Autor Thema: [Rant] Servicewüste Telekom und 1&1  (Gelesen 3254 mal)

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Offline Bitpicker

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[Rant] Servicewüste Telekom und 1&1
« am: 7.09.2005 | 20:44 »
Mir ist soeben der Kragen geplatzt, daher muss ich mir mal ein wenig Luft machen. Nehmt euch 'n Bier, macht ne Tüte Chips auf, es ist ne längere Geschichte.

Im August des letzten Jahres habe ich beantragt, dass mein DSL-Anschluss von der Telekom auf 1&1 übertragen wird, weil ich in den Genuss der DSL-Telefonie kommen wollte. Das hat soweit auch geklappt, aber dieTelekom hat nie den tatsächlichen Anschluss übertragen. Bis Juli dieses Jahres ging die Grundgebühr weiter an die Telekom, und 1&1 haben auf Nachfrage gesagt, dass man nie wisse, wann die Telekom mal agiert. Gut, mir egal, wer das Geld kriegt.

Ich habe mir aber nun mit meiner Familie ein Haus gekauft und wollte Ende Juli umziehen. Bei 1&1 sagte man mir, dass die Telekom den DSL-Anschluss umschalten müsse, weil er ja nie auf 1&1 übertragen wurde. Ok, klingt logisch, dachte ich mir. Also Antrag bei der Telekom gestellt, den Anschluss und DSL umzulegen.

Zwei Tage oder so vor dem Stichtag erhielt ich einen Brief der Telekom mit den Umschaltangaben, darin kein Wort von DSL. Das käme getrennt, sagte man mir auf Nachfrage. Am Tag der Umschaltung wurde dann das Telefon umgeschaltet, aber von DSL keine Spur.

Nach langem Warten im T-Punkt ermittelte der T-Com-Mitarbeiter dann, dass ich ja 1&1-Kunde sei. Für Reseller-Anschlüsse sei die Telekom nicht zuständig. Mein Argument, dass diese Umschaltung von seiten Telekom nie erfolgt sei, interessierte nicht. De facto hat sich die Telekom also einen lästigen Kunden zum probaten Zeitpunkt vom Hals geschafft, nachdem sie noch fröhlich knapp ein Jahr mein Geld kassiert hat und dann den Anschluss einfach abgeschaltet hat. Sollen sich die anderen Sorgen machen.

Da mit der Telekom bekanntlich kein Reden möglich ist, habe ich mich an 1&1 gewandt, zuerst mit dem festen Vorsatz, mich nicht aufzuregen, schließlich waren die eigentlichen Schuldigen ja rosa. Nach unzähligen Telefonaten (zum Glück vom Büro aus, denn das wird ziemlich schnell unnötig teuer) mit durchweg netten Hotline-Mitarbeitern kam aber nicht viel heraus: zuerst hieß es, ich sollte einen Tarifwechsel initiieren, aber das ging nicht, weil ja gar kein Anschluss lag. Also sollte ich einen neuen Anschluss beantragen. Das ging, aber natürlich fragte das Web-Interface, das ja nicht für Ausnahmesituationen gedacht ist, ob ich nicht eigentlich bloß einen Tarifwechsel wollte. Am Ende stand ich dann mit zwei laufenden Verträgen, aber nur einem DSL-Anschluss da. Nun waren meine Domäne und die DSL-Rufnummer auf den alten Vertrag festgelegt, also habe ich die Übertragung der Domäne auf den anderen Vertrag veranlasst und die DSL-Nummer erst mal gecancelt. Nachdem die neue Verbindung lief und die Domäne übertragen war, wollte ich den alten Vertrag kündigen. Laut Geschäftsbedingungen existiert ein Recht auf eine Kündigung aus wichtigem Grund, das von den vertraglichen Fristen nicht berührt wird; ich bin der Meinung, dass ein nicht existierender DSL-Anschluss ein ziemlich guter Grund ist. Also habe ich eine schriftliche Kündigung eingeschickt (denn das Vertragsservice-Portal sieht sowas natürlich nicht vor) und heute eine Antwort bekommen.

