Autor Thema: DSA: 3 oder 4? Was sagt ihr?  (Gelesen 17684 mal)

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Offline 8t88

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Re: DSA: 3 oder 4? Was sagt ihr?
« Antwort #75 am: 7.12.2004 | 18:36 »
Leute, es reicht! ::)
Kommt runter, und hört auf euch gegenseitig anzugiften.
Bleibt sachlich oder es hagelt Threadschlösser!

Punkt!

Weiter gehts!
Live and let rock!

Klick den Spoiler Button!!
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Ludovico

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Re: DSA: 3 oder 4? Was sagt ihr?
« Antwort #76 am: 7.12.2004 | 18:39 »
Meine Fresse! Wir sind wirklich ganz schön im OT gelandet.
Okay, ich könnte zwar weitermachen, was aber nur verschwendete Zeit wäre (allerdings sind das gute Übungen für Statistik  ;D),
da ich meine Meinung zu DSA 4 aber schon kundgetan habe, bin ich raus aus der Diskussion.

Offline Michael

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Re: DSA: 3 oder 4? Was sagt ihr?
« Antwort #77 am: 7.12.2004 | 19:31 »
So um das ganze mal wieder in die richtige Richtung zu lenken. Also ich bin mit DSA3 aufgewachsen, war mein erstes Rollenspiel und ich habe es geliebt ohne Ende. Dann kam DSA4...
Am Anfang war ich recht skeptisch (teilweise habe ich auch Blasphemie geschrien, als ich gesehen habe, was aus manchen Sachen geworden ist  ~;D ), aber ich fing an mich in das System einzuarbeiten. Inzwischen kann ich eine Menge der Regeln aus dem Kopf, oder weiß wenigstens, wo ich nachschlagen muss um diese zu finden. Dies ist ein Teil, den es bei DSA3 bei mir nicht gab, die paar Regeln die man hatte waren ausreichend und man konnte sie nach kurzer Zeit in- und auswendig. Aber jedes der beiden Systeme hat seine Pro- und Contrapunkte.

DSA 3

pro:
sehr schnelle Charaktererschaffung
wenige Regeln
klares Erschaffungsprinzip

contra:
zähe Kämpfe
Lebenspunkte bis zum abwinken
viel basierend auf Glück was die Entwicklung des Charakters angeht

Das sind so die Punkte, die mir spontan zu DSA3 einfallen.

DSA 4

pro:
vielschichtige Charaktererschaffung
schnelle Kämpfe, dank realistischer LE
Kaufsystem zur Entwicklung und Verbesserung der Charaktere

contra:
größere Aufwand bei der Charaktererschaffung (viele Bücher zum Nachschlagen)
teilweise unsinnige Regeln/Optionen
sehr viele Regellücken, die PG Tür und Tor öffnen zur Züchtung von übertrieben guten Charakteren
will meine Flair-Zaubersprüche wieder, wir sind nicht in D&D  :'( *bäääh*

Nja im gesamten überwiegt aber der bislang durchweg recht positive Eindruck von DSA4, inzwischen möchte ich es nicht mehr missen, mir immer neue Charaktere auszudenken und dann zu erstellen.

MfG Thief of Souls

PS: @OT Ich denke, es hängt immer vom SL wie er die Sache handhabt, hier kann man zu keinem Konsens kommen, jeder wird seine Sicht vertreten. Jede Gruppe hat einen eigenen Spielstil und jeder SL ebenso. Manche machen eine Menge an Attributen aus, andere an Talenten, andere sind überzeugt, dass MinMaxing zum guten Ton gehört oder "PGing", wieder andere freuen sich über eine reine Munchkin-Gruppe  >;D IMHO soll doch jeder so spielen wie es ihm gefällt
Zitat von: Ahasverus am Heute um 09:42
Im Grunde spielen wir die meiste Zeit also eine Art Wargame und erzählen uns dazwischen Stundenlang Geschichten wie es zum nächsten Kampf kommt. *leichte ironie*

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Offline Edler Baldur

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Re: DSA: 3 oder 4? Was sagt ihr?
« Antwort #78 am: 7.12.2004 | 23:35 »
Hey können wir denn das Thema wenigstens in einem anderem Thread fortführen, das hat gerade so schön Spass gemacht ;)

Im übrigen muss ich ThiefofSouls zustimmen, diesen Argumenten kann ich ohne Probleme zustimmen.

