Autor Thema: Religion in Mittelerde (und auch in "Rings of Power")  (Gelesen 1772 mal)

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Re: Religion in Mittelerde (und auch in "Rings of Power")
« Antwort #50 am: 21.09.2024 | 22:41 »
Wieso, Tolkien schweigt sich ja aus, was mit den Memschen nach dem Tod passiert...

Stimmt schon. Aber da Eru deutlich weniger zu Anfällen von schlechter Laune zu neigen scheint als sein biblischer Gegenpart, gehe ich mal davon aus, daß es schon nichts bewußt Schlechtes sein wird. Und das stellt ihn schon ein gutes Stück besser als den Typen, der die Menschen so, wie er sie selbst geschaffen hat, anscheinend hinreichend haßt, daß er ihnen erst noch einen Erlöser mit jahrtausendelanger Verspätung schicken mußte, um ihnen ein ähnliches Angebot machen zu können... (Falls ich noch nicht erwähnt haben sollte, daß ich das christliche Heilsversprechen für einen der zugleich dreistesten und erfolgreichsten Fälle von Schlangenölverkauf im Lauf der bekannten menschlichen Geschichte halte, dann sei das hiermit nachgeholt.)

Offline Isegrim

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Re: Religion in Mittelerde (und auch in "Rings of Power")
« Antwort #51 am: 21.09.2024 | 23:46 »
Du wärst auch auf Annatar reingefallen... Alles nur schöne Worte und viel Hoffnung...  ;)
"Klug hat der Mann gehandelt, der die Menschen lehrte, den Worten auch der Anderen Gehör zu schenken."  Euripides

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Re: Religion in Mittelerde (und auch in "Rings of Power")
« Antwort #52 am: 21.09.2024 | 23:52 »
Du wärst auch auf Annatar reingefallen... Alles nur schöne Worte und viel Hoffnung...  ;)

Früher vielleicht, heutzutage bin ich schönen Worten allein gegenüber ein gutes Stück mißtrauischer geworden.

Und natürlich, wenn du Eru und Annatar unbedingt die gleichen Tricks mit denselben Charakterzügen darunter unterstellen möchtest, dann sagt das möglicherweise mehr über dich aus als über mich. ;)

Offline Zed

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Re: Religion in Mittelerde (und auch in "Rings of Power")
« Antwort #53 am: 23.09.2024 | 12:18 »
Ich würde - wie im Titel des Threads schon erwähnt - auch gerne Eure Meinung wissen, was die Creator der Serie "Ring of Power" in Bezug auf Religion richtig dargestellt haben, bzw gut oder schlecht erfunden haben.

Die Tonstatuette von (wahrscheinlich) Nienna, die in der 5. Folge / 2. Staffel zum Gedenken von Gefallenen angebetet wird, fühlt sich für mich noch irgendwie stimmig an, aber das Gottesurteil, das in E6S2 gezeigt wird, bringe ich gar nicht mit Tolkiens Pantheon in Verbindung.

Ich kann noch gar nicht genau in Worte fassen, was alles für mich an dieser Idee nicht stimmt: das seltsame Ungeheuer oder die Vorstellung, dass die Valar von den Menschen um Gottesurteile befragt werden.

Dieses Motiv könnte ich mir als missbräuchliches, verkapptes Todesurteil wie in unserer eigenen Geschichte erklären, und in der Serie "funktioniert" es ja wohl auch als Kommunikationskanal mit den Valar.

Dass die Valar (außer Morgoth), wie Tolkien sie portraitiert, die Idee eines Menschenopfers, das sie verhindern sollen, gut finden könnten, kann ich mir nicht vorstellen.

Online Chaos

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Re: Religion in Mittelerde (und auch in "Rings of Power")
« Antwort #54 am: 23.09.2024 | 12:55 »
Ich würde - wie im Titel des Threads schon erwähnt - auch gerne Eure Meinung wissen, was die Creator der Serie "Ring of Power" in Bezug auf Religion richtig dargestellt haben, bzw gut oder schlecht erfunden haben.