Diese Antwort ist offensichtlich eine automatische Antwort, weil sie mit keinem Wort auf die Problematik eingeht, eine Kündigung zum Ende der Vertragslaufzeit (Anfang November)  annimmt, als hätte ich das verlangt, und mich für drei Monate im Anschluss an die Kündigung für Neuanträge sperrt - was für ein Quatsch, da ich ja schon einen neuen Anschluss habe. Offensichtlich ist sinnentnehmendes Lesen nicht die Stärke derjenigen, die die brieflichen Kündigungen verarbeiten. Also habe ich eine Mail geschrieben, in der ich noch einmal auf meine Ansicht, dass eine fristlose Kündigung aus wichtigem Grund drin sein sollte, verwiesen habe und verlangt habe, mal mit jemandem zu sprechen, der ausreichende Befugnisse hat, ein Problem zu behandeln, das über Schema F nicht zu lösen ist. Das Problem ist nämlich nicht die Hilfsbereitschaft der Hotline-Mitarbeiter, sondern deren mangelnden Möglichkeiten. Für mein Problem scheint es einfach keinen vernünftigen Ansprechpartner zu geben.

Natürlich erfolgte kein Rückruf, sondern es kam bloß eine knappe E-Mail, in der noch einmal die Kündigung zum Vertragsende wiederholt wurde. Ja, wenn technische Funktionslosigkeit kein ausreichender Grund ist, was dann?  Gut, es sind jetzt nur zwei Monate, aber es hätte auch eine ganz andere Situation sein können. Es geht hier ums Prinzip.

Ich finde die Servicewüste Deutschland einfach zum Kotzen, und hier haben wir wieder ein Beispiel. Da bin ich Idiot noch so nett und verzichte beim Neuantrag auf den kostenlosen Router, weil ich ja schon einen habe, aber es gibt kein Entgegenkommen bei echten Problemen. Was haben die damals hinter mir her telefoniert, als ich ursprünglich partout DSL auf analog und nicht ISDN haben wollte; was wurde ich da geködert mit kostenlosen TK-Anlagen für analoge Endgeräte usw.; und am Ende hatte ich einen unsinnigen ISDN-Anschluss und die zugehörigen unnötigen Kosten. Aber wenn man dann bei Problemen mal selber mit jemandem sprechen will, der auch was zu sagen hat, gibt's nix.

Ich würde ernsthaft drüber nachdenken, den Provider zu wechseln, wenn ich irgendeine Hoffnung hätte, dass es woanders besser ist. Aber ich denke, ich werde mal eine ganze Menge Mails an die Fachpresse und Fachportale schreiben, in denen ich die Situation schildere. Wird zwar nix ändern, aber vielleicht fühl ich mich dann besser.

Es geht ja jetzt schon wieder ein bisschen besser. Danke fürs Zuhören (Zulesen?). Macht das Bier alle, es wird schal.

Robin
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Offline Jens

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Re: [Rant] Servicewüste Telekom und 1&1
« Antwort #1 am: 7.09.2005 | 20:55 »
Ohje und ich dachte ich hatte ein Problem als sich die Vermittlungsstelle von 1&1 für über eine Stunde komplett abmeldete... ich fühle mit dir!

Offline Joerg.D

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Re: [Rant] Servicewüste Telekom und 1&1
« Antwort #2 am: 7.09.2005 | 20:57 »
Tja willkommen im Leben.

Ich arbeite selber im Service und weiß wie schwer es ist, Mitarbeiter zu mehr nachdenken oder einem klärenden Telefonat zu bewegen.

Um es deutlich zu sagen, die Geschwindigkeit mit der bei 1&1 geantwortet wird ist traumhaft. Aber schon mit simplen Nachdenken scheinen einige Mitarbeiter in der Kundenbindung überfordert zu sein.
Da wird lieber zugelassen, das ein Kunde geht, statt Ihm die zu unrecht abgzogenen Gebühren für einen Analoganschluß neben den DSL Anschluß zurück zu erstatten.

Egal, das schöne an der Geschichte ist, dass es noch viel mehr Anbieter gibt und ich ab dem 15.12 uber Kabel Deutschland für 15 Euro einen Telefonanschluß und eine 2,2 Mbit Flat habe (Komplett!) also, was will ich mehr? da spar ich doch glatt 45 Euro im Monat und das nur weil ich mich über 30 Euro aufgeregt habe.

Merke: Der Kunde bekommt imer recht. Spätestens wenn Er geht.
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Offline Bitpicker

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Re: [Rant] Servicewüste Telekom und 1&1
« Antwort #3 am: 7.09.2005 | 21:06 »
@Juhanito: Klar, wenn man schon einen Fernseh-Kabelanschluss hat, ist das ne gute Lösung. Ich weiß gar nicht, ob das hier verfügbar ist... aber ich habe keinen Kabelanschluss und will auch keinen. Mit den Zusatzkosten bin ich locker noch weit über dem, was ich derzeit bezahle.

