Ich verstehe schon, was er da schreibt, aber ich kapiere nicht, wo der Punkt ist.
Nehmen wir einmal Wushu, als (mir bekanntes) krassestes Beispiel:
Man spielt eine Geschichte, und die Spieler haben es in der Hand (Playerempowerment, oder besser gesagt: "Narrative Truth").
Wer will, der Kann es zu "Style over Substance" verwenden (wird auch offiziell so vorgeschlagen, geht auch shr gut damit, ich willl nur sagen, dass es auch anders geht.)
Es gibt keine Regel für Charaktertod, weil es ein Dramatisches Element ist...
Ja, und?!
Ich meine... als ich noch DSA Geleitet habe, sind charaktere fast nur in Abssprache mit Spielern gestorben, und alle hatten trotzdem Angst, weil ich ier und dadoch mal im Kampf habe sterben lassen...
Wo ist denn jetzt das schlimme, wenn ich es als Regel fest schreibe, das Charaktere nur sterben, wenn es zur Story passt ?!
Ich verstehe das Problem daran nicht?!
Munchkin ist AFAIk der Begriff, dass Leute Regeln biegen, brechen und "vergessen", um "besser" zu sein, und völlig abgedrehte sachen zu machen.
(Im gegenzug der Powergamer, der auf seine Werte achtet, aber noch mit Ach und Krach im Rahmen der Spielwelt ist.)
Jetzt hat halt einer ein Regelwerk geschrieben, wo biegen udn brechen nciht nötig ist, weil es einfach keine Regeln dafür gibt.
Das gilt dann aber für alle, und nicht nur für einen in der Runde...
So what?!