Hmm ja, ich kanns verstehen, wenn das nicht in die Regeln passt, aber die letzten Worte eines NSC erscheinen mir ein gutes Mittel zu sein um eine wichtige Botschaft zu vermitteln. Zumindest besser als die Worte eines gerade vor dem Tod geretteten Menschen. Wahrscheinlich sollte das ganze ein Aufhänger für eine Aufgabe sein?
Der eigentliche Vorteil von "letzten Worten" ist halt, daß man als Spieler den Sprecher nicht mehr weiter ausfragen kann, sobald's der SL nicht mehr paßt. Als Grund, ihn auch dann anschließend gleich umzubringen, wenn die "Weltregeln" einen Rettungsversuch durchaus noch zulassen würden, wäre mir das allerdings schon ein bißchen suspekt -- als SL kann ich mir ohnehin
gerade dann, wenn's um den großen Abenteueraufhänger geht, vorher schon passend zurechtlegen, was der NSC nun eigentlich genau Hilfreiches wissen darf und soll und was nicht, da hat ein "upps, der muß jetzt aber abnippeln, damit die Spieler nicht zuviel erfahren" schon etwas von einer schnell noch daherhandgewedelten Notbremse.
Vielleicht bestand die Kutsche aus gefrorenem Benzin?
Und vielleicht hatte der Pfeil eine Antimateriesprengkapsel, von der der Schütze nichts wußte...wohlgemerkt im Adels-, Kutschen-, und Bogenschützenzeitalter. Ich meine, okay, "wir schießen jetzt auf den Kutscher, um ihn so zu verletzen, daß die Kutsche anhalten muß, damit wir erfahren, wer drin ist"
ist definitiv Informationsbeschaffung mit Holzhammer und Brecheisen, und da hätte ich im Prinzip kein Problem damit, daß das angemessene Konsequenzen nach sich zieht. Aber ich glaube, an der Angemessenheit hapert's dann in diesem Fall doch etwas.