Es gibt im Netz einige interessante Abhandlungen zu "Gold als EP" und wie der DM damit umgehen kann.
Daraus habe ich mir eine Variante zusammengebastelt, die besagt, dass Wertgegenstände oder auch Gold zuerst ausgegeben werden müssen, bevor sie zu EP werden können.
Das sorgt dafür, dass keine Schätze gehortet werden und das die Spieler überlegen müssen, was sie mit dem Geld anstellen wollen.
Für Investitionen (Hausbau, Burgenbau, Schmiergeld, etc.) wird Gold 1 zu 1 in EP getauscht.
Für selbstlose Ausgaben (Spende an den Tempel, Wirtshausrunde, einem Bettler schenken, Stiftungen zur Verbesserung der allgemeinen Lebensqualität aller Einwohner,) wird zu einem höheren Kurs (z.B. 1 GM zu 2 EP, oder mehr) getauscht.
Das Ausgabeverhalten der Charaktere führt dann möglicherweise auch noch zu weiteren Seiteneffekten:
- Neider
- Bettler, die urplötzlich reich beschenkt werden
- Diebe, die auf den Reichtum der Charaktere aufmerksam werden
- erzürnte Adelige
- Steuerbegehrlichkeiten der Obrigkeit