MfG Edler Baldur

PS: Was sind denn die beiden anderen PG-Möglichkeiten (nerv,nerv) nur interessehalber :D

PPS: @Chiungalla (?) Man sollte keinen festen Richtwert nehmen, ala ab KL 12 kannst du dies, man muss das halt ein bischen so ungefähr abschätzen, und im Notfall sagt halt der Meister, das man selber nicht auf den Plan kommen kann, dafür dann eben der Nachbar am Spieltisch ;) Je erfahrener ein Spieler ist, desto eher ist er, so denke ich, in der Lage dies einzuschätzen.

Offline Sir Mythos

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Re: DSA: 3 oder 4? Was sagt ihr?
« Antwort #79 am: 7.12.2004 | 23:46 »
@ Baldur...

Du bist auch nur PGler oder? *ggg* Oder gibts da nen gewissen Spieler den du noch toppen willst?

Apropo, wer hatte eigentlich die Sache mit den 70 GP die ich bei DSA 4 einsprachen kann? Bitte einmal vorrechnen.
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Chiungalla

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Re: DSA: 3 oder 4? Was sagt ihr?
« Antwort #80 am: 8.12.2004 | 00:23 »
Wäre auch für eine Abspaltung in einen eigenen Thread.

Und wo wir bisher derbe unsachlich geworden sind wüsste ich auch nicht.

Es ist halt einfach eine Diskussion die sich etwas verselbstständigt hat.

-----

Ich für meinen Teil habe das Problem mit der Intelligenz eh nicht so wirklich.

Immerhin hat bisher noch kein Spieler bei mir das Gefühl gehabt, das Intelligenz bei mir ein unterbewertetes Attribut ist, nur weil es kein Diktat des Rollenspiels beinhaltet.

Vielmehr hat jeder Spieler der eine niedrige Intelligenz genommen hat das sehr schnell bereut, und das war oft das zuerst gesteigerte Attribut.

Und ich selber wähle Intelligenz auch grundsätzlich hoch, weil es sich alleine für Wissensfertigkeiten in der Regel schon mehr als lohnt, und einige wenige Spielleiter unter denen ich spiele es so ähnlich sehen wie meine Opposition in diesem Thread.

-----

Wenn ein Charakter aber mal eine niedrige Intelligenz hat, dann ist es ja auch noch eine interessante Frage, was sich der Spieler bei dem Wert gedacht hat.

Welche Teilbereiche des Charakters beeinflusst Intelligenz in dem System (logisches Denken, Gedächnis, Bildung, Grundlage für Skills) und welche wollte der Charakter wirklich niedrig haben.

Wollte er als er Intelligenz auf 8 genommen hat wirklich nicht zu logischem Denken fähig sein, oder war es nur der einzige Weg in dem System einen Charakter mit wenig Bildung und einem schlechten Gedächnis zu erschaffen?

Da sollte man schon einmal relativierend eingreifen.

-----

Zudem ist das ganze halt einfach eine Frage der Definition, was man unter den einzelnen Werten versteht.

Ich für meinen Teil bin der Meinung, das wenn in Shadowrun-Grundbuch steht ein Wert von 1 ist "schwach" in dem Attribut, heißt das nicht das er der letzte Volltrottel ist, der keinen guten Gedanken fassen kann.

Er ist dann halt "nur" (bitte keiner auf den Schlips getreten fühlen) ein durchschnittlicher bis schlechter Hauptschüler, und die sind auch zu logischem Denken im ausreichenden Maße fähig, um JEDEN Plot zu lösen.

Eine Klugheit 8 bei DSA dürfte sich im allgemeinen im gleichen Rahmen bewegen, wobei es natürlich auch sehr viel schlauere Hauptschüler gibt.

(Ich war selber mal Hauptschüler und studiere derzeit)

Natürlich kann man die Werte auch anders definieren, was dann logischerweise Konsequenzen haben müsste, das tue ich aber nicht.

In den meisten Rollenspielsystemen welche ich spielen würde, kommen so extrem niedrige Werte, meiner Meinung nach, einfach garnicht (oder nur sehr selten vor) vor.

-----

Außerdem kamen wir eh nur auf die Diskussion über die Auswirkungen der Charakterintelligenz, weil Ludovico meinte Charaktere Minimaxen würde zu eben diesen Werten im gesteigerten Maße führen.

Meiner Erfahrung nach verzichtet aber kaum ein Minimaxer auf Intelligenz um andere Attribute zu pushen, sondern eher andersherum.

-----

Übrigens ist es ja nicht so, dass ich keine Erfahrungen mit einem solchen Intelligenz = Rollenspielvorgabe - System habe.

