IOSOS 0.8 (
Alle erklärungen die in AIAB sind werden noch genauer/Neulingsgerechter, die hier ist nur für Leute zum Mitbauen interessant!)
IOSOS steht für das „Instant-One-Shot-Operating-System“
Es handelt sich um ein sich noch im Bau befindliches Rollenspielsystem.
Das Ziel ist es, ein System zu Bauen mit dem man:
- Für Neulinge gerechtes System schreiben, so dass man Abenteuer schreiben kann,
die ohne Vorkenntnisse gespielt werden können.
- Den Erfahrenen Spielleitern für neue Gruppen ein einnfaches System zum sofort spielen Anbieten
- Auch erfahrenen Spielerunden "Abenteuer aus der Tüte" anbieten, die sofort losgespielt werden können.
- Auch ohne die Vorgefertigten Sachen ein einfaches, universelles, modulares, kostenloses System erstellen.
IOSOS soll eigentlich nie "Direkt" rausgegeben werden.
Dies hier ist zwar das System und die Charaktererschaffung mit einigen Beispielen,
aber in Publikationen die IOSOS verwenden sollte kein Charakterbau enthalten sein, sondenr nur vorgefertigte Charaktere.
Klassische Abenteuer wo man seine Eigene Charaktere mitbringt, oder Rundne die IOSOS sind auf jeden Fall erwnscht, aber
der Ursprünliche zweck ist es vorgegebene Sachen für schnelle Runden und/oder Neulinge anbieten zu können,
die sog. "Adventures-in-a-Box" (AIAB).
Damit jemand AIAB's schreiben kann, benötigt er die Vorgaben und eine Detailiertere Ausführung von IOSOS.
In AIAB's soll dann nur noch eine Seite Regeln, oder sogar alle Regeln auf dem Charakterbogen stehen, und
der SL den Spielern im Abenteuer "nur eine Seite vorraus sien müssen".
Aber das wird in den "AIAB Richtlinien festgelegt".
Denkt immer daran: Schreibt was Ihr wollt, zerpflückt das System, fügt (den noch folgenden) Absatz wegen dem
Copyright und dem Hinweis auf das "original IOSOS/AIAB" Projekt ein, und dann macht damit woran ihr Spaß habt!
IOSOS-ÜberblickIn IOSOS wird eine Probe, z.B. auf Klettern mit
(W6+Merkmal+Besonderheit+Modifikator+Bonus W6) gegen Zielwert gewürfelt.
Der W6 wird immer gerollt, bei jeder Probe (Wenn nicht anders im Abenteuer oder auf dem Charakter vermerkt).
-Das Merkmal ist eine Art Attribut, etwas was die Fähigkeiten eines Charakters beschreibt, und in Zahlen ausgedrückt wird.
Jeder Charakter hat das Merkmal "Sonstiges".
-Besonderheiten sind Dinge, Besondere Kräfte oder Gegenstände, die dem Charakter in manchen Situationen helfen, aber
nicht in Allen.
-Ein Modifikator ist ein Einfluss von Aussen, der eine Sache (wie das Klettern) schwerer (glatte wand, rutschig) oder leichter (Strickleiter, griffiger Untergrund) macht.
Der Modifikator wird vom Abenteuer oder Spielleiter vorgegeben.
-Jeder Spieler erhält pro Session (oder Intime Tag/Abenteuer Etappe) ein paar Bonus W6... zwischen 1 und 4 ist Normal.
Diese können die Spieler bei Bedarf einsetzten (Beliebig Viele auf einmal, nicht mehr als das Maximum) um ihre Chancen zu verbessen.
-Der Zielwert wird auch vom Spielleiter und/oder Abenteuer vorgegeben.
Der Spielleiter kann, um der ganzen Sache noch einen Nervenkitzel zu verleihen auch die Schwierigkeiten etwas anheben, dazu mehr im Kapitel:
"Der Spielleiter"
Charaktere Bestehen aus Merkmalen, Besonderheiten, Glückspunkten und Lebenspunkten.
Sie können Normale, Angriffs und Verteidigungsaktionen durchführen.
Alles was nicht gewürfelt wird, wird als Freie Aktion bezeichnet.
(Jeder Charakter hat Pro Runde eine Angriffs, aber beliebig viele Defensiv Aktionen)
Charaktere haben verschiedene Merkmale, die Ihnen bestimmte Aktionen erlauben.
In fertigen AIABS sollte das in etwa so aussehen:
Paladin 4Kai war von kleinauf in der Klosterschule, und kann deswegen einige Alte Schriften lesen, sprechen und Schreiben.
