Autor Thema: Schaden eines Kämpfers - zu heftig?  (Gelesen 15901 mal)

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Re: Schaden eines Kämpfers - zu heftig?
« Antwort #25 am: 4.09.2005 | 15:27 »
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Offline Asdrubael

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Re: Schaden eines Kämpfers - zu heftig?
« Antwort #26 am: 4.09.2005 | 20:12 »
EDIT:

Zum Thema Feuerball: Es wird dabei vergessen, dass der Magier nicht immer ohne weiteres seinen Feuerball einsetzen kann. Immerhin ist es ein Zauber mit Flächenwirkung der zwar a) mehrere Gegner treffen kann, aber b) im Nahkampf nur schwerlich eingesetzt werden kann. Darüber hinaus hat der Magier nur eine beschränkte Auswahl an Zauber und muss diesen auch vorher vorbereitet haben.


AAAAHHHH!
Dann nimm Feuerball halt auch als besch.... Platzhalter für Lightning Bolt oder Kältestrahl oder einen ähnlichen Krimskrams.

Ich denke, du eine deine Gruppe passt wunderbar zusammen.
Du scheinst relativ unkreativ beim ausdenken von Kampfszenen zu sein. so nach dem Motto "hier hab ihr 9 Orks, viel Spass, einmal Initiative bitte"
Und weder du noch deine Spieler legen großen Wert auf die Möglichkeiten die das Regelbuch bietet.
Hat schon mal einer deiner Spieler einen Charge oder Tumble angesagt? hm? Ich glaubs nach deinen Beschreiebungen bisher nicht.
Die klingen alle eher so "wir spielen schon 5Jahre D&D und immer gleich. Das und das ist an dem System Mist, aber wer kann das schon ändern *seufz*"

Sorry, aber das ist arm, echt!

Kleine Tipps. Lies dir Iron Heroes durch. ein sehr inspirierendes Buch, was man alles mit Skillchecks im Kamf machen kann, interessante Feats und neue Regeln zu Stunts und sowas. Das inspiriert.

Ich spiele am liebsten Diebe und hatte noch nie das Gefühl, den Kämpfern besonders unterlegen zu sein. Man muss halt wissen wo sein Platz im Team ist ;)

Und auch in Kampfbasierten Abenteuern: gib jedem Charakter seine 5 min Star-sein! Das baut die Spieler wieder auf.

Oder kämpft ihr zum selbstzweck?
Poste doch mal einen typischen Kampf bei euch, dann können auch die Tipps konkreter werden ::)
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Offline Selganor [n/a]

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Re: Schaden eines Kämpfers - zu heftig?
« Antwort #27 am: 4.09.2005 | 21:47 »
@Rafael: Auch in 3.0 hat man (wie auch in 3.5) 1.5-fachen Staerkebonus auf den Schaden fuer zweihaendig gefuehrte Waffen gekriegt... Nur eben nicht fuer "light" Weapons (wie z.B. Dolche, Kurzschwerter, ...)
Allerdings gilt/galt dies sowohl fuer "Zweihandwaffen" als auch "normalgrosse" Waffen... Nur "kleine" Waffen sind eben zu klein um sie sinnvoll mit 2 Haenden fuehren zu koennen, daher da nicht.

@Natasz: Wo bitte schoen ist dein Problem mit dem Kaempfer? Dass er kaempfen kann? Dann solltest du auch ein Problem damit haben das der "Heiler" heilen kann und dass der "Zauberer" zaubern kann...

Es gibt nunmal immer Situationen in denen man "Spezialisten" braucht...

BTW: Ein Rogue 6 kann (auch nur mit PHB-Sachen) in einer Runde auf 8d6 (plus doppelter Staerkebonus) Schaden kommen.(Zugegeben, er trifft seltener als ein Kaempfer und haelt weniger aus, aber er kann auch einiges austeilen)
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Offline Natasz

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Re: Schaden eines Kämpfers - zu heftig?
« Antwort #28 am: 4.09.2005 | 22:28 »
Oh, ich vergaß, dass man im Internet respektive im Forum für D&D  immer gleich als Noob und Vollidiot abgestempelt wird, wenn man prinzipiell gewisse Regelmechanismen für nicht so toll hält und die Frage in den Raum wirft, ob den der Unterschied zwischen den Klassen (hier im speziellen bzgl. des Kampfes) in Frage stellt. Da wird einem ja gleich unterstellt nicht über den Tellerrand schauen zu können, unkreativ zu sein usw. usf.  Wie konnte ich also wagen diese Diskussion anzuzetteln.