Die Tonstatuette von (wahrscheinlich) Nienna, die in der 5. Folge / 2. Staffel zum Gedenken von Gefallenen angebetet wird, fühlt sich für mich noch irgendwie stimmig an, aber das Gottesurteil, das in E6S2 gezeigt wird, bringe ich gar nicht mit Tolkiens Pantheon in Verbindung.

Ich kann noch gar nicht genau in Worte fassen, was alles für mich an dieser Idee nicht stimmt: das seltsame Ungeheuer oder die Vorstellung, dass die Valar von den Menschen um Gottesurteile befragt werden.

Dieses Motiv könnte ich mir als missbräuchliches, verkapptes Todesurteil wie in unserer eigenen Geschichte erklären, und in der Serie "funktioniert" es ja wohl auch als Kommunikationskanal mit den Valar.

Dass die Valar (außer Morgoth), wie Tolkien sie portraitiert, die Idee eines Menschenopfers, das sie verhindern sollen, gut finden könnten, kann ich mir nicht vorstellen.

Könnte das Ganze nicht auch ein Zeichen dafür darstellen, dass die Leute vom "rechten Weg" abgekommen sind und nicht mehr verstehen (oder wahrhaben wollen), wie die Valar tatsächlich drauf sind?
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Offline KWÜTEG GRÄÜWÖLF

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Re: Religion in Mittelerde (und auch in "Rings of Power")
« Antwort #55 am: 23.09.2024 | 13:25 »
Könnte das Ganze nicht auch ein Zeichen dafür darstellen, dass die Leute vom "rechten Weg" abgekommen sind und nicht mehr verstehen (oder wahrhaben wollen), wie die Valar tatsächlich drauf sind?

Das ist ne sehr kluge Frage. Eigentlich müsste angesichts der menschlichen Eigenart, etwas irgendwo hineindeuten zu wollen, sowas geradezu zwangsläufig auch in Mittelerde vorkommen.
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Offline Lyonesse

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Re: Religion in Mittelerde (und auch in "Rings of Power")
« Antwort #56 am: 23.09.2024 | 14:36 »
Früher vielleicht, heutzutage bin ich schönen Worten allein gegenüber ein gutes Stück mißtrauischer geworden.
Annatar hätte natürlich nicht nur Süßholz geraspelt, sondern sich so richtig schön auf dich eingestellt
mit seinen Freudschaftsangeboten und Versprechungen. Er ist kein Jahrmarktsschausteller der etwas
anpreisen muss, sondern äußerst subtil in seinem Vorgehen; was in der Serie aber auch nur in Teilen
erfasst wird.

Könnte das Ganze nicht auch ein Zeichen dafür darstellen, dass die Leute vom "rechten Weg" abgekommen sind und nicht mehr verstehen (oder wahrhaben wollen), wie die Valar tatsächlich drauf sind?
Nicht nur, dass das komplett von Perseus und Andromeda (oder von mir aus King Kong) geklaut war,
sondern das war richtig abwegig.
Menschenopfer gab es bei den Numenorern erst mit Saurons Kult um Morgoth. Und wer in Mittelerde
vom rechten Weg abkommt, ist eh so gut wie im Eimer - dafür ist es halt epische Fantasy.

Ach ja, und die Krone von Morgoth, die der Uruk da genüsslich auspackte, ist natürlich längst zu
einem eisernen Kragen für Morgoth umgeschmiedet worden, bevor er mit einem Arschtritt versehen
in die Leere segelte. Aber an Schwachsinn dieser Art hat man sich ja schon fast gewöhnt.
« Letzte Änderung: 23.09.2024 | 16:38 von Lyonesse »
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Offline Kurna

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Re: Religion in Mittelerde (und auch in "Rings of Power")
« Antwort #57 am: 23.09.2024 | 14:45 »
[...]

Ach ja, und die Krone von Morgoth, die der Uruk da genüsslich auspackte, ist natürlich längst zu
einem eisernen Kragen für Morgoth umgeschmiedet worden, bevor er mit einem Arschtritt versehen
in die Leere segelte. Aber an Schwachsinn dieser Art hat man sich ja schon fast gewöhnt.