Er wurde im Kampf trainiert und kann deswegen mit seinem Paladinwert im Kampf Würfeln.
Kai ist stark, und war viel in der Welt unterwegs, deswegen kennt er sich etwas in der Wildnis aus,
und kann ein Lager aufschlagen, sowie leichte Wunden versorgen.
Kai hat auch mal dem König gedient, und kennt sich mit höfischer Etikette aus.
Als Heiliger Krieger kann Kai die Zauber eines Paladins (Untote vertreiben, Heilzauber und Sonnenblitz) einsetzten.
Näheres zu den Zaubern unter "Besonderheiten".
Wenn kein Merkmal auf die gewünschte Aktion zutrifft, dann würfelt man auf "Sonstiges"
Dieser Wert sollte in der ganzen Gruppe gleich sein, kann aber bei einem "Allround Talent" das jede Gruppe haben könnte
auch höher liegen (Sonstiges wird, sobald das Charaktererschaffungssystem steht, defenetiv das teurer als alle anderen Merkmale sein.)
Besonderheiten.
Bedsonderheiten sind Sachen, die einen Charakter in bestimmten Situationen Besonders gut (oder besonders schlecht) machen,
aber sie funktionieren nur im Zusammenhang mit einem Merkmal (Wenn keins passt mit dem "Sonstigem"-Merkmal)
-Eine Besonderheit könnte zB. Kai's Schwert (+3) sein.
Es hilft ihm wenn er eine Tür aufbrechen, oder mit jemandem Kämpfen möchte. (Also zählt zu Offensiv und Defensiv Würfen im Kampf (Dazu später mehr im "Konflikt System").
Aber es hilft ihm Nicht beim Tanzen, oder sonstigen Sachen.
-Eine Negative Besonderheit könnte sein, dass Kai ein sehr stiller Geselle ist, und vor lauter Kämpfen
und wenig Gesellschaft nicht so eine grosse Plaudertasche ist.
So bekäme er für's erfragen von Informationen -3 weil die Leute af der Straße ihn für unhöflich und Grob halten...
Es gibt dann noch Besonderheiten, die in ihre Anwendung Begrenzt sind.
Diese werden nach 8 Stunden Schlaf oder Szenenweise (in AIAB's wird explizit auf das regenerieren hingewiesen)
wieder aufgeladen.
Diese Besonderheiten sind Zb. Kai Paladin-Zauber:
"Untote Vertreiben" wird zB mit Paladin (4)+ Untote Vertreiben (+3) + W6 (+ggf. Glücks W6) gewürfelt.
Jeder Untote, dessen Zielwert übertroffen ist, löst sich in Flammen auf, oder so.
(Das ganze würde in AIAB noch mt einem Genauem Beipiel und erklärendem Text versehen.Um Zauberei als Pool darzustellen, wäre Maxilius, unser Magier so darzustellen,
dass er zB 7 oder 10 Zauber hat, und jeder Zauber eine Bestimmte Anzahl an Anwedungen seiner "Zauber-Besonderheit"
aufbraucht...
Beispiel: Maxilius der Magier.
Merkmal: Magier 4: Maxilius ist studierter Magier und kann so geheie und alte Schriften (ein paar im Abenteuer autauchende Namen) Lesen, sprechen und schreiben.
Er kann mit dem Magierwert nicht Kämpfen.
Sein Magierwert wird zusammen mit "Zauberei" gewürfelt, um besondere Zauber zu sprechen.
Kleinere Tricks (genaue beschreibung) und schwache angriffszauber kann er nur mit "Magier" würfeln,
alle unter "Zauberei" beschriebenen Effekte kann er nur wie unter "Zauberei" beschrieben anwenden.
Besonderheit "Zauberei 3 (20 Anwendungen)"
Auf Zauberei wird gewürfelt, wenn besondere Zauber gesprochen
Effekt: Feuerball (Kostet 4 Zauberanwendungen)
Ein Starker Angriffszauber.
Probe: Würfel als Fern-Angriff mit:
W6 + Magier(4) + Zauberei (3) + 3W6 (Feuerball) +/-Modifikator + eingesetzte Glücks W6.
Alles was im Umkreis von 5 Metern um den einschlagspunkt des Feuerballs ist, wird von einem
Angriffswert, der dem Ergebnis von Deiner Feuerballprobe entspricht angegriffen.
