Autor Thema: The american way to describe Germany  (Gelesen 24048 mal)

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Offline Doc Letterwood

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #25 am: 3.03.2005 | 17:01 »
@ Bitpicker: Bei UA "Das Garten" steht aber sogar im Text, daß das falsch ist und es "Der Garten" heißen müßte... die Autorin war wohl aus dem Saarland...  ;)

Wir sagen gar nicht "das Garten". Es heißt korrekt "de' Gaade".  :D
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Offline yossarian

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #26 am: 4.03.2005 | 13:54 »
Und dann gab es da noch ein Cyberpunk 2020 Abenteuer, das in Deuztschland spielte...mit von der Partie ein deutscher Eurokrat mit dem schönen Nachnamen "Zettelkasten"....

Offline Visionär

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #27 am: 9.03.2005 | 12:05 »
Ja, aber solche Namen gibt´s tatsächlich... ich denk da nur an "Niederorken" und "Oberorken", ganz in der Nähe von "Wetter" und "Todenhausen"... "Hüttengesäß" und "Linsengericht" mal gar nicht zu erwähnen.  ;)

Wir wollen mal Lieblos nicht vergessen. Ach ist Hessen schön!

Ähnlich Doom 3: Wer hätte gedacht, daß Dr. Betruger der Bösewicht ist.
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Offline Bluerps

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #28 am: 9.03.2005 | 14:35 »
Apropos Doom 3, da fällt mir ein Endgegner aus Return to Castle Wolfenstein ein: Das Ubersoldat! ;D


Bluerps
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Offline Germon

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #29 am: 9.03.2005 | 14:39 »
Ja, aber solche Namen gibt´s tatsächlich... ich denk da nur an "Niederorken" und "Oberorken", ganz in der Nähe von "Wetter" und "Todenhausen"... "Hüttengesäß" und "Linsengericht" mal gar nicht zu erwähnen.  ;)

Wir wollen mal Lieblos nicht vergessen. Ach ist Hessen schön!

 ;D jep... wobei man sagen muß, daß "Linsengericht" und "Hüttengesäß" ja auch beides hessische Ortschaften sind...
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the7sins

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #30 am: 9.03.2005 | 15:01 »
Apropos Doom 3, da fällt mir ein Endgegner aus Return to Castle Wolfenstein ein: Das Ubersoldat! ;D
Bluerps
Wobei RtCW ja im Englischen generell witzig war, weil man versucht hatte auch die Nazisoldaten-Mono-/Dialoge verständlich fürs Publikum zu machen.
Das klang dann schon mal nach: "Bring me another beer! [Schnälllärrr], [schnälllärrr!]"  >;D
Oder eben "Bring out the [Ubasoldad]" ...

Alle [] sind natürlich Lautschrift

ID Softwares empfehle ich generell mal ihren Humor mit deutschen Namen zu überdenken ...
Simon

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #31 am: 9.03.2005 | 15:10 »
@Germon: Das sind alles hessische Ortschaften.

Hüttengesäß, Linsengericht und Lieblos sind in Oberhessen.
Ober- und Niederorken, sowie Todenhausen sind in Nordhessen.
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Offline Germon

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #32 am: 9.03.2005 | 15:18 »
@ SdÄ

Escht ?  ;)
Na, Lieblos, Hüttengesäß und Konsorten kenn ich... wohn ja direkt um die Ecke !

Aber Oberorken und Niederorken kannte ich nicht.
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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #33 am: 9.03.2005 | 15:21 »
Was heißt direkt um die Ecke? Ich bin nämlich manchmal in Büdingen, falls bekannt.

Die anderen 3 sind nördlich von Gießen in der Nähe von Burg Hessenstein
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Offline Germon

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #34 am: 9.03.2005 | 15:24 »
Klaro kenn ich Büdingen in der schönen Wetterau... ich komme aus dem Nachbarkreis (MKK/Hanau)
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Offline Suro

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #35 am: 9.03.2005 | 15:26 »
Ich finds auch interessant auf amerikanischen Seiten japanische Spiele namens Xenosaga Episode II: Jenseits von Gut und Bose
zu finden, oder ein vom Japanischen ins Englische übersetztes Spiel, wo man dann auf Gegner namens "Lanzenlord" trifft oder andere Späße, und nicht zuletzt bei der deutschen Verkaufsversion von Disgaea (die allerdings englisch ist) den Skill Totenkreuz einzusetzen.