Ich habe das selber Jahre lang gelitten und gespielt, es dann für schlecht und unrealistisch (weil die Werte halt nicht so extrem differieren wie es hier glauben gemacht wird) empfunden und deshalb bewußt abgeschafft.

Das haben übrigens gerade sehr erfahrene Spielleiter in meinem näheren Umfeld unabhängig von mir in ihren Runden auch eingeführt.

-----

Aber zurück zum Topic, ohne diesen Offtopicteil damit als unwichtig darstellen zu wollen:

Das DSA 4 das wesentlich modernere System ist, würde ich wirklich nie abstreiten.

Das dies als Vorteil zu werten ist, dafür aber ganz vehement.

Modern heißt in den seltensten Fällen gut.

Gut ist fast immer etwas das sich dadurch auszeichnet klassisch zu sein, oder seiner Zeit vorraus.

Modern ist das Mittelmaß.

Zudem wurden viele der modernen Elemente bei DSA 4 echt grottenschlecht umgesetzt.

Alleine die Charaktererschaffung mit seinen PGing-Lücken und seinen schier Endlosen Charaktergenerierungsprozessen ist echt grausig geworden.

Ab hier wirds meine reine Meinung:[7b]

DSA 3 hatte eine Nische als absoluter Klassiker, DSA 4 geht meiner Meinung nach unter bei den modernen Spielen.

Damit meine ich nicht die Verkaufszahlen.

Wenn ich genau ein Rollenspiel in Richtung von DSA 3 spielen will, dann hab ich kaum eine Alternative auf dem Sektor.

Bei DSA 4 nehme ich entweder D&D (wesentlich schneller, dafür nicht ganz so vielseitige Charaktererschaffung) oder GURPS 3 (Wesentlich einfacher in der Charaktererschaffung als DSA 4, und auch weit schneller, realistischer u.s.w. im Spiel).

DSA hat sich mit der 4. Edition, meiner Meinung nach, einfach in Bereiche vorgewagt, wo es ihnen, für meinen Geschmack, nicht möglich ist eine Nische zu besetzen, in der es kein besseres Rollenspiel gibt.

Wohingegen sich DSA 3 so weit von den anderen Systemen unterschied das es dadurch interessant wurde.

Offline Sir Mythos

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Re: DSA: 3 oder 4? Was sagt ihr?
« Antwort #81 am: 8.12.2004 | 09:08 »
Aber gerade die Charaktererschaffung ist doch das interessante an DSA 4.

Ich meine, die restlichen Spielprinzipien sind (bis auf ein paar Ausnahmen) doch genau so geblieben.
Dafür kann man jetzt viel differenzierte und facettenreichere Charaktere basteln.


Mir macht es z.B. riesigen Spaß sich immer neue Charaktermöglichekeiten auszuarbeiten. Leider
kommt man nie dazu die auszutesten.

Ok, klar öffnen diese Regeln PGlern und MinMaxern Tür und Tor, aber eine Gruppe sollte in der
Lage sein solche Spieler zu Kontrollieren. Außerdem gilt auch bei DSA 4:
Das letzte Wort hat der Meister. (Auch wenn es dann mal Meisterwillkür geben sollte, für ein
gerechtes Spielbalancing ist die gerechtfertigt.)
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Chiungalla

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Re: DSA: 3 oder 4? Was sagt ihr?
« Antwort #82 am: 8.12.2004 | 09:39 »
Aber es wäre nicht schwieriger gewesen, eine Charaktererschaffung zu machen, in der minimaxen nicht möglich ist, und diese dann noch wesentlich überschaubarer hinzukriegen, ohne den Facettenreichtum einzuschränken.

Der Grundgedanke hinter der Kaufcharaktererschaffung ist ja garnicht mal schlecht, nur ist sie halt handwerklich total mies umgesetzt worden:

1.) ist sie viel zu kompliziert
2.) dauert sie viel zu lange
3.) ist sie gegenüber PGern und Minimaxern löchrig wie ein schweizer Käse

Die Charaktererschaffung bei DSA 3 ist halt im direkten Vergleich dazu:

1.) erheblich schneller
2.) erheblich umkomplizierter
3.) weniger anfällig für PGer und nahezu überhaupt nicht für minimaxer

4.) weniger Facettenreich

Ich finde daher schon mal, das im Punkto Charaktererschaffung DSA 3 wesentlich angenehmer ist.

Und normalerweise finde ich Kaufsysteme echt klasse, aber nur wenn sie gut gemacht sind.