Anderen Charakteren steht ein Verteidigungswurf zu. (Die Besonderheiten "Dickes Fell von Kai, Steinhaut von Grimstone, und Ausweichen von Eleana zählen mit rein,
nicht aber die Rüstung von Kai. Maxilius Selber darf sich nur mit seinem Seinem Sonstigem Wert gegen seinen
eigenen Feuerball wählen (Glücks W6 sind immer noch möglich!).
Einige Monster sind besonders Resistent gegen Feuer einige sehr anfällig... mit dem Effekt "Schwächen erkennen" kannst Du
vielleicht vorher feststellen, ob der Feuerball bei einem Monster Sinn macht oder nicht.)
Effekt: "Schwäche erkennen" (Kostet 2 Zauberanwendungen)
Probe: Würfel als normale Aktion (Kein Angriff, keine Verteidigung)
W6 + Magier(4) + Zauberei (3) + 2W6 (Schwäche erkennen) +/-Modifikator + eingesetzte Glücks W6.
Du musst Dich entscheiden ob Du einen Bestimmten gegner oder
einen gegenstand, oder einen Raum untersuchen möchtest.
-Bei einem Gegner ist dein Zielwert der Verteidigungswert des Monsters.
Wenn dein Zauber gelingt, dann muss der Spielleiter dir die Schwächen und Stärken des Gegners verraten.
-Bei einem Gegenstand ist der Wert normalerweise 10 bis 15, es sei denn Der Spielleiter oder das Abenteuer sagen etwas anderes.
-Bei einem Raum, wird der Zielwert für "Entdecken verwendet". Es werden Dir Risse in Mauern, und sonstiges,
vielleicht sogar Fallen oder Geheimtüren vom Spielleiter gezeigt.
Der Spielleiter darf, wie immer, seinen Pool dagegen halten, um den Zielwert zu erhöhen.
Charaktere tun etwasSobald Charaktere etwas machen, dass nicht erzählerisch gehandhabt wird, wird gewürfelt.
Das ist auch noch nicht schlimm, wichtiger wird es, wenn es zum Kampf kommt.
Dieser wird in ganz klassichen Runden gehandhabt.
Die Initiative ist in AIABs meistens fest vorgegeben. (Entweder pro kampf, oder auf den Bögen steht was ist).
Ansonsten wird einfach ein Wurf auf sonstiges gemacht, und davon ausgegangen, die Monster sind immer nach den Spielern,
in absteigender reiihenfolger Ihres Offensiv wertes dran.
Die Charaktere können Freie Aktionen (Befehle rufen, Srüche klopfen, stilvolle beschreibungen, Waffe Wechseln, Waffe fallen lassen, etwas aufheben)
oder Offensive Aktionen (Angreifen etc), defensive aktionen (Jede form von verteidigung) , sowie Normale aktionen
(Trank trinken, gegenstand auspacken, Bewegen etc) tun.
Jeder hat Beliebig viele Defensiv Aktionen pro Runde und eine Angriffs- oder eine Normale Aktion.
Ich denke in AIAB für Neulinge mahct es Sinn, Bewegungsweiten einzuführen, diese werden in Schritten (Meter) pro Runde
gemacht werden, und über normale "Rechenkästchen" gehandhabt... für erfahrene SL's eben "freier".
Ich würde sagen ein Charakter kann sich 5 Meter als Freie Aktion bewegen, und wenn er eine normale Aktion als Bewegung nimmt,
das doppelte oder 3 Fache seiner normalen Bewegungsweite, mal gucken.
Passiver SLDer SL würfelt, ausser es ist explicit auf einem Charakterbogen oder im Abenteuer erwähnt, niemals!
Die Angriffswerte der monster sind fest, die Verteidigung auch.
Da es nicht nur ein Kampf, sondern ein Konfliktsystem ist, sind auch alle sonstigen vergleiche (Armdrücken, oder wenn man mit jemandem Verhandelt, gegen feste Werte gemacht, die der SL sich ausdenkt,
oder die im Abenteuer stehen.)
Einzig und alleine der Schicksalspool gibt dem SL die möglichkeit die Schwierigkeit anzuheben...
entweder mit Würfeln oder mit festen Punkten.
Der SL erhält X schicksalspoolwürfel am Abend, und durch gewisse Situationen noch welche (im Abenteuer oder auf einem Chrakterbogen vermerkt).
So kann er den SPieler das alles etwas schwerer machen.
Wenn ein Spieler etwas geschafft hat darf der Sl seine Schicksals W6 aufbrauchen. Er würfelt, und addiert das ergebnis zum Zielwert hinzu,
so kann die Probe des Spielers doch noch scheitern.
