Also gut, um dich mal über meine Charaktere ins Bild zu setzen:
Sara Pink spielt eine etwas esoterisch angehauchte Waise.
Crujach einen rationalen Waisen.
Selganor einen Hermetiker (Mentor) und Boba wird, falls er Samaels Charakter übernimmt, den Ätheriten spielen, der auch gleichzeitig Minnes Enkel ist.
Viel interssanter als die Traditionen sind aber die Beziehungen untereinander:
Sara und Crujach sind seit Jahren ein paar, aber Sara hat auch eine Beziehung mit Selganor am laufen. Boba ist Crujachs bester Freund und kommt irgendwann zufällig dahinter, natürlich sagt er es ihm. Es kommt zuviel Krach zwischen ihm, Sara und Crujach und schließlich zur Aussprache der letzten Beiden. Dann passierte meiner Gruppe tatsächlich noch ein Abenteuer.
Nach Beendigung desselben lud Boba Fetts Charakter zu einem Abendessen in sein *GONG* Herrenhaus ein...
Selganor weiß im übrigen nichts von der eskalierten Situationen...
Da ist richtig Zunder drin! Wenn das so läuft wie beim letzten Mal, dann brauchen die eigentlich gar keinen Plot ;-)
Ich habe Preachers Vater vage gehalten, weil ich dass von der Situation an meinem Spieltisch abhängig machen will...
Zum Plot: Im Haus eines Ätheriten in Heidelberg entsteht ein Knoten (ein magischer Ort). Dieser "färbt" für die Zeit seiner Entwicklung die Zimmer des Hauses mit Sphäreneffekten ein. Also eine Priese Gespensterschloss, etwas The Cube, vielleicht einen Schuss The Others.
Das Problem ist ja eigentlich, dass wir denen noch irgendetwas zu tun geben müssen sonst sind die einfach nur da, wenn was komisches passiert und das ist schwach. Ich würde sagen, dass die Geister der Technomanten zu schwach waren den Todesgürtel zu durchdringen, jetzt aber in dieser hochmagischen Situation durchpassen und sich auf die Verwandten derjenigen stürzen, die sie damals erledigt haben.
Auf meiner Seite hätte ich also einen klassischen Exorzismus, wenn es beliebt.
Ich könnte mir vorstellen, dass auf deiner Seite gerade der Kampf mit den Technokraten tobt, wenn die Sache losgeht. Und dann kommt es zu wilden Überschneidungen ... ich habe gerade eine Szene vor Augen wo bei dir ein Technokrat das Treppenhaus hinunterstürzt und sich bei mir das Treppenhaus in eine todbringende Falle verwandelt, weil es da jetzt einen Geist gibt der Schabernack treibt...
Was mich zu der Frage führt: Wie stellen wir die Geister da? Als Geistkreaturen oder Spukerscheinungen?
Und wie genau wir Crossovern sollte auch noch geklärt werden, ich will aber auf jeden Fall Preacher mit seinen Eltern konfrontieren...
Und da wären wir bei Preacher:
Warum setzt der sich überhaupt in einen Zeitreisestuhl oder ähnliches?
Vielleicht ganz abgefahren, weil er sich in der Zukunft in dem Haus aufhielt?
Die Charaktere könnten eine Familie aus dem 19. Jh. beim Frühstück überraschen.
Ich liebe diese Szene. :-)
Rechne schonmal mit ihrem Vorkommen ;-)
Prophezeiungen sind was feines, daher wollen wir einem Charakter prophezeien, dass er seine große Liebe verlieren (oder niemals treffen) wird, wenn der Knoten entsteht.
Das schenke ich dir, da ich schon einen Figurenkonflikt besitze.
Vielleicht involvierst du hier auch Preacher? Wenn der Knoten entsteht, dann wird die Zeit geglättet und Preacher hat seine Zeitreise nie unternommen ... dass sich dann die Leute trotzdem an die Ereignisse erinnern können haben sie ihrem Magustum zu verdanken ;-)
Vielleicht können es auch nur die, die Zeit haben...
Über einzelne Räume muss ich noch meditieren ;-)