Und dies ist grundsätzlich schon einmal nur dann gegeben, wenn man bei der Charaktererschaffung und beim späteren steigern zu gleichen Kosten und in der gleichen Währung seinen Charakter hochkauft.

Ansonsten ist wirklich jedes Kaufsystem sehr anfällig für Minimaxer und PGer, und da es so einfach ist hier Abhilfe zu schaffen wundert es mich echt das das nur so wenige Systeme auf die Reihe kriegen.

Allerdings muss ich sagen, dass viele Autoren wirklich nicht viel Ahnung davon haben, wie ihr System in der Realität ankommt, wenn ich mal meine Erfahrungen mit Autorenrunden bedenke...

Wobei auch der Vorteil des DSA 4 Facettenreichtums noch einzuschränken wäre.

Man kann bei DSA 3 auch alle möglichen Charaktere aus verschiedenen Landstrichen erschaffen und diese modifizieren.

Und vom Archetyp aus, kann man sich noch vor dem ersten Spiel in die Richtung bewegen, in die man nun möchte.

Dort kann man auch sehr individuelle Charaktere erschaffen, das sie jedoch meistens gleich aussehen liegt eher an den Spielern als am System.

Und ob man nun wirklich einen Thorwaler Magier bauen können muss um in Aventurien glücklich zu werden....

Offline Michael

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Re: DSA: 3 oder 4? Was sagt ihr?
« Antwort #83 am: 8.12.2004 | 12:12 »
Gut manche Optionen sind echt Mist bei DSA4, gegen des kompliziert und langwierig habe ich nichts, dass fällt bei mir persönlich nicht ins Gewicht zu einer Bewertung. Was mich allerdings stört sind die sagenhaft, teilweise dämlich ausgewählten Professionen um auf den Teufel komm raus was für jeden Spieler zu bieten.
Oder hat einer von euch schon mal nen Privatlehrer gespielt oder eine reine Kurtisane(wobei ich mir die Kurtisane noch gut vorstellen könnte)? Aber so ist es nun einmal, es gibt immer Klassen die keiner spielen will, zB bei ED der Zwergenscholar ^_^ aber lassen wir das...
Zudem würde ich DSA4 den genannten Systemen bevorzugen halt weil Aventurien-Bonus.

MfG Thief of Souls
Zitat von: Ahasverus am Heute um 09:42
Im Grunde spielen wir die meiste Zeit also eine Art Wargame und erzählen uns dazwischen Stundenlang Geschichten wie es zum nächsten Kampf kommt. *leichte ironie*

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Re: DSA: 3 oder 4? Was sagt ihr?
« Antwort #84 am: 8.12.2004 | 13:56 »
Außerdem braucht bei DSA 4 die Charaktererschaffung auch nicht so lange.
In ner guten Stunde hat man nen Charakter inklusive Steigern und Ausrüstung komplett.
Wo ist da das Problem?
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Offline Imiri

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Re: DSA: 3 oder 4? Was sagt ihr?
« Antwort #85 am: 8.12.2004 | 14:16 »
Was hast du gegen den ED Charakter zwergischer reisender Scholar?

Hab erst letzte Woche darüber nachgedacht ihn mir als neuen ED-Charakterzuzulegen.
Dann brauchte ich doch keinen und das Thema hatte sich erledigt.

Die DSA-Typen sind denke ich auch für den SL interessant. Ich finde Systeme immer etwas schade in denen ich nicht auch einen passenden NSC voll ausführlich erschaffen kann. Wo es halt nur HELDENKLASSEN gibt. Das gleiche gilt wohl  für die bei DSA 4 beschriebenen Dämonenpakte....
oder spielt ihr die?

Und irgendwann sagte mal einer was von Stilbruch.
Ich denke der viel frühere Stil bruch war die Box Borbarads Erben (das heist nicht, das sie schlecht ist). Die erschien noch unter DSA 3 als Fortfürung der Gezeichneten Kampagne und die ist ja wohl auch nicht gerade klassisch zu nennen. Man braucht wohl ein finsteres Stück Land zum Horrorfeeling. Aber wie bei DSA üblich gab es das auch gleich in 7 Variationen...für jeden Geschmak etwas (somit haben sie zumindest da ihre Linie gehalten.).
Alle Mongolen fürchten sich vor dem Donner, warum du nicht? Ich hatte keinen Ort an dem ich mich hätte verstecken können und da habe ich aufgehört mich zu fürchten!


