Jein.
Es ist allgemein gehalten, mit jeder Menge Überlegungen, die du für jedes Setting verwenden kannst. Aber das Buch ist halt 13 Jahre alt- und daher etwas hinter "State of the Art"; die technoligischen (nicht soziologischen) Aspekte fidet man eher in den Techbüchern (Ultratech 1 & 2, Biotech, Modern Firepower...).
Zu den Cyberwaregeschichten: Ich find's nicht mehr ganz grob gesagt:
Fast jeder Vorteil kann auch als cybertechnischer Vorteil genommen werden, dies ist entweder eine 10% oder eine 20% Limititation.
Bei 20% gilt: Die Cyberware ist recht leicht identifizierbar, kann bei Schaden beschädigt oder zerstört werden, und sorgt für Menschlichkeitsverlust; für je drei kleine oder ein Großes Implantat wird der Charakter um einen Punkt "entfremdet" und weniger menschlich, was zu schlechteren Reaktionswürfen und sozialken Fertigkeiten führt; die Vorteile Sensitivity und Empathy sind mit Cyberentfremdung nicht verträglich.
Bei 10% gilt: Die Cyberware ist ohne technische Mittel nicht erkennbar und besser an die Physiologie des Charakters angepasst, nur bei 6 kleinen oder 2 großen Implantaten kommt es zu Menschlichkeitsverlust. Diese Cyberware ist dafür 5 mal so teuer.
Da war noch irgendwas, aber das fällt mir par tout nicht ein.