Ach ja, es gibt eben auch System, wo der Kämpfer zwar der beste im Kampf ist, aber der Unterschied zu anderen "Klassen" nicht so groß ist ... vielleicht liegt dies aber in der Natur anachronistisch veranlagter Klassen / Stufensysteme. Aber was sage ich da bloß, ich bin ja nur ein verblendeter Unkreativer, der seinen Kopf vor den Herren des hohen Rollenspiels senkt.

/Sarkasmus off

Vergebt mir meine zynischen Bemerkungen, aber wenn sich hier gleich alle persönlich beleidigt fühlen und mir auf subtile Art und Weise irgendetwas Merkwürdiges unterstellen wollen, dann ist das durchaus eine probate Reaktion.

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Re: Schaden eines Kämpfers - zu heftig?
« Antwort #29 am: 4.09.2005 | 22:33 »
Dann schildere doch mal detailliert welches Problem du hast! Dir gefällt es einfach nicht, dass viel Schaden drin ist? Ist aber so, spiel ein anderes System oder verändere die Regeln.

In meiner Gruppe habe ich einen Level 4 Ranger, der in einer Runde 37 SP austeilen kann. Und das mit einem +11 Angriffsbonus. Ein anderer Charakter der Gruppe kommt locker auf AC 24, wenn er sich mal hochgefahren hat. Stört mich nicht, werden Mooks halt gekillt, die Bad guys kriegen die trotzdem nicht so leicht platt.

Und wenn der Ork 'ne Herausforderung bleiben soll, dann kriegt er halt 3 Stufen Barbar verpasst. Dann hat er um die 40 TP und ist von einem Treffer auch nicht um. Und Magier haben im Nahkampf mit einem Orkbarbaren eh nichts verloren. Dann kann man auch gleich Wissenschaftler gegen Tiger-Panzer antreten lassen und sich über die schwache Kampfkraft ersterer beschweren.

Der Tenor der bisherigen Antworten ist wohl: Sorry, sehen wir nicht so. Du stehst mit dem Problem alleine da, sieh wie du damit zurecht kommst. Hier sind Tipps, blabla.
« Letzte Änderung: 4.09.2005 | 22:37 von Sohn des Äthers »
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Offline Natasz

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Re: Schaden eines Kämpfers - zu heftig?
« Antwort #30 am: 4.09.2005 | 22:52 »
@Sohn:

Sicherlich ist dieses "Problem" nicht nur auf den reinrassigen Kämpfer anzuwenden, sondern gilt auch für andere Klassen, die ihr Hauptaugenmerk auf kämpferische Talente, Attribute und Fertigkeiten legen. Ja, ich könnte ein anderes System spielen. Aber darf man nicht nach Veränderung fragen, wenn man sich an einigen Punkten stört?! regeln verändern ist ja in Ordnung, aber die Frage bleibt eben WIE?

Meine Vorstellungen einer Spielwelt sind eben etwas anders, als es D&D im allgemeinen vorsieht - das wird wohl ein grundsätzliches Problem sein, wie ich feststellen musste. Ich finde es krass, wenn ein Ranger der 4. Stufe 37 SP austeil und damit wie eine Kampfsau alles niedermetzelt! Man kann ja trefflich über "Realismus" streiten / diskutieren, aber ich finde einen Kampf irgendwie interessanter, wenn er über mehre Runden andauert. Für mich sind auch Stadtwachen oder andere Goblins/Orks etc. eben keine einfachen Mooks, die man gleich im Dutzend wegputzt! Das mag eine Einstellungssache sein, aber ich glaube, dass meine Vorstellung durchaus Berechtigung besitzt.

Für mich sind die SC eben keine Superhelden, denen das gemeine Volk nicht mal einen Stich versetzen kann. Klar, sie sind besser (herausragender) als die meisten anderen und entwickeln sich dann zu aussergewöhnlichen Personen mit guten Fertigkeiten und Fähigkeiten .... aber sie sind nicht wie irgendein Superhero von Marvel, wo jeder eine Ein-Mann-Armee darstellt.

Und übrigens: Auch wenn der Magier andere Zaubersprüche nimmt und damit knapp 30 SP macht ... in der 4. Stufe (um mal Bezug zum Ranger zu nehen), kann er das nicht unbegrenzt oft. Nein, seine Zauber sind da stark begrenzt. Ok, später hat er mehr... keine Frage.


