Sorry, wenn ich hier nun mal ein MMORPG propagiere, aber ich LIEBE dieses Spiel und es drängt mich einfach diesen wunderbaren Underdog
gegen Giganten wie Blizzard und Sony zu verteidigen und schlicht bekannt zu machen, wo ich nur kann.
Ist ein ganz
anderes MMORPG.
Es ist nicht 0815 Zwerge, Elfen und Dämonen.
Es hat einen
eigenen Reiz . Es ist kreativ und wunderschön gestalltet.
Es beinhaltet Action und fast schon meditative Stimmungen.
Wetter, Flora und Fauna sind einzigartig.
Auf meiner Page
ryzom-movies.de könnt ihr eine ganze Reihe von Fan-Videos als Vorgeschmack
herunterladen und auf der Hauptpage
www.ryzom.de gibt es ein jetzt ein zeitlich unlimitiertes Trial.
The Saga of Ryzom. (SoR)Das MMORPG „The Saga of Ryzom“ unterscheidet sich von anderen Produkten seiner Art, wie „World of Warcraft“, „City of Heroes“, oder dem Klassiker „Everquest“ in einigen grundlegenden Dingen.
Es weicht vom althergebrachten ab und beschreitet neue Wege in Storyline, Grafik und Aufbau.
NEVRAX, eine relativ kleine Firma mit Sitz in Paris, hat sich im Gegensatz zu Microsoft und anderen Anbietern nicht von der übermächtigen Medienpräsenz von EQ und WoW einschüchtern lassen und ist seinen Weg gegangen. Und beschreitet ihn noch immer, trotz einiger Rückschläge und Probleme. Dies ist ein weiterer Grund, SoR eine Chance zu geben, da seine Macher, wirklich an ihr Projekt glauben und in ständigem, engen Kontakt zur Spielergemeinde stehen, deren Meinungen und Fragen respektieren und Anregungen auch ins Spiel einfließen lassen. Zugegeben, aufgrund der relativen Kleinheit der Firma, dauern Änderungen länger als bei anderen Spielen, jedoch hat dies auch mit der strengen internen Qualitätskontrolle zu tun, die NEVRAX sich selbst auferlegt.
Das Motto das Jessica Mulligan für Patches ausgegeben hat, ist „Quallity over Speed“ , also Qualität vor Geschwindigkeit. Jessica dürfte einigen Lesern bereits bekannt sein von TSR und anderen MMORPGs wie Asherons Call 2 für die sie arbeitete.
Aber nun zum Spiel selbst:
„The Saga of Ryzom“, ist auf einem fiktiven Planeten angesiedelt, welcher von einer gigantischen Pflanze komplett überwuchert ist. (Ryzom kommt aus der Biologie (Rhizom) und ist ein „vielwurzeliges Pflanzensystem“.) Die Welt an sich ist von einzigartigen Kreaturen bevölkert, die bisher in MMORPGs ungesehenes Verhalten und Variationen in Form und Farbe aufweisen. Die Phantasie der Künstler die an diesem Spiel mitarbeiteten hat sich komplett von den Standart Fantasy-Genre Kreaturen, wie Orks, Zwerge, Elfen und Menschen abgewandt und etwas einzigartiges geschaffen an den man sich einfach nicht sattsehen kann. Die Umgebung wimmelt von Leben. Kleintiere, Insekten und seltsame Vögel huschen umher und selbst die Luft ist erfüllt von fallenden Blüten, Blättern oder Schmetterlings-Schwärmen. Eine für jedes Land einzigartige Geräuschkulisse sorgt für eine besondere Einbindung in die Welt, da der Spieler um seinen Charakter herum das summen der Insekten, krabbeln der Kleintiere, seltsame rufen der Wesen in den Baumkronen und sogar das heranstürmen eines Angreifers hört. Der Himmel ist überspannt von titanischen Wurzeln und Ästen, auf denen man von weitem Bäume und Bewegung wahrnehmen kann und deren lautes Knarren im Wind einem Schauer über den Rücken laufen nässt. Die Jahreszeiten wechseln und ein Herbststurm in Matis mit Regengüssen, Donner und Blitz, im Wind schaukelnden Bäumen und umherwehenden Blättern, ist allein schon eine Reise dorthin wert.
Die heimischen Tiere, zeigen Jagd- Herden- und Rudelverhalten. Man lege sich also besser nicht mit einer Herde Bodocs (Büffelähnliche Kreaturen) an, da die Tiere darauf sehr böse reagieren könnten und den Homin tot trampeln. Und glaubt ja nicht das Pflanzen harmlos wären. Inmitten dieser vielfältigen Flora und Fauna, auf der „Oberfläche“ von Atys leben die Vier Hominrassen.