Aber wer mag´s verdenken? Manche deutsche Wörter hören sich halt wirklich gut an. (Manchmal ist es aber auch einfach grober Unsinn ;) )
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Offline Raphael

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #36 am: 9.03.2005 | 15:30 »
Der Thread ist ja mal geil, mehr von dem Zeugs!  ;D
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Offline Don Kamillo

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #37 am: 9.03.2005 | 15:39 »
Japanoide Weltbürger fahren ziemlich auf den Buchstaben Z ab.
Als ich mit einem Kumpel 1998 in HongKong war, hat er sich eine jap. Zockzeitschrift geholt... das Einzige, was man lesen konnte, waren halt dt. Begriffe und entsprechende Bilder:

z.B. der Shooter "Zeitgeist" ( Übrigens ein sehr geiles Wort, wie ich finde! )

irgendwas strategisches oder so mit Namen "Wolkenkratzer"

Wir hatten schon lustige Ideen für Spielenamen, so wie "Zollgrenzbezirk" - das Echtzeitstrategiimmigrationsspiel...damit die dort drüben auch Spass haben...

Aber meine Favoriten waren aus einem Mecha-Action-Spiel ( Namen vergessen, gibt min. 3 Teile von, rundenbasierend, ziemlich gut ), nämlich die Mechs hiessen nicht Mechs, sondern "Wanzer", halb Walker/ halb Panzer und die fieseste Waffe ( quasi PPK ) war die "Grenze"...

Habe ich das mit dem "Z" schon erwähnt? ( Sieht man auch in den anderen Beiträgen, ne? )

Awesomeness ist eine Krankheit, bei mir chronisch!
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Offline Bluerps

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #38 am: 9.03.2005 | 15:42 »
In Xenogears gab es diverse Mechas (= alles was irgendwie als "übergroßer Kampfroboter" bezeichnet werden kann) mit deutschen Namen, wie z.B. "Stier", "Seibzehn" (kein Tippfehler) und "Weltall". :)


Bluerps
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Offline Arkam

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #39 am: 9.03.2005 | 16:07 »
Hallo zusammen,

schön ist ja auch die Schwangeren Alle wieder Mal aus Warhammer.

Gruß Jochen
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Offline Bluerps

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #40 am: 9.03.2005 | 20:45 »
Ach da fällt mir noch was aus Xenogears ein, nämlich die Elite-Soldaten Gruppe "Jugend". :)


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Cycronos

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #41 am: 9.03.2005 | 21:28 »
oder "Dark Schneider" aus Bastard (wobei der nach einem Typen namens Dirkschneider benannt ist, aus mir unbekannten Gründen)

Kommt das bei Hagiwaras Metal-Vernarrtheit nicht eher von dem Sänger Dee Snyder?
Die ganze Zaubersprüche sind ja auch nach Rock- bzw. Metalbands benannt, ebenso wie die Städte...

Offline Bluerps

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #42 am: 9.03.2005 | 23:07 »
Kommt das bei Hagiwaras Metal-Vernarrtheit nicht eher von dem Sänger Dee Snyder?
Die ganze Zaubersprüche sind ja auch nach Rock- bzw. Metalbands benannt, ebenso wie die Städte...
Ja ich weiss. Dirkschneider ist auch ein Metaller, ich glaube ein Sänger.


Bluerps
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Odin

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #43 am: 10.03.2005 | 13:27 »
Stimmt bei Disgaea waren total viele Attacken auf deutsch.
Fast alle Bogen Attaken waren deutsch betitelt.
Sturmblitz .B.