Ich hatte auch gar nicht das Gefühl, dass die Leute, mit denen ich bei 1&1 gesprochen habe, das Gefühl nicht lösen wollten (ganz im Gegensatz zur Telekom), sondern sie konnten es einfach nicht, weil bei 1&1 wahrscheinlich ein ganz genaues Prozedere für Probleme besteht, das leider immer dann versagt, wenn ein Problem nicht vorab bekannt ist. Was nutzt es mir, wenn der Hotline-Mitarbeiter mich zwar gut versteht, aber keine Verträge canceln kann? Es kann mir doch keiner erzählen, dass es technisch unmöglich ist, einfach nur einen neuen Anschluss zu legen (für den ich übrigens Anschlussgebühren zahlen musste!) und den alten Vertrag darauf umzulegen. Wenn das ein technisches Problem ist, dann ist die Technik einfach Scheiße. Aber gut, jetzt habe ich eine Flat, das ist auch fein. Nur der alte Vertrag muss noch weg. Was kann da nur so schwierig sein?

Robin
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Offline Joerg.D

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Re: [Rant] Servicewüste Telekom und 1&1
« Antwort #4 am: 7.09.2005 | 21:24 »
Das war bei mir ja auch das Problem.
Ich hatte einen alten analog Vertrag und einen DSL und durfte beide bezahlen.
Das wollen die wohl so, von wegen doppelter Gewinn.

Wen der Anschluß über ein Jahr läuft und nix drauf ist, dann klag.
Hat ein bekannter von mir auch gemacht. Eine Frist gesetzt und geklagt.
Bups ging auf einmal alles.
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Re: [Rant] Servicewüste Telekom und 1&1
« Antwort #5 am: 7.09.2005 | 21:29 »
Zumeist sollte aber die Fristsetzung genügen

Offline Meara

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Re: [Rant] Servicewüste Telekom und 1&1
« Antwort #6 am: 7.09.2005 | 21:30 »
Was nutzt es mir, wenn der Hotline-Mitarbeiter mich zwar gut versteht...
Robin

Na immerhin hat er dich verstanden! Da habe ich bei der Telekom schon ganz andere Dinge erlebt... Da wurde ich dann von einem Menschen, der nur gebrochen Deutsch sprach als zu dumm eingestuft, ein Programm zu installieren :gaga:. Aber was soll ich machen, bin ja nur eine Frau, die haben ja keine Ahnung von Technik! ::). Dem wär ich bald durchs Telefon gesprungen |:((.

@Juhanito: Fühle mit dir :hi: - zur Telekom werd ich auch nicht wieder gehen :gaga:, bin mit Arcor ganz zufrieden (als Vieltelefonierer eine Telefonflat :pray:...), allerdings weiß da auch einer nicht, was der andere tut - hatte neulich Probleme mit meiner "DSL-Starter-Box" - Internet ja - Telefon nein - da hab ich dann den Menschen vom technischen Support weich gemacht, mir eine neue Box zu schicken, bevor ich die alte einsende, damit ich Internet sei Dank nicht ganz aus der Welt bin. Netter Mann :D! Nachdem ich dann das neue Gerät hatte, hab ich auch brav das Alte dort hin geschickt - heute bekam ich dann noch ein zweites! ???! Na ja, wenn se meinen, dass ichs verdient habe ;D

*schiebt Juhanito noch schnell ein frisches Bierchen rüber, damit er sich nicht mehr so ganz schlimm aufregen muss* ;)
Die Normalität ist eine gepflasterte Straße; man kann gut darauf gehen - doch es wachsen keine Blumen auf ihr. 
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Re: [Rant] Servicewüste Telekom und 1&1
« Antwort #7 am: 8.09.2005 | 16:11 »
Noch ein Nachtrag: auf die Mail, die noch einmal die Kündigung innerhalb der Frist bestätigt hat, habe ich die Frage gestellt, was den ein guter Grund für eine fristlose Kündigung wäre, wenn nicht technische Funktionslosigkeit - ein Alien-Einmarsch? Woraufhin ich nur die flapsige Antwort bekam, dass auch das nicht ausreicht.

Aber der wichtige Punkt ist: diese Antwort kam wieder von einem anderen Sachbearbeiter als die Mail, die ich zuvor geschickt hatte. Der hatte vermutlich wieder keinen blassen Schimmer von der ganzen Problematik. Würde ich jetz noch mal mailen, würde das Ganze wieder bei jemand anderem landen usw. ad infinitum. So ist Service nicht zu gewährleisten, und dafür noch Geld zu verlangen, ist eine Unverschämtheit.