Konflikte/KampfWie schon gesagt: Spieler würfeln alles gegen feste werte.
Solltens sich 2 Spielercharaktere schlagen oder sonst wie messen wollen, würfen beide ihre Jeweiligen werte, und vergleichen sie dementsprechend.
Ein Kampf beispel:
Kai sieht sich einem Ork gegnüber, der den Eingang zu einer Höhle bewacht.
Runde 1
Kai greift den Ork an.
Er würfelt: W6(gewürfelte 5) + Merkmal Paladin (4) + Besonderheit Schwert (3) = 12
Der Defensivwert (und damit der Zielwert für Kais angriff) für den Ork ist 8.
Der Ork verliert 4 seiner 15 Lebenspunkte und ist auf 11.
Der Ork greift Kai mit seiner Streitaxt an.
Der Ork hat einen Offensivwert von 13
Kai muss sich verteidigen, und würfelt:
W6 (gewürfelte 3) + Merkmal Paladin (4) + besonderheit Schwert (3) + Besonderheit Schild (1) = 11
Kai nimmt 2 Punkte Schaden.
(Wie die Lebenspunkte zustande kommen, muss man noch gucken, ich habe sowieso noch kein Kaufsystem oder so entwickelt...
das müsste man sich ggf. sowieso von abenteuer zu abenteuer überlegen, und anhand der schwierigkeiten tabelle machen,
um das zu balancen!)
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Runde 2
Kai greift den Ork an.
Er würfelt: W6(gewürfelte 6) + Merkmal Paladin (4) + Besonderheit Schwert (3) = 13
Der Defensivwert (und damit der Zielwert für Kais angriff) für den Ork ist 8.
Der Ork verliert 5 seiner 11 Lebenspunkte und ist auf 6.
Der Ork flüchtet
Kai entschliesst sich ihn laufen zu lassen
(Bis das neue HP system kommt ist es so: dass alles über dem Zielwert von der Lebensenergie abgezogen wird.).
Soweit zur Praxis.
Ich denke es wäre schön, wenn die Spiiler etwas Variieren könnten...
Maxilius würde gegen den Ork nämlich:
W6 + Sonstiges (2) +Zauberstab (1) würfeln... das ist eine echt niedrige chance...
Er könnte aufs ganze gehen wollen.
Mann kann ja sagen, man nimmt Das merkmal mit dem Man angreift und kann das jede Runde umlegen.
Also:
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Runde 1
Maxilius ist von einem verletztem Ork überrascht worden, und kann nicht zaubern... (steht so im Abenteuer oder was weis ich, Überrasch oder so,
vielleicht sollte man noch schreiben, dass man sich so und so weit von dem Ziel entfernen muss oder nach überraschung erst in der 2ten runde zaubern, usw...).
Er muss sich zur Wehr setzten, und der Ork hat: Offensiv 13 , Defensiv 8, Lebensenergie 6.
Maxilius kämpft mit seinem Merkmal "Sonstiges (+2)" und seinem "Stab (+1)".
Er entschliesst sich alles auf eine Karte zu setzten und Offensiv zu kämpfen.
Er sagt dem Spielleiter dass er, bis er wieder dran ist 2 Punkte in Offensiv schiebt.
(Das bedeutet: man kann sein Kampfrelevantes Merkmal an Punkten in Offensiv oder defensiv schieben.
Maxlius schiebt 2 im Offensiv, und hat, bis er wieder dran ist 2 Punkte weniger in defensiv. (er hätte auch nur 1 punkt nehmen können).
Maxilius würfelt eine Attacke, und sagt an, Offensiv 2 Punkte zu nutzen.
W6(gewürfelt 6) + Sonstiges (2+2Offensiv =4) + Stab (+1) = 11
Der Defensivwert (und damit der Zielwert für Maxilius Angriff) für den Ork ist 8.
Der Ork verliert 3 seiner 6 Lebenspunkte und ist auf 3.
Der Ork greift Kai mit seiner Streitaxt an.
Der Ork hat einen Offensivwert von 13
Maxilius Würfelt seine Defensive OHNE sein Sonstiges, da er diese 2 Punkte in seiner Offensive verschoben hatte.
W6(gewürfelt 4) +Stab (+1) =5
13-5=8Schadenspunkte für Maxilius...
Aua, das tut weh!!
