Das ist halt die alte Frage, ob man lieber old-school-mäßig spielt (die Spieler suchen aktiv nach möglichen Orten für die Falle, der Spieler des Barden trägt selbst ein Lied am Tisch vor, der Spieler des Glücksritters spielt aus, wie er die Prinzessin verführen möchte) oder ob man - wie es irgendwann Ende der 90er-Jahre in Mode gekommen ist - lieber die umfangreiche Wertesammlung konsequent durchzieht, die vor einem auf dem Tisch liegt.
Möchte ich auf Rollenspiel und eigene Kreativität verzichten? No way. Möchte ich Spielern, die selbst nicht die super-kreativen oder super-charismatischen sind, alle kreativen oder charismatischen Aktionen verbauen? Irgendwie auch nicht. Eine Königslösung gibt es da nicht, nur einen Gruppenvertrag. Unzufriedenheit wie bei Sashael entsteht vermutlich aus Mangel an selbigem.