Ich habe regelmäßig Menschen in meinen Runden, die mit englisch nichts anfangen können oder da sehr unsicher sind, was sich auf das spielen auswirkt. Neben Menschen aus jeder sozialen Schicht, sind auch welche betroffen die gesundheitlich Probleme haben, Legastheniker z.B., von denen ich gleich ein paar in meinen Runden untergebracht habe. Ich habe, aufgrund meines Wohnortes aber kaum Studenten in den Runden, dafür aber recht viele Akademiker. Es ist also eine MInderheit, die nicht mit englisch klar kommen, aber immer noch genug das ich darauf Rücksicht nehme.
Zudem leite ich ungern mit englischem Material. Es ist schlicht eine zusätzliche Anstrengung, simultan zu übersetzen und die geistigen Kapazitäen investiere ich lieber in gutes leiten. Persönliche Vorliebe. Ich deutsche auch alle Charakterbögen und Spielhilfen ein.
Da Rollenspielübersetzen ein ganz eigenes "Hobby" ist und viel Zeit Frist, suche ich mir allerdings genau was, was ich übersetze. Diese Projekt hier kenne ich nicht, benutze ich nicht, habe ich nicht.
Daher werde ich da nicht behilflich sein können und kann nichts dazu beitragen. Wollte aber trotzdem eben einen Gegenpol darstellen, zur Aussage das heute alle englisch beherrschen sollten. Allerdings sollte das bei Interesse von Seiten der Spielenden auch keine Hürde sein, mit den guten Übersetzungsprogrammen die es heutzutage gibt.