Liegt wohl eher am System. Vielleicht sollte ich meine D&D Sachen nur rausholen, wenn ich auf Superhelden stehe -... und ich dachte, dass es besser anstatt schlechter geworden ist mit der 3. Edition!


Zitat
Sorry, sehen wir nicht so.

Ist ja durchaus berechtigt, dass ihr es anders seht. Keine Frage. Aber man wird ja wohl noch mal eine Diskussion dazu antreten dürfen. Oder wohl auch nicht ;)
« Letzte Änderung: 4.09.2005 | 22:55 von Natasz »

Offline Asdrubael

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Re: Schaden eines Kämpfers - zu heftig?
« Antwort #31 am: 4.09.2005 | 22:56 »
Oh, ich vergaß, dass man im Internet respektive im Forum für D&D  immer gleich als Noob und Vollidiot abgestempelt wird, wenn man prinzipiell gewisse Regelmechanismen für nicht so toll hält und die Frage in den Raum wirft, ob den der Unterschied zwischen den Klassen (hier im speziellen bzgl. des Kampfes) in Frage stellt.

Soll ich dir Taschentücher schicken?
Ich vergass ja ganz, dass Leute die eine Frage stellen, weil sie mit etwas nicht zurecht kommen, die Tipps die man ihnen gibt überlesen, gleich den Schwanz einklemmen und sich beleidigt fühlen, anstatt ihr Problem mal auf den Punkt zu bringen.

Aber nun schluss damit.

Der Ranger kann vielleicht beliebig oft zuschlagen, aber tendenziell stckt er auch mehr ein und ihm gehen dann die Hitpoints aus ;)
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Offline Natasz

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Re: Schaden eines Kämpfers - zu heftig?
« Antwort #32 am: 4.09.2005 | 23:05 »
Nicht, wenn der Magiewirker plötzlich im Nahkampf verwickelt ist, weil die Gegner sich darum bemüht haben, den Magiewirker in den Nahkampf verwickeln zu wollen!

Aber mein Grundproblem ist wohl eher diese heftigen SP pro Runde - ganz allgemein. Ich finde nunmal einen Kampf wesentlich interessanter, wenn mehrere Runden vergehen, bevor der Gegner am Boden liegt. Das ist für mich Spannung. Zack, Treffer, Tod. Laaaanweilig! Jeder beschwert sich über Minmax und PG ... aber genau das fordert das System doch. Egal ob es nun ein Kämpfer, Barabar oder sonstwas ist. Diese Anzahl an SP pro Runde finde ich einfach zuviel. Selbst ein Gegner (im Duell) mit über 70 TP ist in zwei Runden platt ... wer es mag ...

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Offline Selganor [n/a]

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Re: Schaden eines Kämpfers - zu heftig?
« Antwort #33 am: 4.09.2005 | 23:07 »
@Natasz: So ziemlich jeder Axtkaempfer kann (schon auf Stufe 1) in einer Runde (mit Staerke 16 und ohne irgendwelche Feats) mit einem Schlag 48 Punkte Schaden machen... (Ein kritischer Treffer langt)

Diese 48 Punkte merkt sogar ein Charakter Stufe 20 noch (auch wenn es ein Fighter/Barbar ist) und bei nur 2 Punkten mehr ist sogar ein Save noetig damit er nicht evtl. gleich tot ist...

Es liegt uebrigens nicht (nur) am System... wenn du Leute die nicht dazu "gedacht" sind regelmaessig in den Nahkampf holst musst du dich nicht wundern wenn diese grosse Probleme haben....

Ich erinnere mich aber auch noch an unsere "Sunless Citadell"-Runde...

Da lief der Tag im Normalfall so ab: 2-3 Raeume erkundet, 1-2 Kaempfe gehabt... zurueckgezogen und verschanzt, einen Tag gerastet... weitermachen...
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Re: Schaden eines Kämpfers - zu heftig?
« Antwort #34 am: 4.09.2005 | 23:34 »
Dann ist D&D 3E vielleicht wirklich nicht das System, was du willst. WoTC / Amigo hat ja sogar mit dem Spruch "Jetzt noch heldiger" Werbung für die 3. gemacht. Wenn man das System so nutzt, wie gedacht, kommt auch das dabei raus.

Ich schreibe jetzt absichtlich D&D 3e und nicht d20, da ich mir sicher bin, dass es eine d20 - Variante gibt, die deinen gewünschten Stil eher unterstützt. Du willst es wohl eher etwas in die Richtung "Grim & Gritty". Schau dich doch mal bei verschiedenen Anbietern nach Büchern mit alternativen Regeln um. Rezis von RPG.net oder EnWorld mögen auch helfen.

