Weil mir grad langweilig ist, ich hier aber noch nicht weg will stelle ich einfach mal diese setting Idee hier rein
Vorsicht, das ganze ist noch nicht so wirklich gut durchdacht und basiert aus ein paar Minuten Überlegungen und wie gesagt meiner momentanen Langeweile.
Wer also jetzt noch weiter ließt darf sich als gewarnt betrachten
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Soul Hunters:
"Jedes Ding, jede Pflanze, jedes Wesen birgt eine Essenz,
eine Seele
Diese Essenz brauchen wir um unsere Existenz zu schützen
Wir brauchen sie um diese Stadt zu schützen.
Die Jäger sorgen für die Essenz.
Wir sorgen für das Überleben!"
>Galaym, Oberster Inscritor<
Lange ist der Tag her an dem die Welt starb. Vergessen ist wie es damal war bevor sich der Schatten über die Lebenden legte. Vorbei die Zeit der Sonne, dem mystischen Gestirn.
Jetzt ist die Zeit der STADT. Die Zeit der Inscritoren. De Zeit der Seelen!
Als die Welt starb konnten einige wenige unter die Oberfläche fliehen. Die Inscritoren versammelten sie in der STADT einem mächtigen aber düsteren Gebilde aus Felsen und Stahl, tief unterhalb der Heimat der Flüchtlinge.
Die STADT in deren Zentrum die dunkle Zitadelle thront in der die Inscritoren herrschen.
Die äußeren Ringe geflutet mit Leben. Vyn, Crystianer, Borken, Ashen und Holme, die letzten der alten Völker der Oberfläche eng gedrängt in einem dampfenden, stinkenden Moloch.
Vor dem schatten schützt die STADT ein Schirm aus Seelen, gewoben von den Herrschern der dunklen Zitadelle.
Um nicht von den Bewohnern zu zehren benötigt die Stadt Essenz von außen.
Diese Essenz jagen fähige Männer und Frauen. Sie sind die Seelenjäger. Sie sind die letzten Helden einer verlorenen Welt...
So was ham wir noch:
Die Völker:
Holme, die Krämer:
Holme sind kleine verwachsene und entstellte Geschöpfe. Ihre großen weißen Glubschaugen sind fast bling und blinzeln träge in das düstere Zwilicht der STADT. Ihr Gehör ist dafür umso besser ausgebildet. Beine und Füße können von ihnen wie weitere Arme und Hände eingesetzt werden. Holme haben einen untrügliche Geschäftssinn und Leben dafür andere über den Tisch zu ziehen. Denoch sind ihre Waren stets begehrt und ihre Handwerkskunst gefragt.
Vyn, die Nachtgleiter:
Beinahe zerbrechlich sehen diese Fledermausähnlichen Geschöpfe aus. Ihre zerfaserten Hautflügel und leichten Knochen erlauben ihnen einen kurzen Gleitflug von den Dächern der STADT. Ihre scharfen Augenschlitze nehmen jede Bewegung wahr. Keine Beute entgeht einem Nachtgleiter. Ihre grauschwarze Lederhaut ist rissig, die spiten Zähne blütenweiss. Nachtgleiter jagen gerne in Gruppen, doch viele durchstreifen allein die Straßen der STADT.
Crystianer, die Gläsernen:
Das perfekte Abbild der Herrscher der alten Welt, den Menschen. Gemeiselt aus hartem gläsernem Kristall. Einstmals Diener, Wächter, Krieger heute frei aber verloren. Rotes Blut zirkuliert durch ihre gläsernen Adern ihr Gehirn ein funkelnder blauer Kristall. Wie aus stein gemeiselt blicken die edlen Gesichter in die neue Welt, edel aber tot wie ihre Vorbilder. Das Herz der Crystianer ist kalt. Kalt aber treu, der Schwur eines Crystianers ist eine der wenigen Konstanten in einer chaotischen Welt.
Borken, die Verlorenen:
Humanoide Pflanzenmenschen. Je nach Jahreszeit trägt ihr Kopf/Krone grüne, lebendige Blätter. Ihre harten hölzernen Körper wirken verknotet. In sich verschlungen in der verzweifelten Suche nach der Sonne, nach dem natürlichen Licht des Lebens. Es sind stille, einsame Geschöpfe die langsam aus der STADT verschwinden, aussterben. Denn in einer Welt ohne Sonne ist für Pflanzen kein Platz.
Ashen, die Arbeiter:
Grobschlächtig und 1,50 groß, das sind die Ashen. Beinahe ebenso breit wie hoch und muskulös. Sie sind den Menschen am ähnlichsten. Ihre ölig schwarze bis mattgraue Haut ist von lavaartig glühenden adern überzogen. Ihr Gesicht wird geziert von Kupfer- Silber- oder Goldfarbenen metallsich schimmernden Bärten. Ashen erhalten den äußeren Ring. Sie bauen, sie restaurieren, sie schürfen nach Rohstoffen. Sie sind die Arbeiter der STADT.