Also ich ha da nen Spieler, der mich langsam aufregt. Die Charaktere, in die er sein Herzblut legt, bei denen besteht er darauf, das er sie zu Hause (also ohne mein Beisein) auswürfelt. da er eigener Aussage nach mir Zeit sparen will, denn die Erschaffung dauert ja so lange - Wir reden hier von D&D!
Er ist zwar bereit auch einen zu würfeln, wenn wir uns treffen, aber sagt dann jedesmal: "Dann wird es aber nicht [Name des Charakters] !" und schon weiß ich das es für ihn nur ein Lückenbüßercharakter ist und nicht der, den er wirklich spielen will. Also ist es ihm auch egal was mit dem Char passiert.
Nun hab ich vorgeschlagen, das man dann doch das Kaufpunktesystem zur Erschaffung nehmen kann. Nicht nur, das er dann genug Zeit zur Erschaffung hätte, nein, auch alle Spieler wären auf dem selben Niveau, da keiner besonders gut oder besonders schlechjt gewürfelt hat, sondern es konstruiert wurde zu gleichen Bedingungen.
`Überraschender Weise" kam da das Argument von ihm: "Bääh, danach sind die Werte ja viel schlechter als ich normal würfel!"
Das bringt mich wage auf den Verdacht, das er die allein gewürfelten Werte nach oben doktort. Oder bin ich da zu paranoid?