@ Elfenlied:
Sowas funktioniert nur mit Fingerspitzengefühl und am Besten mit ausdrücklicher Absprache.
Alternativ, in dem sich der "Folgende" frei dafür entscheidet ohne dass der "Führende" das einfordert.
Ich hatte mal nen dekadenten Adligen gespielt, der die ganze Zeit von seinem (wesentlich kampfkräftigeren) Sklaven beglitten wurde.
Den habe ich dauernd hinundhergescheucht, ABER
-- wenn der zum Vorräte kaufen geschickt wurde, bekam er immer genug Geld, dass er sich was einstecken konnte (Sklaven stehlen halt)
-- es war von Anfang an klar, dass mein Adliger eine Witzfigur ist, die ohne seinen Sklaven kaum lebensfähig ist.
In einer anderen Gruppe hatten wir eine Kampagne rund um den Gruppenadligen bzw sein Landgut, seine Kutsche, seinen Wein und Feierlichkeiten.
Wir haben an seinem Wohlstand partizipiert. Aber wenn dann manche "rechts" wollten und er sagte "links" gingen wir selbstverständlich links.
Geben und Nehmen.