Wenn du mehr wissen willst: Imiri -wer ist das?

Offline Roland

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Re: DSA: 3 oder 4? Was sagt ihr?
« Antwort #86 am: 8.12.2004 | 14:21 »
Was hast du gegen den ED Charakter zwergischer reisender Scholar?

Ich hab sogar mal einen Ork Scholar gespielt.
Who knows what evil lurks in the hearts of men? The Shadow knows!

http://www.sphaerenmeisters-spiele.de

Chiungalla

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Re: DSA: 3 oder 4? Was sagt ihr?
« Antwort #87 am: 8.12.2004 | 14:40 »
Zwergische Scholaren sind eine Disziplin, welche ich bei Earthdawn durchaus in Erwägung ziehen würde, nur mag ich keine Zwerge.

Zumal nicht bei Earthdawn, da gibts coole Orks, Trolle, Elfen u.s.w.

Und Zwergen sind irgendwie so der Durchschnitt...

Irgendwie passen ein Kaufsystem und Charakterklassen irgendwie nicht zusammen finde ich.

Offline Alrik aus Beilunk

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Re: DSA: 3 oder 4? Was sagt ihr?
« Antwort #88 am: 8.12.2004 | 18:54 »
Der Grundgedanke hinter der Kaufcharaktererschaffung ist ja garnicht mal schlecht, nur ist sie halt handwerklich total mies umgesetzt worden.

1.) ist sie viel zu kompliziert
2.) dauert sie viel zu lange
3.) ist sie gegenüber PGern und Minimaxern löchrig wie ein schweizer Käse
1.) Kompliziert ? Ja, wenn man PG machen oder minimaxen will.
2.) Wenn man das nicht vorhat, schreibt man wie bei DSA3 die Werte ab und zählt sie zusammen, und kauft dann nach der selben Tabelle wie später Talentwertsteigerungen, was auch nicht länger dauert als bei DSA3 die Steigerungen auszuwürfeln.
3.) Nur wenn man PG machen will. Wie siehts eigentlich bei GURPs aus wenn man mehr als ein Packet nimmt ? Gibts Punkte zurück wenn man eine spezielle Fähigkeit doppelt erhält ? Das man bei D&D durch Multiclassing PG machen kann sollte vieleicht auch bedacht werden.


Zitat
Die Charaktererschaffung bei DSA 3 ist halt im direkten Vergleich dazu:
1.) erheblich schneller
2.) erheblich umkomplizierter
3.) weniger anfällig für PGer und nahezu überhaupt nicht für minimaxer
1.) Zig Talente & Zauber abschreiben( von denen man eh wegen den Startwerten nur wenige nutzen kann ) & Steigern ist auch nicht schneller.
2.) Talente abschrieben & addieren & würfeln ist erheblich unkomplizierter als Talente abschrieben & addieren ?
3.) Moha der auf der Vinsalter Kriegerschule / Bethaner Kampfakademie war. Maraskanischer Krieger aus Bahilo... Oder einfach einen Magier spielen...
PG bei DSA3 ist viel unkomplizierter als bei DSA4, das stimmt, man muß sich weniger anstrengen. 

Zitat
Man kann bei DSA 3 auch alle möglichen Charaktere aus verschiedenen Landstrichen erschaffen und diese modifizieren.
Nein, Magier einer bestimmten Akademie kann man z.B. nicht nach Herkunft modifizieren (Errata).
Den Thorwaler und den Novadi kann man auch nicht nach Herkunft modifizieren

Zitat
Und vom Archetyp aus, kann man sich noch vor dem ersten Spiel in die Richtung bewegen, in die man nun möchte.
Ja, wenn Skalde Alrik Alriksons aus Thorwal ab der ersten Stufe schön brav seinen Zweihänder TW steigert ( maximal um 1 Punkt pro Stufe, um PG zu verhindern ) dann kann er ab der dritten Stufe ohne Abzüge das Ding verwenden... Ab der fünften Stufe muß er dann würfeln ob er weiter steigern darf, und wenn er schlecht würfelt kommt er eben nie in die Richtung die er möchte.

Zitat
Dort kann man auch sehr individuelle Charaktere erschaffen, das sie jedoch meistens gleich aussehen liegt eher an den Spielern als am System.
Wenn jeder Skalde mit Zweihändern -3 startet dann liegt das natürlich auch am Spieler, nicht am System ?