Dein Ansatz hat aber mit verlaub einen Haken: Wenn du die Spielerkräfte auf Stufe 5 etc, drosselst, weil es dir zu krass ist, dass sie in einer Minute 10 Bauern einfach so töten könnten. Dann wird das Problem auf Stufe 10 wieder auftauchen. Und was machst du erst bei Stufe 20? Weiter drosseln, damit der Kampf gegen den aufgebrachten Bauern oder den Goblin mit der rostigen Gabel nocht spannend bleibt?
Es gibt nicht umsonst Monster wie Pitfiends, etc. Die Sorgen auf solchen Leveln schon für Gefahr. D&D hat eben dieses krasse, unverhältnismäßige Stufensystem, dass dich von "Loser" zum "Helden" in einem Lebensjahrzehnt (wenn's hochkommt) katapultiert. Definitiver Nachteil des Systems, wenn man mit Maßstäben wie einen irgendwie gearteten "Realismus" ankommt.
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Offline Asdrubael

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Re: Schaden eines Kämpfers - zu heftig?
« Antwort #35 am: 4.09.2005 | 23:36 »
Nicht, wenn der Magiewirker plötzlich im Nahkampf verwickelt ist, weil die Gegner sich darum bemüht haben, den Magiewirker in den Nahkampf verwickeln zu wollen!
Super, dannn sind sie am Ranger vorbeigelaufen, der ihnen nicht nur fürs Vorbeirennen ne Attack Of Opportunity reinsemmelt, sondern sich auch noch über den Flanking-Bonus freut :)
Da braucht auch der Magier nicht lange zittern, das ist einmal ein defensives casten von burning Hands und dann kracht dem Gegner ein wütender Ranger ins Kreuz :D

Wenn du das heroische aus dem Spiel nehmen willst, rate ich mal nix am Hitpoint System zu ändern, es sei denn du stellst auf das Blue Rose / True D20 um, die verzichten da komplett drauf.
Ein Trick ist, den auch D20 Modern anwendet, dass die Massive Damage Regel so gilt: Massive Damage Treshhold ist = Constitution Score und nicht mehr 50 Punkte.
Damit haben auch schwächere Charaktere die chance einen kräftigen Gegner zu Fortitude Saves (DC15) zu zwingen. Aber achtung, damit machst du gerade für den Kämpfer die Kämpfe schwerer und unvorhersehbarer.

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Offline Haukrinn

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Re: Schaden eines Kämpfers - zu heftig?
« Antwort #36 am: 4.09.2005 | 23:46 »
Nicht, wenn der Magiewirker plötzlich im Nahkampf verwickelt ist, weil die Gegner sich darum bemüht haben, den Magiewirker in den Nahkampf verwickeln zu wollen!

Aber mein Grundproblem ist wohl eher diese heftigen SP pro Runde - ganz allgemein. Ich finde nunmal einen Kampf wesentlich interessanter, wenn mehrere Runden vergehen, bevor der Gegner am Boden liegt. Das ist für mich Spannung. Zack, Treffer, Tod. Laaaanweilig! Jeder beschwert sich über Minmax und PG ... aber genau das fordert das System doch. Egal ob es nun ein Kämpfer, Barabar oder sonstwas ist. Diese Anzahl an SP pro Runde finde ich einfach zuviel. Selbst ein Gegner (im Duell) mit über 70 TP ist in zwei Runden platt ... wer es mag ...

Aha ... ich habe das jetzt hier eine Weile verfolgt, mich köstlich darüber amüsiert, wie schnell ein, zwei falsche Worte aus erwachsenen Menschen zickige Teenager machen können, und biete Dir jetzt einen gut gemeinten Rat:

Dein Spielstil und D&D passen nicht zusammen (obwohl ich Deine obige Analyse sehr passend finde... Du beschreibst alle Stärken des Systems und den Spielstil, den D&D unterstützt... nur leider ist das nicht Deiner). Dreh und wende es wie Du willst, Du wirst zu keinem vernünftigen Ergebnis kommen. Deshalb tu Dir selbst einen Gefallen und spiel doch einfach ein anderes System. Da draußen gibt es mehr als genug Systeme, die Deinem Spielstil besser entsprechen. Und gerade im GroFaFo wird man Dir gerne bei der Auswahl behilflich sein.

