also ich kenne meine gruppe (5spieler+mich) gut, würde jeden einzelnen zu meinen besten freunden zählen, da ergeben sich dann viele probleme gar nicht mehr. 5 halte ich für eine gute obergrenze(ok, hab auch schon mit 6 gespielt, ist aber nicht mehr so schön). wir spielen eigentlich eher von der tagesverfassung abhängig. da ich frei meistere, gibts halt mal was zum fetzen, wenn ich merke, die spieler wolln das, oder sie verbringen die meiste zeit damit, mit leuten zu reden und einzukaufen (können se stundenlang - hausbauen übrigens auch und um ihre tiere kümmern und saufen..) dann wollen sie alles ganz genau erklärt und erläutert haben, diskutieren über die fassung des edelsteins in dem ring, den sie der geliebten schenken, wollen alles extra und speziell und erfreuen sich über den tratsch von irgendeinem wirten oder kaufmann, mach ich aber auch ganz gern. ich denke, dass so eine stimmung dazu beitragen könnte, einen helden nicht in die tiefen des gnadenlosen konkurrenzdenkens und den sumpf des powergamens abgleiten zu lassen. hab gemerkt, dass die helden deutlich unruhiger und unausgeglichener waren, als ich eine vorgefertigte kampagne spielte (basiliskenkönig) sie waren so froh, wie das vorbei war, dass ich ihnen versprechen musste, dass im nächsten abenteuer kein !!##$§"!ggggrr!! Namenloser vorkommt. ungezwungen zu spielen halte ich für die am wenigsten für probleme von spielerseite (nicht von helden- oder meister) anfällige methode. wers ausprobieren will, kanns nur empfehlen.. schummeln halte ich nicht für ein problem an sich, sondern für das symptom einer 'krankheit', als ausdruck dafür, dass etwas grundsätzlich nnicht stimmt, ich würde nicht gg das symptom, sondern gg die ursache vorgehen, obwohl die sicher schwerer zu finden ist..