Zitat
Und ob man nun wirklich einen Thorwaler Magier bauen können muss um in Aventurien glücklich zu werden....
Hm, in DSA3 gab es diese Möglichkeit auch- und zwar komplizierter als in DSA4.
Quote: Ambrose Bierce  
Cynic, n: a blackguard whose faulty vision sees things as they are, not as they ought to be.

Chiungalla

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Re: DSA: 3 oder 4? Was sagt ihr?
« Antwort #89 am: 8.12.2004 | 19:14 »
Zitat
2.) Talente abschrieben & addieren & würfeln ist erheblich unkomplizierter als Talente abschrieben & addieren ?

Wo muss man denn bei DSA 3 addieren?

Außerdem fällt bei DSA 3 komplett das Punktegeschiebe flach, weil einem noch 2 Erschaffungspunkte fehlen um die Kombination xy am Anfang schon zu haben.

Zitat
3.) Moha der auf der Vinsalter Kriegerschule / Bethaner Kampfakademie war. Maraskanischer Krieger aus Bahilo... Oder einfach einen Magier spielen...
PG bei DSA3 ist viel unkomplizierter als bei DSA4, das stimmt, man muß sich weniger anstrengen. 

Mohas auf Kriegsschulen sind nun wirklich abwegige Varianten die jeder gute Spielleiter nur mit einer guten Erklärung zulassen würde.

Zitat
Nein, Magier einer bestimmten Akademie kann man z.B. nicht nach Herkunft modifizieren (Errata).
Den Thorwaler und den Novadi kann man auch nicht nach Herkunft modifizieren

Das macht ja nun auch wirklich Sinn.

Der Magier hat nun einmal die Entscheidende Phase seines Lebens in der Akademie verbracht, für die er schon modifiziert wird.

Und Thorwaler und Novadi SIND schon jeweils die Herkunft des Charakters.

Da wäre es eher angebracht Thorwaler und Novadi nach einem Beruf zu modifizieren, was man auch durchaus tun kann.

Zitat
Ja, wenn Skalde Alrik Alriksons aus Thorwal ab der ersten Stufe schön brav seinen Zweihänder TW steigert ( maximal um 1 Punkt pro Stufe, um PG zu verhindern ) dann kann er ab der dritten Stufe ohne Abzüge das Ding verwenden... Ab der fünften Stufe muß er dann würfeln ob er weiter steigern darf, und wenn er schlecht würfelt kommt er eben nie in die Richtung die er möchte.

Powergamen unter DSA 3 war wohl doch nicht so einfach, was?

Außerdem wäre für so einen Charakter dann ein Söldner oder Thorwaler Archetyp in dem er die Skaldenfähigkeiten steigert durchaus als Alternative zu sehen.

Die Skaldenfähigkeiten kann er dann nämlich schnell steigern, und kriegt weitaus schneller ein zufriedenstellendes Ergebnis dabei heraus.

Zitat
Wenn jeder Skalde mit Zweihändern -3 startet dann liegt das natürlich auch am Spieler, nicht am System ?

Wenn man einen Skalden mit mehr Werten in Zweihänder haben will, muss man ja nicht unbedingt einen Skalden-Archetypen als Basis dafür nehmen.

Siehe oben.

Zitat
Hm, in DSA3 gab es diese Möglichkeit auch- und zwar komplizierter als in DSA4.

Was ja nicht stört, weil Thorwaler Magier eh Quatsch sind...

Ludovico

  • Gast
Re: DSA: 3 oder 4? Was sagt ihr?
« Antwort #90 am: 8.12.2004 | 19:31 »
Da es jetzt wieder um DSA geht, kann ich mich ja mal wieder zu Wort melden:

Thorwaler Magier sind Quatsch?  ???
Laß das mal keine Olporter oder Thorwaler aus Thorwal hören!  ;D

Um mal ein Beispiel zu geben, was mich an DSA 3 sehr angekotzt hat:
Einer meiner Lieblingscharaktere war ein Krieger von den Zyklopeninseln. Dieser hat einen Pailos geführt.
Aufgrund ziemlich üblen Würfelpechs konnte ich das Talent "Infanteriewaffen" über mehrere Stufen nicht steigern, obwohl der Charakter die Waffe ständig eingesetzt hat. Andere Charaktere wurden stattdessen immer besser in den Waffen ihrer Wahl.
Ich war frustriert und fühlte mich in der Spielbarkeit des Charakters durch das Diktat der Würfel eingeschränkt.

Was ich auch noch als negativ bei DSA 3 betrachte, ist, daß man erstmal die ganzen Talente aus unübersichtlichen Tabellen abschreiben muß. Die Werte dieser Talente entsprechen dann aber oftmals nicht dem Charakterkonzept, welches ich in Gedanken habe.