@Alle: Und jetzt kommt mal aller wieder runter auf den Teppich und benehmt euch...  ;)
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Offline K!aus

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Re: Schaden eines Kämpfers - zu heftig?
« Antwort #37 am: 4.09.2005 | 23:46 »
Zitat von: Natasz
Aber darf man nicht nach Veränderung fragen, wenn man sich an einigen Punkten stört?! regeln verändern ist ja in Ordnung, aber die Frage bleibt eben WIE?

Wieso gleich die Regeln verändern? Wie bisher schon richtig gesagt wurde, ist DnD sehr Kampflastig. Also muss man einfach innerhalb dieses Rahmens kreativ werden.

Zitat von: Natasz
Nicht, wenn der Magiewirker plötzlich im Nahkampf verwickelt ist, weil die Gegner sich darum bemüht haben, den Magiewirker in den Nahkampf verwickeln zu wollen!

Dann hat der Gegner es richtig gemacht - oder die Gruppe etwas falsch - oder beides zusammen.

Zitat von: Natasz
Aber mein Grundproblem ist wohl eher diese heftigen SP pro Runde - ganz allgemein.
Wie gesagt, dann dürfen sie halt nicht dazu kommen mehr als einen Schlag auszuführen.

Zitat von: Natasz
Jeder beschwert sich über Minmax und PG ... aber genau das fordert das System doch

GENAU - es ist schließlich DnD. Und dafür lieben und hassen wir es.


Also bisher habe ich den Eindruck, dass eure Kämpfe ziemlich primitiv aussehen. Du mögest mir diesen Kommentar verzeihen, aber es hat den Anschein, dass sich beide Parteien gegenüberstellen und jeder seine Full-Round-Attacken raushaut bis einer umfällt.
Sicher, das ist langweilig und macht keinen Spaß.

Aber das kann man ändern und schon mit kleinen Tricks beheben.

Z.B. kann man einen Kämpfer mit nem slow spell konfrontieren. Da es sich um nen Will-Save handelt hat er eh schlechte Karten und verliert dadurch zusätzliche Angriffe. Hinzu kommen noch diverse Mali.
Oder wie wäre es mit einem Stoneskin spell. Die DR macht schon einiges weg und wer hat schon adamantine Waffen.
Dazu kommen noch Golems.
Oder man verwendet gleich Elementar, die haben hardness - d.h. die Waffe ist egal und der Schaden wird gleich reduziert.
Oder man macht einen gegnerischen Dieb unsichtbar und der sticht dann mal mit zwei Waffen zu. Die Sneak Attack rockt.
Oder Feinde ziehen sich zurück und locken die PCs dabei in eine Falle. Z.B. Goblins die über eine Fallgrube laufen und sie nicht auslösen, da sie zu leicht sind. Allerdings die PCs...
Oder gegen einen heftigen Nahkämpfer setzt man Fernkämpfer ein, die er nicht erreichen kann wie z.B. auf einer Mauer oder einem Baum.
Oder oder oder....

Es gibt so viele Möglichkeiten den Kampf interessanter zu gestalen, dass man den Spielern schon so heftig zusetze kann - ohne dass auch nur Waffenschaden verteilt wird.

Denk darüber einfach mal nach. Und falls der Kämpfer immernoch zu viel Schaden macht, dann lass ihn eben mal gegen einen schwarzen Schleim kämpfen...dann hat sich die Sache ;)

Cheers, Evil DM
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Mein biete Thread - schau doch mal rein. :)

Offline Raphael

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Re: Schaden eines Kämpfers - zu heftig?
« Antwort #38 am: 4.09.2005 | 23:50 »
Es ist natürlich schwierig, wenn man die Situation "Party steht vor einem Sixpack Orks" schon so oft hatte, und die Orks immer ohne Gelegenheitsangriffe an den Magier rankamen, das zu ändern und den Spielern schmackhaft zu machen. Am besten geht das noch, wenn man was die Regeln betrifft fest im Sattel sitzt (nicht so wie ich z.B. ::)). Dann beginnt man die Sitzung wohl am Besten mit

"Ein halbes Jahr ist vergangen, es ist wieder Frühling im Land $LAND, und ihr habt eure Belohnung vom letzten Abenteuer $LASTQUEST fast aufgebraucht; ja, das Leben in der Stadt $CITY war teuer, der Winter karg und die Nahrung ein Luxusgut ... und einiges hat sich geändert ..."

