1.
Sinnvolle Absätze wären super.
Aber auf gar keinen Fall mitten im Satz.
Was du z.B. machen könntest, wäre, jedesmal wenn du ein neues Attribut beschreibst einen neuen Absatz anzufangen.
Was mich interessiert:
1) Was für 3 Sinnesschärfe Attribute gibt es?
2) Gibt es auch eine Möglichkeit / ein Talent, um mit den Gegnern sozial zu interagieren?
Warum sind Charakterklassen denn so schlimm?
Weil es die Charakterwahl einschränkt.
Was spiele ich z.B., wenn ich einen Fussballer spielen möchte? Oder einen Germanistik-Studenten?
Oder einen Abiturienten, der gerade erfährt, dass er zum Wherdienst eingezogen wurde, aber lieber Zivi machen möchte? (Kurz bevor er seinen Beschwerdebrief aber abschickt, wird er von den Göttern/Aliens entführt.)
Falls du willst, das man auf unterschiedliche Attribute mit unterschiedlichen Würfeln würfelt, lass es doch die Spieler frei entscheiden. nach dem Motto: Grundsätzlich wird auf jedes Attribut mit W6 geworfen. Für jedes Attribut, auf das ihr mit einem W8 würfeln wollt, müsst ihr ein weiteres bestimmen, auf das ihr mit einem W4 würfelt.
Oder du gibst es vor: auf 5 Attribute würfelst du mit einem W8 auf 3 Attribut mit einem W4. Welche das sind, darf sich der Spieler selber aussuchen. Der Rest ist halt W6.
Zum Abschluss noch eine kleine Kritik:
Ich würde einige allgemeine Attribute wählen, z.B. "Wahrnehmung", "Körperlich" und "Geistig".
Alles andere sind dann Talente, die auf ein gewisses Attribut gewürfelt werden. Dann könnte man auch machen:
Jeder darf sich ein Attribut aussuchen, auf das mit einem W8 gewürfelt wird. Ein anderes Attribut wird mit W6 und das dritte Attribut wird mit dem W4 bewürfelt.
Wenn sich der Dieb also anschleichen will, würfelt er mit seinem Talent Schleichen auf "Körperlich".
Die Wache benutzt daraufhin ihr Talent Sehschärfe, dass auf dem Attribut "Wahrnehmung" basiert.