Autor Thema: Warzone  (Gelesen 2985 mal)

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Offline Le Rat

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Warzone
« am: 5.09.2002 | 13:42 »
Hat das hier jemand mal ausprobiert?

Dahark

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Re:Warzone
« Antwort #1 am: 5.09.2002 | 18:25 »
Du meinst das Tabletop im Mutant Chronicles Universum? Jo! Dunkle Legion rulez...

Offline Le Rat

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Re:Warzone
« Antwort #2 am: 5.09.2002 | 23:41 »
Yep ganau das! Was heißt hier dunkle Legion? Haben wir einen Ketzer unter uns?  Lasse ab von deinem tun und trete zur Bruderschaft über und lasse dich von ihrem Licht erleuchten. ;)
Aber vorrangig habe ich Mishima gespielt mit den leider nie zum Einsatz gekommenen Combat Warheads.

Dahark

  • Gast
Re:Warzone
« Antwort #3 am: 8.09.2002 | 01:37 »
Wir spielen meistens Bauhaus, Dunkle Legion oder eben mit Truppen der Bruderschaft. Haben drei ganz gute Armeen zusammengestellt, die wir beliebig verwenden. Dazu noch ein paar Figuren verschiedener anderer Konzerne, sozusagen als "Söldnertruppen". ;D

Leider gibt es ja kein Warzone mehr, aber bei ebay kann man ja noch recht günstig an Zeugs rankommen. Unser Purple Sharks Geschwader ist dadurch schon gewaltig gewachsen. :D

Ich finde Warzone ist ne sehr schöne Alternative zu Warhammer 40K.

Offline Felixino

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Re:Warzone
« Antwort #4 am: 8.09.2002 | 17:47 »
Und worum geht es in Warzone?
"In meiner Peter-Pan Welt ist alles möglich!"

Offline Le Rat

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Re:Warzone
« Antwort #5 am: 8.09.2002 | 20:29 »
Warzone war recht lustig, ich habe es leider nuer selten spielen können. Und Mishima hat man so gut wie gar nicht unterstützt.

Bei Warzone geht es eigentlich darum, dass die Menscheit in ferner Zukunft in den Weltraum vorgestoßen ist dabei aber auf dem Pluto ein paar Siegel gefunden hat und plötzlich sind Dämonenherrscher aufgetaucht, welche mit ihren untoten und mutierten Armeen und Dämonendienern die Menschheit angreifen. Die andere Seite ist auch nicht so harmlos. Die Menschheit wird von Megacons beherrscht mit unterschiedlichen Traditionen. Da gibt es zum Beispiel Krieger in der Tradition der Samurai, Preußen, Highländer oder total vercyberte Cyborgs und Roboter, wobei sich die Megacons auch untereinander bekriegen. Dann wäre da noch eine Art Kirche, deren Mystiker(eine Art Magier) und Inquisitoren unerbittlich Ketzer und ähnliches Geviechs verfolgen. Letztere tuen dies übrigens gerne mit Kettensäge und Flammenwerfer.
Besonderheiten bei Warzone sind eigentlich, dass es Trupps und Helden gibt, die in nur in einem bestimmten Verhältnis aufgestellt werden dürfen. Bei den Trupps ist es so, dass jeder dieser Space Marines einzeln handelt kann. Mann stellt die Soldaten also nicht an der Basis zusammen und lässt sie als Trupp vorrücken.  Ansonsten kenne ich mich mit Tabletops zuwenig aus um weitere Vergleiche anzustellen. Achja, es wird mit Maschinen- und Sturmgewehren, Flammenwerfern, Kettesägen und Schwertern gekämpft.

Dahark

  • Gast
Re:Warzone
« Antwort #6 am: 1.11.2002 | 16:04 »
Um das Thema mal wieder aufleben zu lassen... ::)

Am Mittwoch haben wir ein nettes kleines Gefecht gespielt mit ca 800 Punkten. Bauhaus gegen die Dunkle Legion. Und ich muss sagen das das Schwere Stationäre MG von Bauhaus (welches in der Bunker Box dabei war) viel zu heftig ist! Das Ding kostet gerade mal 39 Punkte, und hat auf LE noch eine hammersmäßige Durschlagskraft.
Auch muss ich sagen das die großen Viecher der Dunklen Legion (z.B. Prätorianischer Koloß) eigentlich gar nix taugen. Zwar haben sie eine gewissen Waffeninmunität, sind allerdings dann wieder viel zur groß als das sie man NICHT getroffen werden können. Auch kosten sie zu viel.

Alles in allem hat/hatte Warzone zwei Probleme weswegen es als Tabletop gestorben ist:

1)Die Einheiten sind von der Stärke und von den Punktekosten her viel zu unausgeglichen.

2)Das Regelwerk und das Armeebuch strotzen nur so vor Fehlern...z.B. haben Miniaturen völlig falsche Werte und Bezeichnungen...