Bei Star ocean gibts noch einen NSC namens Lieber. ( Das beste ist der  ist voll der Arsch)

Suikoden der Kult Name: Schloterheim Reinbach der III.
Im 4 Teil kann man endlich mal spielen der ist auch einener dieser Tunti Typen, zu krass.

Offline Karl Lauer

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #44 am: 10.03.2005 | 13:45 »
Ja, aber solche Namen gibt´s tatsächlich... ich denk da nur an "Niederorken" und "Oberorken", ganz in der Nähe von "Wetter" und "Todenhausen"... "Hüttengesäß" und "Linsengericht" mal gar nicht zu erwähnen. ;)

Wir wollen mal Lieblos nicht vergessen. Ach ist Hessen schön!
Ja Hessen ist klasse bei Stadt/Dorfnamen. Mein Favorit (wenn wir schon mal in der Nähe von Hanau sind) ist immer noch 'Wolfgang'.
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Offline Bitpicker

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #45 am: 10.03.2005 | 14:52 »
Bei uns im Bergischen gibt es auch nette Ortsnamen. Z. B. Vorderhufe, Hinterhufe...

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Offline Patti

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #46 am: 13.03.2005 | 13:21 »
Zu den echten Ortsnamen hab ich auch noch was zu bieten:

Wenn man von Bamberg nach Coburg auf der B4 fährt, kommt man  wirklich in der Reihenfolge an folgenden Ortschaften vorbei:

Freudeneck   (die Vorfreude steigt...)
Busendorf    (... zu recht...)
Poppendorf   (... auf geht's...)
Hemmendorf   (...hey, mal langsam!...)
Lahm   (... war wohl zu viel des Guten...)
Kaltenbrunn   (... erst mal abkühlen...)
Großheirath   (... da war's passiert!)

Wir sind die Strecke einige Male gefahren und jedes mal e x t r e m  gut gelaunt in Coburg angekommen
 ;D


Edit: Und noch einer, der immer wieder zum Schreien anregt. Aus "Die Hard": Schieß dem Fenster, schieß dem Fenster! 
« Letzte Änderung: 13.03.2005 | 13:28 von Ivy Besson »
"Klar geh ich Bibliothek. Ich les scho auch Buch." (Anonymes Südstadtmädel)

Offline Asdrubael

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #47 am: 13.03.2005 | 13:38 »
Gestern habe ich einen Fernsehbericht gesehen, dass Las Vegas jetzt noch vollständiger ist, denn dort hat man das Münchner Hofbräuhaus originalgetreu nachgebaut

O'zapft is  ;D
Und ein Paladin ist nun mal ein Krieger und kein Therapeut.

Misantropie ist halt in der Gruppe lustiger  ;D

Offline Silas

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #48 am: 14.03.2005 | 19:17 »
ich erinnere mich an eine Episode von Akte X, als die beiden, Scully und Moulder auf so einem Bermuda-Dreieck Luxusliner aus den 40er Jahren gelandet sind. Der "Raucher" und Skinner spielten da als Nazioffiziere mit und ließen Moulder als Spion verhören. Der Dolmetscher war ziemlich gut und die "Bösen" wurden sehr gut ins Deutsche synchronisiert.
Mir ist aber die Kinnlade runtergefallen als Moulder, der kein Wort Deutsch verstand, die Leute vorm Eintreffen des Übersetzers die "Bösen" mit den Worten "I DON'T SPEAK NAZI" anmaulte.

Sehr seltsame Folge, anyway.
Seid gegrüßt, Freunde, Gefährten und Verbündete im Kampf gegen das Böse!

Offline Timo

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #49 am: 14.03.2005 | 19:32 »
@Bubba
Front Mission 1-4 (mittlerweile 4, kam letztes Jahr für PS2)

Wo RtCW erwähnt wurde, es gibt auch positive Beispiele, ein 2ndWW Shooter aus der gleichen Zeit hat es in der US-Version vorbildlich gemacht und die deutschen Soldaten von Leuten sprechen lassen, die fliessend und fehlerlos hochdeutsch sprechen(waren vermutlich Chinesen(kleiner Insider).
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