So wenig wie Spieler Hercule Poirot sind, sind Spielleiter keine Agatha Christies. Sicher wäre es cool, wenn einem spontan etwas alternatives einfiele, aber das ist eben auch nicht so einfach wie es aussieht. Vorallem, wenn du das Gefühl hast du hast die wichtigen Hinweise schon gegeben und verstehst nicht, woran sich die Spieler aufhalten.
In der Didaktik gibt es dieses schöne "fass in eigenen Worten zusammen" Ding, das in diesem Fall echt helfen kann. Der Spieler geht alles nochmal durch, der Spielleiter bekommt mit, was eigentlich tatsächlich angekommen ist und zum Teil wie es angekommen ist. Da prallen mitunter Welten aufeinander.