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Runde 2
Maxilius hat den Ork nur mit viel Glück getroffen und hat keine Glückswürfel mehr (die hat er vorhin beim König (siehe unten)
verbaucht.
Er kann aber wieder Zaubern, also entschliesst er sich, das zu tun, und falls es nicht klappen sollte,
tut er sein sonstiges in die Verteidigung:
Er Zaubert Schlaf.
Dieser Effekt (unter Besonderheit "Zauber") Kostet 5 Anwendungen.
Maxilius würfelt:
W6 (2) + Merkmal "Magier (+4)" + Besonderheit "Zaubern (+3)" = 9
Der Defensivwert des Orks ist überwunden.
Vielleicht hätte er noch eine Resistenz gegen Schlafzauber gehabt, aber Maxilius hatte nicht die Zeit noch eine
runde zu warten und sein Glück versucht...
Der Ork schläft, udn Maxlius folgt Kais Spuren zu der Höhle.
Um nun eine andere Konfliktform zu sehen, gehen wir ind er Zeit ein wenig zurück, und sehen wo Maxilius seine
"Glückswürfel" gelassen hat.
Andere KonflikteMaxilius und ein Spion des Bösen zauberers versuchen sich Diplimatisch beim König zu unterhalten.
Maxilius möchte Beweisen, dass Schlangenauge ein Spion ist, und Mortorok ein böser zauberer, der seine Krieger schickt
um ärger zu machen und nicht zu helfen.
Sollte das nicht ausgespielt werden, wird gewürfelt.
Der Spielleiter möchte es Maxilius nicht einfach machen, der nimmt einen Schicksalspoolwürfel hinzu.
Schlangenauges wert, den Maxilius übertreffen muss ist:
Schlangenauge ist dem König bis jetzt vertrauenswürdig (5) + Maxilius ist ein Fremder (3) - Maxilius hat gute Beweise (-4) +SL W6 (+5)
macht 9.
Maxilius hat nie beim König vorgesprochen, wäre Kai nicht im Wald am Kämpfen und Beweisen suchen, könnte er mit Paladin (4) würfeln,
und vielleicht hat er noch eine Passende besonderheit.
Aber so muss Maxilius nur mit seinem Sonstigem Wert (2) +1W6 Würfeln.
Als einziges sein Charismatisches auftreten (Besonderheit 1) bringt ihm noch einen kleinen Bonus,
aber er würde nur auf die 9 kommen (was ja ausreicht) wenn er eine 6 Würfelt.
Eine sehr niedrige Chance, aber alles hängt davon ab, er entscheidet sich 2 Glückswürfel zu nehmen.
W6 (1) + merkmal "Sonstiges" (2) + Besonderheit "Charismatisch" (1) + 2W6 Glück (6) = 10.
Maxilius hat es geschafft den König zu überzeugen.
Der SL muss seine Poolwürfel zusammen mit den Spielern würfeln,
und die Spieler dürfen immer noch Glückswürfel nachlegen, wenn das ergebnis noch nicht passt.
erst wenn der Spieler nicht nachschmeisst ist das ergebnis fest und wird ausgewertet.
Der SL darf nicht nachschmeissen!
(Das ist Fairer, weil der SL in der Regel mehr Würfel hat.
Das wäre es erstmal von dem System, wenn ich jetzt nichts vergessen habe...
Die ist immer noch eine sehr rohe Form, und hat noch kein Layout, keine wirklichen Charaktererschaffungsregeln (Zahlen werte etc)
aber es solte ausreichen um sich ein bild zu machen, und wenn
man sich selber Maßsstäbe zum Abenteuer überlegt, kann man sich schon selbst etwas bauen.
Gesagt sei noch etwas zu den Schwierigkeiten:
Eine Probe von 2 Muss nicht gewürfelt werden...
Zumindest "Sonstiges" + der "Standard W6" ergeben immer 2.
-Eine Aktion bis 3 ist noch Extrem einfach
-Ab 7 verlässt man alles was mit Sonstiges 1 Machbar ist.
-7 Bis 12 ist normale bis hohe Schwierigkeit (je nach Merkmal und Boni)
Man sieht shcon jetzt es ist shcwer generelle richtlinien zu geben...
Vielleicht wäre eine Situationstabelle besser:
Kampf Unterwasser: -3 (in AIAB für die Monster shcon eingerechnet)
Kampf im Dunkeln: -2
Kampf gegen Unsichtbaren: Vielleicht nur alle 2 Runden einen Angriff wegen dem Suchen, und beim verteidigen -4...
Sollte noch im Abenteuer erläutert werden.