Ich vermute, ich lande da irgendwo in der Mitte der Achse - vielleicht ein bisschen näher an Spezialist als Generalist (daher auch nicht sicher, was ich auswählen soll).
Normalerweise gehe ich nicht mit einem festen Konzept an die Charaktererstellung, sondern habe eine Handvoll Ideen, die sich dann bei genauerer Beschäftigung mit der Erstellung entweder konkretisieren oder aussortiert werden. Das Ziel ist dann meist ein Alter Ego, das in den 1-3 Bereichen, die zentral für das Charakterkonzept sind, hinreichend kompetent ist, 1-2 Schwächen hat und ansonsten halt durchschnittlich. Gerade bei zentralen "Abenteurerfertigkeiten" schaue ich aber, dass zumindest durchschnittliche Kompetenz vorhanden ist - es sei denn, es handelt es um eine der erwähnten Schwächen. Im Laufe der Zeit baue ich dann je nach Konzept mal mehr, mal weniger stark die Kernkompetenzen aus - insofern ist der Magier dann typischerweise schon recht bewandert in Fragen der Zauberei und der Kämpfer kann ordentlich austeilen, aber es ist immer noch ein ganzes Stück weg von dem Niveau, das bei konsequentem Min-Maxing möglich wäre.