwecken eh über Lego herzieht und man daher auf gar keinen Fall seine Videos als Review auffassen sollte und b) in diesem Fall auch noch stolz darauf ist, nichts über D&D zu wissen. Ich mag keine Leute, die sich in Unwissen sonnen statt dagegen was zu tun. Er redet nicht schlecht (jedenfalls nicht in den ersten 30min oder so) über D&D-Fans (oder Nerds im allgemeinen), aber er bemüht sich auch nicht, seine Behauptungen auch nur 5min vor dem Video zu recherchieren.
Ach, da sehe ich kein Problem. Er hat klar zu Beginn gesagt, dass er von D&D nichts versteht, außer dass die Leute es am Tisch spielen. Immerhin war er am Film interessiert und bewertet das Set als Lego-Experte und nicht als D&D-Experte. Mit Lego und anderen Klemmbausteinen kennt er sich aus. Dann reift bei ihm die Frage warum Lego das Set nicht so macht, dass man es beim D&D spielen benutzen kann. Ganz ohne Rollenspieler zu sein.
Ich finde es aber gut, dass Du zusätzlich andere Reviews verlinkt hast. So bekommt man einen besseren Einblick. 
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Offline Bombshell

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Re: Das D&D-Lego-Abenteuer "Red Dragon’s Tale"
« Antwort #10 am: 6.04.2024 | 19:54 »
Man spielt übrigens eine:n Zwergenkrieger:in (es gibt je zwei Köpfe), Elfenzauber:in, Gnomkämpfer:in oder Halborkschurk:in. Ich müsste jetzt nachgucken, bei welcher Stufe Charaktere ca. 30 HP und +3 Proficency haben. Steht nämlich nicht auf dem Charakterbogen.

Man bekommt das Abenteuer auch bei D&D Beyond. Dort steht auf den Charakterbögen drauf, dass die Figuren Level 5 sind.
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Offline sma

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Re: Das D&D-Lego-Abenteuer "Red Dragon’s Tale"
« Antwort #11 am: 6.04.2024 | 20:33 »
Dort steht auf den Charakterbögen drauf, dass die Figuren Level 5 sind.
Du hast Recht! Ganz klein unter dem Klassennamen steht "Level 5". Das hatte ich glatt überlesen, weil ich das als Angabe im Stat-Block erwartet hatte. Dann ist das ja jetzt geklärt :)

Offline Bombshell

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Re: Das D&D-Lego-Abenteuer "Red Dragon’s Tale"
« Antwort #12 am: 6.04.2024 | 21:08 »
Ja. Ansonsten gibt es für Systemkenner noch mehr Hinweise (Anzahl der Hit Dice oder Level 3 Spells) auf das Level.
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Offline sma

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Re: Das D&D-Lego-Abenteuer "Red Dragon’s Tale"
« Antwort #13 am: 7.04.2024 | 11:50 »
Jetzt verlinke doch doch mal den Herrn Panke , weil er an dieser Stelle etwas zum Abenteuer sagt, was mich ja auch so gestört hat: Man zahlt den Gegenwert von 18€ in Punkten (plus Versand, außer man kauft so viel, dass Lego einem das erlässt) für 9 Seiten Abenteuer.

Das Eulenbären fliegen – oder zumindest gleiten – können, wie der Held vermutet, finde ich so naheliegend, dass ich das ab so fort jetzt auch so abhandeln werde :)