Das steht aber meines Wissens im Silmarillion und darf daher von den Machern der Serie nicht verwendet werden.
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Offline Lyonesse

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Re: Religion in Mittelerde (und auch in "Rings of Power")
« Antwort #58 am: 23.09.2024 | 15:51 »
Das steht aber meines Wissens im Silmarillion und darf daher von den Machern der Serie nicht verwendet werden.
Klingt vollkommen einleuchtend.
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Re: Religion in Mittelerde (und auch in "Rings of Power")
« Antwort #59 am: 23.09.2024 | 16:48 »
Das steht aber meines Wissens im Silmarillion und darf daher von den Machern der Serie nicht verwendet werden.

Dann dürften sie auch auf Morgoth selbst keinen Bezug nehmen -- der kommt nämlich eigentlich nur im Silmarilion wirklich vor, zu Hobbit/HdR-Zeiten spielt er schon längst kein Klavier mehr.

Wobei ich die Serie persönlich nicht mal kenne und also speziell über ihre Inhalte nicht wirklich urteilen kann.

Offline Kurna

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Re: Religion in Mittelerde (und auch in "Rings of Power")
« Antwort #60 am: 23.09.2024 | 17:15 »
Dann dürften sie auch auf Morgoth selbst keinen Bezug nehmen -- der kommt nämlich eigentlich nur im Silmarilion wirklich vor, zu Hobbit/HdR-Zeiten spielt er schon längst kein Klavier mehr.

Wobei ich die Serie persönlich nicht mal kenne und also speziell über ihre Inhalte nicht wirklich urteilen kann.

Es gelten auch die Anhänge des HdR, sowie natürlich alle eventuell gemachten Anspielungen auf früher in den genannten Büchern.
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Re: Religion in Mittelerde (und auch in "Rings of Power")
« Antwort #61 am: 23.09.2024 | 17:16 »
Morgoth ist aber in den Anhängen zum Herrn der Ringe erwähnt, mit allen Informationen, die in Rings of Power (soweit ich das mitbekommen habe) bis jetzt angeführt wurden. Und die Anhänge dürfen die Macher verwenden.
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Offline dreisam

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Re: Religion in Mittelerde (und auch in "Rings of Power")
« Antwort #62 am: 24.09.2024 | 16:30 »
Nachstehend versuche ich mich an einer Übersicht zum religiösen Leben der Freien Völker des Westens.
Falls Ihr für die eine oder andere Aussage eine Quellenangabe benötigt, fragt bitte einfach nach.

***

Das religiöse Leben der Freien Völker des Westens – geprägt und beeinflusst von Eldar und Elendili – kannte ausschließlich den monotheistischen „worship“ von Eru Ilúvatar. Dieser „worship“ war jedoch nie sonderlich stark (oder eher bloß schwach) ausgeprägt und fehlte mitunter (fast?) gänzlich.

Zum Beispiel wurden im ersten Zeitalter in der Elbenstadt Gondolin möglicherweise ein Frühlingsanfangfest und ein Sommeranfangfest gefeiert. Es wurde aber nicht berichtet, ob sich diese Feste in einem religiösen Kontext befanden.

Im zweiten Zeitalter stand in der Mitte der Insel Númenor der Berg Meneltarma. Sein 914,4 m hoher Gipfel trug keinen Tempel, war allerdings der Schöpfungsgottheit geweiht. Auf dem Gipfel durfte nur der König von Númenor sprechen. Jedes Jahr führte er dort dreimal die Versammlungen an, die sich für die Feste Erukyermë (Frühlingsanfang), Erulaitalë (Sommeranfang) und Eruhantalë (Erntedank) zusammen gefunden hatten. Alle drei Feste waren also explizit Eru Ilúvatar gewidmet und nicht etwa Yavanna Kementári. Der unbebaute Berggipfel stand jederzeit allen Besuchern offen. Er war ein Ort für persönliche oder kollektive „invocation“, „praise“ und „adoration“.

Halblinge vollführten keinerlei „worship“ oder „prayer“, es sei denn, sie hatten engen Umgang mit Elben und ließen sich von diesen beeinflussen.