 8)

Im übrigen schliesse ich mich der Meinung an: Bei D&D sind Orks früher oder später ausgereizt. Obwohl man ihnen ja noch Stufen geben kann, ein Vorschlag der in diesem Thread noch nicht gefallen ist.

Edit: Und magische Gegenstände.
« Letzte Änderung: 4.09.2005 | 23:51 von Raphael »
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Offline Selganor [n/a]

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Re: Schaden eines Kämpfers - zu heftig?
« Antwort #39 am: 4.09.2005 | 23:57 »

Im übrigen schliesse ich mich der Meinung an: Bei D&D sind Orks früher oder später ausgereizt. Obwohl man ihnen ja noch Stufen geben kann, ein Vorschlag der in diesem Thread noch nicht gefallen ist.
Doch ;)

Und wenn der Ork 'ne Herausforderung bleiben soll, dann kriegt er halt 3 Stufen Barbar verpasst. Dann hat er um die 40 TP und ist von einem Treffer auch nicht um.

BTW: Je nachdem wie man Orks aufbaut sind die genausowenig "ausgereizt" wie Menschen mit Stufen... (oder Templates) ;D
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Re: Schaden eines Kämpfers - zu heftig?
« Antwort #40 am: 5.09.2005 | 00:42 »
Da gibt's wohl unfaire Kombos mit Chainspikes etc.

Wie wär's wenn wir aus diesem Thread einen: "Fiese Spielleiter geben sich gegenseitig fiese Tipps zum Spieler mal so richtig fertigmachen - Thread"? So einige Gemeinheiten, auf die bin ich auch noch nicht gekommen. Powergaming mal andersherum.
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Offline Asdrubael

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Re: Schaden eines Kämpfers - zu heftig?
« Antwort #41 am: 5.09.2005 | 00:47 »
Also da werden wohl zuerstmal Drachen genannt :D

Bei meiner Runde haben fast eine Handvoll Trolle gereicht  und die Harpyen waren auch nicht ohne.

Fighter/Cleric Vampire mit Schergen und die Spieler fangen an zu heulen  >;D

Und für die ganz harten: Spiegelbilder der SCs  ::)
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Offline Jens

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Re: Schaden eines Kämpfers - zu heftig?
« Antwort #42 am: 5.09.2005 | 00:48 »
So ein Thread wär super! :D

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Re: Schaden eines Kämpfers - zu heftig?
« Antwort #43 am: 5.09.2005 | 00:49 »
Und für die ganz harten: Spiegelbilder der SCs  ::)

Aber eigentlich sind die Charaktere unter der Kontrolle der Spieler die Spiegelbilder, sie wissen es nur nicht, und der DM steuert die echten Charaktere.
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Re: Schaden eines Kämpfers - zu heftig?
« Antwort #44 am: 5.09.2005 | 01:03 »
Dein Spielstil und D&D passen nicht zusammen (obwohl ich Deine obige Analyse sehr passend finde... Du beschreibst alle Stärken des Systems und den Spielstil, den D&D unterstützt... nur leider ist das nicht Deiner). Dreh und wende es wie Du willst, Du wirst zu keinem vernünftigen Ergebnis kommen. Deshalb tu Dir selbst einen Gefallen und spiel doch einfach ein anderes System.

Aber ist ihm damit geholfen, dass man es sich einfach macht - und so kommt es nunmal bei mir an - wenn man sagt: Spiel einfach ein anderes System mit dem du glücklicher wirst? Ich denke nicht.
Ausserdem ist diese Antwort einfach nicht befriedeigend genug. Nebenbei bemerkt, ist euch mal aufgefallen dass ihr NUR Antworten in eure Diskussion aufnehmt die euch: erstens liegen (ok liegt in der Natur der Sache) und zweitens, die von Leuten sind, die ihr kennt, oder mit denen ihr Online schon diskutiert habt. Da fällt man als "nicht" erleuchtete, eingeweihte Person oft einfach vom Tellerrand...oder aber die eigenen Vorschläge sind derart am Thema vorbei, dass sich niemand mehr die Mühe macht darauf einzugehen... (Verzeiht mir die Kritik, aber ich bin hochgradig besoffenund immer wenn ich sowas lese denke ich mir - vielleicht auch aus Selbstüberschätzung heraus - das hast du doch schonmal in der ein oder anderen Form erwähnt. Toastbrote isst man zum Frühstück, nimmt sie aber nicht ernst. WIE AUCH IMMER...)

