Und gestern...auch wenn es mir mir wie heute vorkommt ging es weiter...
Erst noch eine Anmerkung:
Wir haben Verstärkung bekommen - Theodor ein Bewahrer ("Kann man das Umfahren mit nem Buggy?")
Kapitel 5: Schwert der JohannaTheodor ein Bewahrer von Olympus wurde in den Dämmerwald geschickt um nach jemandem zu sehen, der sich schon lange nicht mehr gemeldet hatte: einem anderen Bewahrer, der freiwillig in einem versinkendem, schon geplünderten Gebude im Moor nahe Westholm lebt - weil es ihm wichtig ist. Er fand ihn jedoch nuir noch Tod vor. Nichts deutete auf einen gewaltsammen Tod hin. Aus seinem Aufzeichungen ging hervor, das er sich griße Sorgen um seine "Familie" gemacht hatte und das er nicht wusste, was aus ihr nach seinem lauerndem Tod werden sollte.
Er verabreichte wohl einem Sohn monatlich eine Injektion, die dessen innere Wucherungen unterband. Auch hatte er wohl noch weitere Patienten an lebenserheltende Maschienen angeschlossen. Diese waren jedoch nicht mehr da...
Derweil an einer anderen Stelle....
Immer noch im Dämmerwald treffen Yshie und Kalskes als sie nachsehen auf einen Trup von Johanni aus Westholm in Begleitung eines Evani-Spurenlesers, den Kalaskes aus seiner verbannten Heimat Freistatt kennt. Sie sind auf der suche nach Quy´ran, die ein Artefakt aus dem Tempelschrein der Johanna entwendet hat - das Schwert. Kalaskes führt sie zum Lager, warnt jedoch Quy´ran auf empathischem Wege und bittet sie einfach das Artefakt zurückzuöassen. Diese denkt jedoch nicht daran und verschwindet damit in den Wälder und eine Verfolgung beginnt. Das der Evani ebenso wie Kalaskes in der Lage ist sie auf empathischem Wege aufzuspüren.
Als es beinahe zum Angriff der Johanni auf Quy´ran gekommen wäre, tauchte hinter den Kriegern ein maschienelles Monstrum auf - Theodor mit seinem Buggy auf der Suche nach Menschen die ihm etwas über die Geschenisse erzählen können, was in dem (Kranken-)Haus im Moor geschehen war. Da er mal wieder vil zu schnell um die Kurve bog nahm er die Johanni zu spät war und musste ihnen knapp ins Unterholz ausweichen. Derweil Hetzte Yshie ihr Monster, dem sie den Namen Mi´dja gegeben hatte, auf eines der Pferde, welches erschreckt einen Satz nach vorn machte nur um dann bei dem abrupten Versuch dem Buggy auszuweichen zu straucheln. Die anderen Pferde nun in Panik versetzt suchten mit ihren Reitern das Weite. Derweil tat sich Mi`dja am nun umterm Pferd begraben Reiter gütlich und zeigte allen, das in ihr auch noch eine andere Seite steckt, als die des lieben Kuscheltiers mit mit den langen Krallen, Reißzähnen und den langen Giftstacheln auf dem Rücken....
Nach dem die Charaktere sich kurz kennenlernten bis auf Quy´ran, die war ja getürmt, erschienen auch die Johanni wieder auf der Bildfläche, da sie inzwischen ihre Pferde wieder unter Kontrolle gebracht hatten. Nun ging Theodor mit Yshie al Beifahrerin zum Fahrenden Gegen agriff über und nahm zwei der Reiter auf´s Korn. Zahlenmäßig geschwächt und vom Gewehr des Bewahrers bedroht zogen diese ab, da Quyran eh nicht hier war und weitere Verluste nicht zu rechtfertigen waren.
Derweil hatte Quy´ran, die sich in einem Baum zur Ruhe gelegt hatt einen "feurigen Traum". Johannikrieger forderden sie auf sich zu ergeben. Und sie focht einen Blutigen Kampf, in dem ihre kochende Wut ihre Gegner verbrannte. Als sie schweißgebadet erwachte musste sie feststellen, das am Fuße des Baumes ein Feuer ausgebrochen war. Und sie scuhte das Weite, da es zum löschen für sie schon zu groß war und warscheinlich nur herrunterbrennen würde. Irritiert von diesem Erlebnis - keiner schien da und für das feuer verantwortlich zu sein - setzte sie iheren Weg fort.
Auch die anderen hatten ihren Weg fortgesetzt und sich dann zur Ruhe begeben, nach dem sie noch so viel wie möglich Fleisch und Häute aus den Pferden herrausgeholt hatten. Kalaskes der wegen der Tiere die sich nachts an den Katavern gütlich taten nur schlecht schlief hatte in den kurzen Momenten der Ruhe schreckliche Träume: Er sah Menschen. Menschen mit aufgequollenem Bauch, deren Kleidung sich rot färbte, als dieser von innen durch Klauen zerrissen wurde und den nun toden Leibern der Agnesti, denn das waren sie alle, Wesen wie Mi´dja entstiegen....
Als sie die Furt am Fluß überqueren wollten stießen sie dort auf eine weitere Johannigruppe, die wohl dort zurückgelassen wurde um Quy´ran an der überquerung zu hindern, wären die anderen nach ihr suchten. Kalaskes der genau in diesem Moment wieder empatischen Kontakt zu Quy´ran bekam, warnte sie davor und so setzte die Gruppe kurz nach Quy´ran befragt an der Furt über wärend diese flusabwärts diesen durchschwamm. Auf der anderen Seite wollten sie sich wieder mit ihr treffen. Yshie schlich noch mal zurück zum Fluß und konnte gerade noch sehen, wie sich die Johanni zusammen mit den Resten des ersten Trups in ihre Richtung auf machten war jedoch nicht mehr in der Lage die anderne zu warnen. Als sie wieder zu diesen traf war sie verwundert, das diese nicht auf die Reiter getroffen waren, nur bis in diesem Moment Kalaskes die empathischen Gedanken von Quy´ran verspürte die nun nicht mehr allein war. Man hatte sie aufgespührt...
Bei den nun folgenden Kämpfen wurde sie verletzt und konnte dank ihrer Bekannten, die ihr zur Hilfe eilten und nicht zu letzt Srigiliars, der sie mit seiner Bewegungskraft über die Johanni hob, fliehen. Nicht aber ohne einem der Johanni noch das Schwert, nach dem sie so suchten, in den Rücken zu rammen wärend sie dessen Pferd als Sprungbock nutzte. Als sie vom Buggy auf ihr Werk zurückblickte und ihenen schlimmstes an den Hals wünschte, konnten sie noch sehen, wie der Johanni mit dem Schwert in Flammen aufging, allein durch ihren Blick.
Kalaskes versorgte noch ihere Wunden und sie reisten nun theodor mit dem Gepäck und der verletzten Quy´ran als Beifahrerin nach Griffentowne...