Gegen Ende des dritten Zeitalters wurden unter den Freien Völkern keine „petitionary prayers“ für Eru Ilúvatar formuliert. Allerdings wurde immer noch das Erntedankfest gefeiert.

Mit der Rückkehr des Königs (im Jahr 3019 DZ) erlebte die Eru-Religion einen gewissen Aufschwung. Der neue König des Wiedervereinigten Königreichs übernahm nämlich auch die Funktion eines Priesterkönigs. Damit knüpfte König Elessar an eine Tradition, die vor ihm schon die Könige von Arnor und Gondor und nochmals davor die Könige von Númenor erfüllt hatten. In Gondor (und im Wiedervereinigten Königreich) erfüllte ein „hallow“ am Berg Mindolluin die Funktion des Menetarma-Gipfels.

Es konnte in gewissen Situationen vorkommen, dass Mitglieder der Freien Völker bestimmte Valar um Hilfe baten. Nähere Details dazu sind nicht bekannt. Den Freien Völkern war durchaus bewusst, dass die Valar nur über verliehene und begrenzte Macht verfügten. Dennoch wurden sie verehrt, wie eventuell Kinder zu ihren Eltern aufschauen. Sehr weitreichende Hingabe an die Valar äußerte sich vielleicht in Quenya-Namen wie Valandil (Freund der Valar) und Aulendur (Diener des Aulë). Ganz anders als eben beschrieben schien aber das Verhältnis der Zwerge zu den Valar (vor allem zu Aulë) gelagert gewesen zu sein, ohne dass aber Näheres berichtet wurde.

Ob es sich bei dem Segenswunsch von Meister Samweis oder bei der Heiligung der Elbenschiffe um Anrufungen von Eru Ilúvatar oder um Beistandsbitten an die Valar handelte, wurde nicht überliefert.
« Letzte Änderung: 24.09.2024 | 17:03 von dreisam »

Offline dreisam

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Re: Religion in Mittelerde (und auch in "Rings of Power")
« Antwort #63 am: 24.09.2024 | 20:19 »
Es konnte in gewissen Situationen vorkommen, dass Mitglieder der Freien Völker bestimmte Valar um Hilfe baten. Nähere Details dazu sind nicht bekannt.

Nach ein bisschen Herum-Erinnern kann ich diese Aussage so dann doch nicht stehen lassen. Wenigstens in großer Not riefen zumindest die Eldar nach dem Beistand der Valie namens Varda Elentári (Elbereth Gilthoniel). Die Elben fühlten sich mit ihr besonders verbunden. Der Vorgang dieser Anrufung wurde von JRR Tolkien als „invocation“ bezeichnet. Es ist nicht ganz klar, wie formalisiert solche Varda-„invocation“s waren, aber immerhin existierte ein entsprechendes Gedicht („Aerlinn in Edhil o Imladris“): „Oh Sternenkönigin Sternentzünderung! [...] hier schreie ich zu dir unter dem Schatten des Todes! Oh blicke auf mich, Ewigweiße!“

Anscheinend – und mehr oder weniger spontan und formalisiert – sprachen Mitglieder der Freien Völker auch Segnungen aus. Mir sind diesbezüglich zwei Beispiele bekannt.
  • Samweis Gamdschie gab dem Staub sein „blessing“, den er am Dreiviertelstein in die Luft warf.
  • Die Eldar zimmerten jene Schiffe auf eine besondere Weise, mit denen Sie in den Fernen Westen fahren wollten. Zusätzlich erfuhren diese Schiffe aber auch ein „hallowing“.
Andererseits wurden ebenfalls Taten beschrieben, bei denen vielleicht irgendeine Form von „invocation“ oder „blessing“ oder „hallowing“ zu erwarten wäre, derlei jedoch bemerkenswerterweise ausblieb. Dies galt zum Beispiel sowohl für die Herstellung von Lembas-Brot als auch für Aragorns Heiltaten.
« Letzte Änderung: 24.09.2024 | 21:31 von dreisam »