Zitat
Wenn man einen Skalden mit mehr Werten in Zweihänder haben will, muss man ja nicht unbedingt einen Skalden-Archetypen als Basis dafür nehmen.

Dann müßte man einen Krieger nehmen. Aber Krieger sind nicht so gut in Geschichten erzählen und singen wie Skalden. Also sollte man dann vielleicht doch einen Krieger nehmen.


Chiungalla

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Re: DSA: 3 oder 4? Was sagt ihr?
« Antwort #91 am: 8.12.2004 | 19:40 »
Man kriegt aber beim Krieger schneller gute Werte im Geschichtenerzählen und Singen als beim Skalden in Zweihändern.

Wobei ein Skalde mit Zweihänder sich in Aventurien ja eh auf sehr dünnen Eis bewegt, aufgrund der Rechtsprechung...

Ludovico

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Re: DSA: 3 oder 4? Was sagt ihr?
« Antwort #92 am: 8.12.2004 | 19:45 »
Wobei der Skalde natürlich auch noch andere Talente hat, in denen der Krieger nicht so gut dasteht und der Krieger Talente besitzt, die für einen Skalden einfach unwichtig sind (wie Kriegskunst).
Nicht zu vergessen, daß ein Krieger auch vom Hintergrund her ein Krieger und kein Skalde ist.
Übrigens da Skalden aus Thorwal kommen, ist denen die Rechtsprechung eh egal.

Offline Alrik aus Beilunk

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Re: DSA: 3 oder 4? Was sagt ihr?
« Antwort #93 am: 8.12.2004 | 19:51 »
Wo muss man denn bei DSA 3 addieren?
Modifikation nach Herkunftsort, Geburtstag, Steigerungen bei Spielbeginn...

Zitat
Außerdem fällt bei DSA 3 komplett das Punktegeschiebe flach, weil einem noch 2 Erschaffungspunkte fehlen um die Kombination xy am Anfang schon zu haben.
Dafür muß du Punkte zwischen den Eigenschaften verschieben um deinen Wunsch-Heldentyp spielen zu können.

Zitat
Zitat
3.) Moha der auf der Vinsalter Kriegerschule / Bethaner Kampfakademie war. Maraskanischer Krieger aus Bahilo... Oder einfach einen Magier spielen...
PG bei DSA3 ist viel unkomplizierter als bei DSA4, das stimmt, man muß sich weniger anstrengen.  
Mohas auf Kriegsschulen sind nun wirklich abwegige Varianten die jeder gute Spielleiter nur mit einer guten Erklärung zulassen würde.
Hey, das gilt auch in DSA4 für Trollzacker-Ferinka-Gladiatorveteranen

Zitat
Zitat
Nein, Magier einer bestimmten Akademie kann man z.B. nicht nach Herkunft modifizieren (Errata).
Den Thorwaler und den Novadi kann man auch nicht nach Herkunft modifizieren

Das macht ja nun auch wirklich Sinn.

Der Magier hat nun einmal die Entscheidende Phase seines Lebens in der Akademie verbracht, für die er schon modifiziert wird.

Und Thorwaler und Novadi SIND schon jeweils die Herkunft des Charakters.
Da wäre es eher angebracht Thorwaler und Novadi nach einem Beruf zu modifizieren, was man auch durchaus tun kann.
Jepp, und bei DSA4 wurde das vereinheitlicht.



Zitat
Die Skaldenfähigkeiten kann er dann nämlich schnell steigern, und kriegt weitaus schneller ein zufriedenstellendes Ergebnis dabei heraus.
Und das ist dann natürlich kein PG:
Ich möchte einen Skalden spielen der einen Zweihänder schwingt !
Nimm einen Krieger und steiger Singen, das ist effektiver !


edit: singer in Singen geändert- man ist das peinlich wenn einem nach zwei Bier ein Fehler auffällt den man nüchtern gemacht hat  ::)
« Letzte Änderung: 8.12.2004 | 23:44 von Alrik aus Beilunk »
Quote: Ambrose Bierce  
Cynic, n: a blackguard whose faulty vision sees things as they are, not as they ought to be.

Chiungalla

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Re: DSA: 3 oder 4? Was sagt ihr?
« Antwort #94 am: 8.12.2004 | 21:44 »
Zitat
Modifikation nach Herkunftsort, Geburtstag, Steigerungen bei Spielbeginn...

