Ein neuer (und sehr umfangreicher) Newsbeitrag!
https://www.gameontabletop.com/cf3911/ruckkehr-nach-myranor.html#item-updates-70621Der überarbeitete Schnellstarter ist da und es gibt eine Rezension von Engor!
@Adanos: Entschuldige bitte die Verzögerung, deine Nachricht ging bei mir irgendwie unter.
Schnellstarter sieht gut aus, auch wenn du manchmal Brutalo Schachtelsätze bildest (nicht böse gemeint, kenne ich von mir auch
).
Der Hintergrundteil ist nicht von mir

Aber ja, die Rückmeldung haben wir ein paarmal bekommen und das wurde in der heute Morgen live gestellten Version 1.1 überarbeitet.
Was mir noch nicht so klar ist, sind die Quellen. Insb. kann ich nicht erkennen, welche Quellen man kennt und ob das limitiert ist. Vermutlich ist das aber ein Teil der Klassenmechnanik, die im Schnellstarter noch nicht erklärt ist.
Ja, da sind wir im Schnellstarter natürlich eingeschränkt, im Grundregelwerk ist das klarer. Grundsätzlich startet jeder Optimatiker oder Animist mit 3 Quellen und lernt später mehr. Die Start-Quellen sind von der Tradition abhängig (also welches Optimatenhaus, Animisten-Tradition etc.).
Der Animist kann scheinbar seine vorbereiteten Zauber je nach Beseelung komplett swappen, was ich ganz cool finde (so hab ich es zumindest verstanden).
Der Animist hat eine Reihe von fix gelernten, immer Anwendbaren Zaubern und eine Reihe von "Geisterformeln". Diese bestehen jeweils aus einem Zaubertrick und zwei Zaubern. Die Geister können aus den Zaubern der bekannten Quellen frei zusammengestellt werden (sofern der Animist in der Lage ist, Zauber dieses Grades zu wirken). d.h. man wechselt je nach Beseelung einen Teil seiner Zauber durch, kann seine wichtigsten Zauber aber auch fix lernen, so dass man sie immer zur Hand hat.
Zauber und Geister bilden einen gemeinsamen "Pool", d.h. man muss sich entscheiden, ob man weniger Zauber hat, die man immer anwenden kann, oder mehr Auswahl, von denen man aber immer nur eine Anzahl parat hat.
Allgemein finde ich die Kombination aus höherem Abstraktionsgrad der Zauber und der Kombination mit den Quellen gut gelungen, da kommt das myranische Magiesystem erkennbar hervor und gleichzeitig gibt es weniger die Gefahr, dass Quellen useless sind (Zur Not geht immer noch ein Schadenszauber mit jeder Quelle).
Danke, das war das Ziel

Beim Schicksalgeprüften bin ich noch nicht so sicher, klingt erstmal etwas DnD untypisch, aber nicht uninteressant und auf jeden Fall vielseitig.
Das ist tatsächlich Absicht, dass es D&D untypisch ist. Der Schicksalsgeprüfte ist die Antwort auf die Kritik der DSA-Spielenden, dass gewisse Charakterkonzepte in D&D nicht umsetzbar wären. Wir haben die Herausforderung angenommen und nach den Playtests muss ich sagen, es funktioniert gut

Natürlich ist das keine Klasse, die alle begeistern wird, aber es ist eine Klasse, die Spielende anspricht, die sich sonst bei 5e vielleicht nicht so wiederfinden würden.