ingo: hm, um allerdings mal eine brücke zu schlagen, gerade nach deiner anmerkung gerade, denke ich auch, daß es für den meister ein no go bereich gibt. das sollten eigentlich kleinigkeiten bleiben, aber der meister muß erkennen, wann er einem spieler dessen sc kaputtmacht. ein paladin wird korrumpiert, ein sc wird plötzlich aus seiner welt auf die ebenen gerissen, ein für einen sc wichtiger nsc wird gemeuchelt, eine gehegte waffe gestohlen... das kann alles möglich und im rahmen einer kampagne logisch sein, aber es zerstört vieles. unser agone-meister weiß sehr genau, daß jeder von uns einen kleinen teil hat, der untouchable für den meister ist: meine nsc-partnerin, die ehrenaxt des mintauren etc. geht der meister da ran, zerbricht die gruppenharmonie.
ich weiß zwar nicht, wie oft das bei euch passiert, und es darf auch auf keinen fall ausufern (wie gesagt: es sind gadgets), aber das darf den hinterkopf nicht verlassen.
boba: ich gebe dir ja vollkommen recht, und jede gruppe soll harmonisch nach ihrem anspruch spielen, allerdings ist ja das problem, daß gruppen und spieler sich teilweise mit einem male verändern. gestern bei agone noch wagemutig und heroisch, heute bei d20 plötzlich nur am weinen, morgen bei degenesis wieder in der ersten reihe (wie ich es erlebe). da kann man dann schlecht von unterschiedlichen ansprüchen oder trennungen sprechen, denn das ist ein wirkliches phänomen.