Robin
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Offline Boba Fett

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Re: [Rant] Servicewüste Telekom und 1&1
« Antwort #8 am: 8.09.2005 | 16:24 »
Nebenbei: Du kannst auch bei den Telekomikern VoiP Telefonie machen.
Bei web.de bekommst Du die Nummer und die Verbindung und dann gehst Du entweder mit Software oder mit Telefonanlage raus.
Die Gebühren sind okay, die Nummer kann man sich sogar "aussuchen".
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Re: [Rant] Servicewüste Telekom und 1&1
« Antwort #9 am: 8.09.2005 | 16:27 »
Die Telekom ist der Feind. Kommt mir nicht ins Haus.

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Re: [Rant] Servicewüste Telekom und 1&1
« Antwort #10 am: 8.09.2005 | 16:36 »
Ich hab bei der Telekom gelernt, vor meinem Studium und letztendlich war die Telekom der Grund, dass ich studieren ging (wollte bei dem laden nicht bleiben).
Ich war lange Jahre bei der Konkurrenz (EWE-TEL) was Telefon und Internetanschlüsse anging, habe im August aber zurückgewechselt und kann beim besten Willen absolut nicht klagen.
Ansonsten gilt das mit Web.de auch allgemein für andere DSL anbieter. Du musst keinen Provider haben, der Voip anbietet, Web.de macht das auch so.
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Re: [Rant] Servicewüste Telekom und 1&1
« Antwort #11 am: 8.09.2005 | 16:37 »
Heise-News vom 18.08.2005 17:32

Sonderkündigungsrecht bei zu langer Wartezeit auf DSL-Anschluss

Müssen DSL-Kunden zu lange auf ihren beantragten DSL-Anschluss warten, steht ihnen ein Sonderkündigungsrecht zu. Darauf weist die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz in Mainz hin. Wer von diesem Recht Gebrauch machen wolle, müsse nach Ablauf der im Vertrag genannten Zeit dem Anbieter eine Frist setzen, üblicherweise noch einmal zwei bis drei Wochen. Werde der Anschluss innerhalb dieser Frist nicht bereit gestellt, könne der Kunde von seinem Vertrag zurücktreten.

Immer wieder komme es vor, dass Anbieter ihre DSL-Anschlüsse zwar heftig bewerben. Wenn Verbraucher einen Anschluss beantragt haben, sehen sie sich jedoch außer Stande, den Vertrag zu erfüllen und den Anschluss freizuschalten. Wartezeiten von mehreren Monaten seien kein Einzelfall, so die Beobachtung der Verbraucherschützer. Verbraucher müssten es sich jedoch nicht gefallen lassen, so lange hingehalten zu werden. (dpa) / (pmz/c't)

Das machst du am besten auf schriftlichem Wege, per Post, z.b. per Einschreiben

Offline Boba Fett

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Re: [Rant] Servicewüste Telekom und 1&1
« Antwort #12 am: 8.09.2005 | 16:41 »
AXX: es geht ja nicht darum, dass er nicht kündigen kann, sondern, dass 1u1 danach weitere aufträge ablehnt.
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Re: [Rant] Servicewüste Telekom und 1&1
« Antwort #13 am: 8.09.2005 | 16:43 »
AXX: es geht ja nicht darum, dass er nicht kündigen kann, sondern, dass 1u1 danach weitere aufträge ablehnt.


das muss mir entgangen sein,  sorry :P

Offline Bitpicker

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Re: [Rant] Servicewüste Telekom und 1&1
« Antwort #14 am: 9.09.2005 | 22:28 »
Das auch nicht: es ging darum, dass ein neuer Anschluss beantragt werden musste, weil die Telekom den alten nicht übertragen, sondern bloß abgeschaltet hatte, und dass ich dazu einen zweiten Vertrag parallel abschließen musste, weil niemand imstande war, nur einen neuen Anschluss zu legen und den alten Vertrag darauf umzulegen. Und dann soll ich den alten, funktionslosen Vertrag, den ich nicht einmal nutzen *könnte*, wenn ich wollte, noch weiter bezahlen, weil bloße Funktionslosigkeit noch kein wichtiger Kündigungsgrund ist.

Die einfache Lösung wäre es gewesen, einfach das zu machen, was man bei einem Tarifwechsel innerhalb von 1&1 macht, und nur zusätzlich einen Techniker damit zu beauftragen, DSL für die neue Adresse freizuschalten.

Robin
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Re: [Rant] Servicewüste Telekom und 1&1
« Antwort #15 am: 9.09.2005 | 22:34 »
kurzes OT: was bedeutet RANT nochmal?!

Offline Crujach

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Re: [Rant] Servicewüste Telekom und 1&1
« Antwort #16 am: 10.09.2005 | 13:25 »
kurzes OT: was bedeutet RANT nochmal?!
Wildes Aufregen... steht in dem Rollenspiel-Theorie-Bereich in den Info's, IMHO