Autor Thema: Heartbreaker Teil 1: Setting - Dungeons, dungeons everywhere! (Bronze/Eisenzeit)  (Gelesen 1323 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Online Mr. Ohnesorge

  • Mythos
  • ********
  • Nordlicht
  • Beiträge: 10.123
  • Geschlecht: Männlich
  • Username: Grinder
Wenn da auch Schätze, dann könnten dunkle Gestalten ggf gar interessiert sein solche Durchbrüche von Dungeons zu provozieren.
Oder als Waffe im Herzgebiet eines Feindes zu erzeugen.

Auf jeden Fall! :d
"These things are romanticized, but in the end they're only colorful lies." - This Is Hell, Polygraph Cheaters

Online Mr. Ohnesorge

  • Mythos
  • ********
  • Nordlicht
  • Beiträge: 10.123
  • Geschlecht: Männlich
  • Username: Grinder
Dafür, dass ich mit Dungeons wenig anfangen kann, finde ich das schon alles ziemlich spannend ... wobei ich zugeben muss, dass mich vor allem die spielbaren Völker, die ich schon lesen durfte, reizen, die wirst du hier zu gegebener Zeit ja wahrscheinlich auch noch vorstellen.

Bei den Anregungen, die ich hier zur der Grundidee lese (und alle spannend finde), denke ich, dass du wahrscheinlich relativ frühzeitig entscheiden solltest, wie "metaphysisch" die Dungeons im Allgemeinen daherkommen (wobei das natürlich auch eine Bandbreite sein kann). Sind sie eher so was wie fleischgewordene, psychedelische Metaphern (vielleicht so ähnlich wie in HEART), oder doch eher klassische Wohnstätten von mehr oder weniger bösen Geschöpfen, die einen eigenen Willen und ihre eigenen Angelegenheiten darüber hinaus haben, irgendein Ungleichgewicht/eine hereinbrechende Finsternis zu repräsentieren?

Konkreter: Komme ich in einen Dungeon und begegne einem Drachen mit Kindergesicht, der mich mit der Stimme meiner verschwundenen Tochter um Hilfe anfleht, während das flüssige Feuer, das unablässig aus seinen Wunden rinnt, an meinen Beinen emprokriecht ... oder stoße ich auf eine Bande Hobgoblins, die sich gerade um die Beute von ihrem letzten Raubzug in die Oberwelt streitet? Oder passt beides irgendwie ins Konzept? Gibt es vielleicht Geschöpfe von der Oberwelt, die in Dungeons einziehen, weil sie sich da aus irgendwelchen Gründen halbwegs wohl fühlen, und entsprechend "geerdete" Begegnungen bereitstellen, während es dann tiefer drin auch Zonen gibt, wo alle Gesetze der Kausalität und Plausibilität zusammenbrechen und Traumlogik herrscht?

Wie gesagt können sicher auch beide Tonalitäten vertreten sein, ich würde mir nur frühzeitig klar machen, wie ich die jeweiligen Erscheinungen plausibel aus dem Setting heraus begründe.

Danke für dein Feedback!

Ja, ich denke darüber auch seit einiger Zeit nach. Momentan bin ich bei: "beides kann möglich sein". Ich  würde im SL-Kapitel einen Hinweis zu "wie weird darf es denn sein?" geben.
In der Spotlightregion werde ich zwei relativ klassische Dungeons nutzen.
"These things are romanticized, but in the end they're only colorful lies." - This Is Hell, Polygraph Cheaters

Online Mr. Ohnesorge

  • Mythos
  • ********
  • Nordlicht
  • Beiträge: 10.123
  • Geschlecht: Männlich
  • Username: Grinder
Und wenn wir schon dabei sind: hier ist der Teaser zu den spielbaren Völkern.
"These things are romanticized, but in the end they're only colorful lies." - This Is Hell, Polygraph Cheaters

Online Mr. Ohnesorge

  • Mythos
  • ********
  • Nordlicht
  • Beiträge: 10.123
  • Geschlecht: Männlich
  • Username: Grinder
Zum einfacheren Auffinden: hier ist noch einmal der Teaser zum Setting.

Sind jetzt auch beide im ersten Posting hochgeladen.
"These things are romanticized, but in the end they're only colorful lies." - This Is Hell, Polygraph Cheaters

Offline Swanosaurus

  • Experienced
  • ***
  • Beiträge: 351
  • Username: Swanosaurus
Zum einfacheren Auffinden: hier ist noch einmal der Teaser zum Setting.

Sind jetzt auch beide im ersten Posting hochgeladen.

Der neu hinzugekommene Teil zum Einsatz von Vankirtymas als Waffen ist natürlich spannend, das öffnet ja Pandoras Büchse für allerlei moralische Dilemmata und Gemeinheiten ... spontan würde mich mich da als Szenarioansatz z.B. fragen: Ein machtbesessener Kriegsherr errichtet eine Schreckensherrschaft im vom Zusammenbruch hinterlassenen Vakuum, und dann kommen Ghumors und bieten den SC ein Bündnis gegen ihn an ... was nun? (Oder andersrum: Ein Kriegsherr, der ein verlässlicher Verbündeter im Kampf gegen die Ghumors ist, errichtet leider auf dem eroberten Gebiet eine Schreckensherrschaft ...).

Ich werf dir jetzt aus Spaß an der Freude noch eine Theorie rein: Die Vankirtymas eignen sich nicht nur als Waffen, sie SIND Waffen - jemand hat wirklich erfolgreich eine Vankirtyma erschaffen, um seine Feinde zu vernichten, und nicht damit gerechnet, dass die Dinger anfangen, sich zu vermehren ...
« Letzte Änderung: 20.01.2025 | 21:08 von Swanosaurus »
Ehemals Rumpel/Achamanian

Online Mr. Ohnesorge

  • Mythos
  • ********
  • Nordlicht
  • Beiträge: 10.123
  • Geschlecht: Männlich
  • Username: Grinder
Fantastisch - denke ich drüber nach. Genau wie pber die vielen anderen tollen Ideen hier aus dem Thread.
"These things are romanticized, but in the end they're only colorful lies." - This Is Hell, Polygraph Cheaters