Meine Stimmen gingen an :
-Welt-Beschreibung
-Hintergrundinformationen
-Neue Tiere und Pflanzen
-Neue Kreaturen und Wesen
Regelerweiterungen kann ich eigentlich nicht gebrauchen(Speziell wenn dadurch das Regelwerk auf mehrere Bücher verteilt wird und sich andere Bücher dann auf ein Buch beziehen das ich gar nicht besitze("Regeln für Schiffskämpfe sind echt essentiel für Abenteuer in diesem Land! Die Regeln dazu finden dazu sie in "Arbeitslose Piraten, irgendwo am Arsch der Welt"")). Ich glaube das dieser Punkt wohl im geringeren Maße auch auf Fertigkeiten und viele andere Dinge zutrifft("Was hat der NSC für eine Fertigkeit? Langeoglochen +13? Häh!?").
Wenn ich jetzt nochmal drüber nachdenke, könnte ruhig neue Gegenstände & Waffen hineinkommen wenn sie irgendwie zum Hintergrund dazu gehören/irgendwie zur Stimmung beitragen und ihre Verbreitung lokal begrenzt ist(Wenn z.B. ein Fahrzeug beschrieben das nur vor Ort Sinn macht und dessen Benutzung zur Tagesordnung gehört, ist das in Ordnung, wenn auf einmal eine neue Waffe eingeführt wird, die alles andere in den Schatten stellt und keine wirkliche Verankerung im Hintergrund hat ist das SEHR schlecht).
Gegen neue Artefakte/Fähigkeiten habe ich eigentlich nichts, wenn sie zur Atmosphäre beitragen. Meine abneigung stammt eher von Erfahurngen mit Machtspiralen("Und im nächsten Buch kommen dann noch mächtigere Gegenstände/Zauber/Spezailfähigkeiten/Atombomben...")
Auch wenn sie zum Hintergund beitragen können, weis ich spätestens seit der 1.000.000.000 PR-klasse von D&D das ich neue Berufe nicht brauche("Sieht cool aus, aber wer soll das alles Spielen?" Wenn ich es mal schaffe einen Beruf "durchzuspielen" bin ich echt glücklich!). Neue Vor- und Nachteile sind IMHO ganz in Ordnung, und können auch zum Hintergund/zur Atmosphäre beitragen, da sie aber meistens nur während der Charaktererschaffung zur Verfügung stehen und ich nicht alle 5 Minuten einen neuen Charakter basteln will, kann man das wohl unter dem gleichen Punkt wie "neue Berufe" abhaken.