Wieso gleich die Regeln verändern? Wie bisher schon richtig gesagt wurde, ist DnD sehr Kampflastig. Also muss man einfach innerhalb dieses Rahmens kreativ werden.

ich verweise auf meinen Post, der womöglich umständlich, aber nichtsdestotrotz nichts anders aussagt als dass, was Evil DM vorschlägt! sei krativ...

Oh, ich vergaß, dass man im Internet respektive im Forum für D&D  immer gleich als Noob und Vollidiot abgestempelt wird, wenn man prinzipiell gewisse Regelmechanismen für nicht so toll hält und die Frage in den Raum wirft, ob den der Unterschied zwischen den Klassen (hier im speziellen bzgl. des Kampfes) in Frage stellt. Da wird einem ja gleich unterstellt nicht über den Tellerrand schauen zu können, unkreativ zu sein usw. usf.  Wie konnte ich also wagen diese Diskussion anzuzetteln.

Wie konntest du nur ;). Man möge mir verzeihen, aber ich verweise jetzt einfach mal auf das DND-Gate und den ein oder anderen Artikel über Gegner und wie man sie besser - sprich effektiver - ausspielt. Mag sein, dass das arrogant klingt, das hattest du ja Natasz - nicht zu unrecht! -  bemängelt; aber das dürfte trotzdem die beste Antwort auf diene Frage sein (ohne die Klassen zu sehr In-Game zu beschränken): sei kreativ!

Ansonsten kommen so Antworten wie "mit D&D wirst du da nicht glücklich". Auf diesem Wege wird keine Diskussion über das Powerlevel der einzelnen Klassen in Gang gesetzt, geschweige denn gelöst werden. Oder wie Evil DM schon anmerkte: "Dafür Lieben wir D&D und hassen es zugleich." (sinngemäß zitiert...ich will nicht noch ein Fenster im Browser aufmachen nur um zu zitieren...). Mein Aufruf lautet: Schlag deine DnD-Spieler mit irhen eigenen Waffen - sprich mit den Regeln und deiner Kreativität, aber mehr als dass habe ich auch nicht zum Thema beizutragen...Sry

Toastbrot

Toastbrot (von englisch toast, „rösten“ aus lateinisch tostus, „getrocknet“) oder Röstbrot ist ein spezielles, feinporiges Kastenweißbrot mit dünner Kruste, das vor dem Verzehr scheibenweise geröstet wird, heute üblicherweise mit einem Toaster.

Brot kann schimmeln, was kannst du?

Seraph

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Re: Schaden eines Kämpfers - zu heftig?
« Antwort #45 am: 5.09.2005 | 05:14 »
Der Kaempfer macht zuviel Schaden auf Stufe 6?  ???

Sorry wenn ich das jetzt so ausdruecke, aber das ist schlichtweg Bulls***

Dein Kaempfer macht 2d6+10, also durchschnittlich 17 Schaden mit einer Attacke.
Dann schauen wir mal, was andere Charaktere auf der Stufe machen:
Rogue3/Fighter3 mit 2 Waffen (Langschwert und Kurzschwert) 1d8+4 + 1d6+2, Durschnitt 14 Schaden, aber evtl auf jeden Angriff nochmal 2d6 Bonus, was 28 Schaden durschnittlich ergibt. Und sein BAB ist auch nur um einen Punkt schlechter.
Wizard6 macht 6d6 mit Lightning Bolt, Durchschnitt 21 Schaden, ebenfalls hoeher als dein Kaempfer. Und der Magier hat auf dieser Stufe Fliegen, Spiegelbild und Verschwimmen, wodurch er sich effizient zu schuetzen vermag. Von beschworenen Monster will ich garnicht erst reden.
Barbarian6, ebenfalls mit Zweihaender: 2d6+8 mit Rage, mit Power Attack ebenfalls 2d6+10. Und er hat in jedem Fall mehr HP als der Kaempfer.
Cleric6 (14 Staerke): Eine Spiritual Weapon, plus untote Leibwaechter (wer gute Kleriker spielt: selbst Schuld :P), und eigene Attacken lassen den Schaden auf jedenfall hoeher sein als Durchschnitt 17.

usw...

Du verstehst hoffentlich, worauf ich hinauswill? Der Fighter eurer Gruppe ist suboptimal in Punkto Schaden, und jede andere Klasse (ausser vielleicht Barde, Commoner und Aristocrat) kann ihn in der Hinsicht schlagen, sofern diese intelligent gespielt werden.