Das ist viel weniger aufwand als das addieren bei DSA 4.

Zitat
Dafür muß du Punkte zwischen den Eigenschaften verschieben um deinen Wunsch-Heldentyp spielen zu können.

Das ist nicht im geringesten vergleichbar viel Aufwand.

Zitat
Und das ist dann natürlich kein PG:

Das habe ich nie behauptet ;-).

Im Grunde ist DSA 3 oder DSA 4 aber wirklich eine Reine Meinungsfrage.

Es wurde viel geändert, und das meiste davon entfinden einige als positiv andere als negativ.

Auf einen wirklich grünen Zweig kommen wir hier wohl nicht mehr.

Ich finde auf jeden Fall DSA 3 immer noch spielenswerter, wegen dem klassichen touch.

Offline Alrik aus Beilunk

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Re: DSA: 3 oder 4? Was sagt ihr?
« Antwort #95 am: 8.12.2004 | 23:49 »
Zitat
Dafür muß du Punkte zwischen den Eigenschaften verschieben um deinen Wunsch-Heldentyp spielen zu können.
Das ist nicht im geringesten vergleichbar viel Aufwand.

Hm ? sorgt nur dafür das der Held mit unpassenden Nachteilen überladen ist.


Zitat
Im Grunde ist DSA 3 oder DSA 4 aber wirklich eine Reine Meinungsfrage.

Es wurde viel geändert, und das meiste davon entfinden einige als positiv andere als negativ.

Auf einen wirklich grünen Zweig kommen wir hier wohl nicht mehr.
Stimmt, micht reizt auch nicht deine Meinung zum Wiederspruch, sondern die unrichtige Behauptung das der Schnitt von 3 auf 4 das System zum ersten mal völlig umstellt (DSA1->DSA2)


Zitat
Ich finde auf jeden Fall DSA 3 immer noch spielenswerter, wegen dem klassichen touch.
Genau aus diesem Grund finde ich DSA1 spielenswerter als DSA 2/3.
Da kann man wirklich noch schnell einen Helden erstellen (und verrecken lassen  >;D )
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Chiungalla

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Re: DSA: 3 oder 4? Was sagt ihr?
« Antwort #96 am: 9.12.2004 | 09:55 »
Naja, dann gebe ich mal unumwunden zu, das es sicher schon 10 Jahre her ist, dass ich das letzte mal DSA 1 gespielt habe.

Da hab ich wohl nicht jedes Detail was damals anders war noch so genau im Kopf behalten.

Da Du wohl noch gelegentlich DSA 1 spielst, geb ich Dir da einfach mal Recht.

Offline Alrik aus Beilunk

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Re: DSA: 3 oder 4? Was sagt ihr?
« Antwort #97 am: 9.12.2004 | 23:04 »
Sollte FanPro jemals die CD-Rom mit den alten Abenteuern rausbringen werd ich auf Cons OldSkool DSA leiten.
Ihr wollte doch schon immer mal Murgol, den Magier der Nacht killen, oder ? (und wehe ihr kennt die Zauberreime nicht auswendig, dann könnt ihr gleich neue Helden auswürfeln !)
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Teclador

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Re: DSA: 3 oder 4? Was sagt ihr?
« Antwort #98 am: 10.12.2004 | 01:29 »
@Alrik: Yeah geil! Ich bin dabei! Aber bei der Sache gibts 2 must-be's :

1. Das Abenteuer beginnt damit, dass den Helden ein kaiserlicher Bote über den Weg läuft und ihnen einen Biref in die Hand drückt auf dem steht: "Hallo Helden, das Reich ist in Gefahr. Ich brauche unverzüglich eure Hilfe. Euer Kaiser Hal."

Was hab ich mich beim Lesen von Zug der 1000 Oger weggeschmissen. ;D

2. Wir kämpfen am Ende in Borbarads Raumschiffwrack gegen Aliens!

Ein Glück haben sie diese Sci-Fi Elemente sehr früh gekappt. Puhhh

Offline carthinius

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Re: DSA: 3 oder 4? Was sagt ihr?
« Antwort #99 am: 10.12.2004 | 01:40 »

2. Wir kämpfen am Ende in Borbarads Raumschiffwrack gegen Aliens!

Ein Glück haben sie diese Sci-Fi Elemente sehr früh gekappt. Puhhh

davon hab ich auch mal gehört - kann mal jemand mehr zum thema "ufos bei DSA oder wie die redax grad noch die kurve bekommen hat" sagen?
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