Und was Gegner betrifft: Warum immer Monster? Warum nicht mal normale Menschen mit SC Klassen, die aufeinander abgestimmt sind? Einige Fighter2/Rogue1, die zusammen Flanken, und von einigen Bogenschuetzen unterstuezt werden, alle mit "Improved Initiative", und schon kann selbst eine schlecht gespielte Stufe 6 Party besiegt werden. Und das ist noch nichtmal unfair... ;)

@Thread fuer fiese Spielleiter: Ich waere dabei  >;D

Offline Jens

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Re: Schaden eines Kämpfers - zu heftig?
« Antwort #46 am: 5.09.2005 | 09:10 »
Du verstehst hoffentlich, worauf ich hinauswill? Der Fighter eurer Gruppe ist suboptimal in Punkto Schaden, und jede andere Klasse (ausser vielleicht Barde, Commoner und Aristocrat) kann ihn in der Hinsicht schlagen, sofern diese intelligent gespielt werden.
Aha, so wird MinMaxing also bei D&D genannt. "Intelligentes Spielen" SCNR >;D

Seraph

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Re: Schaden eines Kämpfers - zu heftig?
« Antwort #47 am: 5.09.2005 | 09:19 »
Aha, so wird MinMaxing also bei D&D genannt. "Intelligentes Spielen" SCNR >;D

Mit intelligentes Spielen meinte ich eigentlich taktisches Denken auf dem Schlachtfeld und Einsatz der richtigen Faehigkeiten zum richtigen Zeitpunkt. Minmaxing bezieht sich schliesslich (IMHO) ausschliesslich auf den Charbuild.

Offline Selganor [n/a]

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Re: Schaden eines Kämpfers - zu heftig?
« Antwort #48 am: 5.09.2005 | 09:41 »
So z.B. auch der Sneak Attack, den der Rogue nicht "nachgeschmissen" bekommt sondern fuer den er sich schon entsprechend bemuehen muss...
Abraham Maslow said in 1966: "It is tempting, if the only tool you have is a hammer, to treat everything as if it were a nail."

Indras

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Re: Schaden eines Kämpfers - zu heftig?
« Antwort #49 am: 5.09.2005 | 09:43 »
Naja, wenn bei einer Vierer-Party plötzlich 5 oder 6 Gegner auftauchen ... dann finde ich es fraglich, dass der Kämpfer den Magier und Schurken decken kann. Lasst ihr den Magier, Hexenmeister und Schurken  immer raus aus dem Nahkamp?! Kann er immer von hinten seine Sprüche wirken?! Wie ich oben geschrieben habe,wird der Magier und Schurke bei uns auch in den Nahkampf verwickelt

K.A. obs dan Skill in D&D gibt; ich spiel eh nur ein OGL Spiel und da hat der Krieder den Skill Taunt, da die meisten Mobs vom SP stiefmütterlich behandelt werden haben die kein Sence Motiv. Krieger 1 Bewegungsaktion = Taunt und schon greift ihn ein Gener mehr an und der Magier steht frei, weil der Gegner zum Kämpfer stürmt.

EDIT:

Zum Thema Feuerball: Es wird dabei vergessen, dass der Magier nicht immer ohne weiteres seinen Feuerball einsetzen kann. Immerhin ist es ein Zauber mit Flächenwirkung der zwar a) mehrere Gegner treffen kann, aber b) im Nahkampf nur schwerlich eingesetzt werden kann. Darüber hinaus hat der Magier nur eine beschränkte Auswahl an Zauber und muss diesen auch vorher vorbereitet haben.

Wie gesagt OGL Feat: Quest Spell=  bis zu 6 Personen werden aus der Schadens wirkung eines AO Spruchst raus genommen = 150% Mana (50% mana mehr kosten) enspricht wohl Spruch = 1 Stufe höher.

Da gibt's wohl unfaire Kombos mit Chainspikes etc.

Wie wär's wenn wir aus diesem Thread einen: "Fiese Spielleiter geben sich gegenseitig fiese Tipps zum Spieler mal so richtig fertigmachen - Thread"? So einige Gemeinheiten, auf die bin ich auch noch nicht gekommen. Powergaming mal andersherum.

Ähhmmm.... Wenn du wirklich fiese Tips willst höre auf die spekulationen deiner Spieler und bau die einfach ein, Spieler sind da viel kreativer als die armen überarbeiteten Spielleiter.
« Letzte Änderung: 5.09.2005 | 10:14 von Indras »