Die stolzen Matis: Noch am ehesten mit den Menschen vergleichbar, sind sie ein Volk von elitegläubigen Monarchisten, deren Wissen um die Genetik der Pflanzen unübertrefflich ist. Sie manipulieren Pflanzen um daraus Alltagsgegenstände, Häuser und sogar ihre Waffen herzustellen. Da sie von den Kamigeistern dereinst die Kunst der Magie erlernten, nutzen sie diese um ihre Fähigkeiten noch zu steigern. Ihre „lebenden“ Dolche, Schwerter und Lanzen, sondern ein tödliches Gift ab, das den Feind in die Knie zwingt. Die Kami wandten sich daraufhin von den Matis ab und diese wiederum fanden neue Mentoren in den Karavan und ihrer „Göttin“ Jena. (Dazu später mehr)
Die kriegerischen Fyros:Das Volk der Fyros ist kräftig gebaut und weist stark aggressive Triebe auf, was sie zu Meistern des Feuers machte. Sie beherrschen es wie keine zweite Rasse Waffen zu fertigen, welche die zerstörerische Macht des Feuers bändigen und ihre Raketenwerfer sind auf den Schlachtfeldern gefürchtet. Ihr Lebensraum ist die große Wüste, deren harte Lebensbedingungen sie schon vor langer Zeit meisterten. Die Fyros hängen den Kami an, da ihnen ein natürlicher Forscherdrang innewohnt, den die Karavan nicht tolerieren.
Die mystischen ZoraiDie Zorai sind ein Volk welches sich in den Dschungeln von Atys beheimatet fühlt, da sie auf ihrer Suche nach geistiger Perfektion und innerer Einheit mit Atys, dort der Natur am nächsten sind. Ihre Gesichter verbergen sie hinter teils bizarren, teils wunderschönen, rituellen Masken und ihre blaue Hautfarbe und enorme Körpergröße weisen sie überall auf Atys sofort als Fremde aus. Sie betrachten die Kami als wahre Beschützer von Atys und stehen in enger Symbiose mit diesen seltsamen Geistern und Ma´Duk deren Oberhaupt. Ihre Waffen knistern vor mentaler Energie, die sie hervorragend zu nutzen verstehen.
Die lebenslustigen TrykerEin Volk von kleinwüchsigen, schlanken und abenteuerlustigen Wesen, die nichts mehr lieben als ihre Freiheit und einen ruhigen Abend am Strand unter Jenas Sternen. Sie stehen ein wenig zwischen den Stühlen, da ihnen das Seenland als Heimat ans Herz gewachsen ist, sie aber den Kami misstrauen, da diese ihnen vor langer Zeit Hilfe verweigerten. So schlossen sie sich schon fast aus Trotz den Karavan an. Die Tryker haben gelernt den Wind und das Wasser als Energiequelle zu nutzen und ihre „wehenden Krummsäbel“ sind in ihren Händen tödliche Waffen.
Wie schon angedeutet, teilen sich die Hominrassen in bisher 2 Fraktionen auf.
Anhänger der Karavan und der Kami.
Es existiert noch eine mysteriöse dritte Fraktion über die aber bisher noch nicht viel bekannt ist, die aber voraussichtlich im Verlauf der Storyline immer mehr an Bedeutung gewinnen wird.
Die Kami: Sind Naturgeister von Atys, die vorgeblich nur das überleben der Homins und Atys im Sinn haben. Sie verfügen über große Macht und wachen über die Ressourcen des Planeten und bestrafen Raubbau auf das härteste. Manche munkeln jedoch, dass sie die Hominrassen als Parasiten auf der Pflanze sehen und ihre Sympathie zu ihnen nur vortäuschen um ihre geliebte Welt retten zu können.
Die Karavan: Seltsame Humanoide, technologisch weit entwickelte Wesen, die sich als Boten der Göttin Jena verehren lassen und die Homins vor dem Übel der Kami beschützen wollen. Bisher ist wenig über sie bekannt, außer das sie die Untersuchung der Urwurzeln nicht gutheißen und den Homins mit ihrer Technologie ebenso helfen, wie auch Rätsel aufgeben.
Beide Fraktionen haben jedoch einen gemeinsamen, grausamen Feind.
Die Kitin:Die Kitin sind eine scheinbar primitive, jedoch riesige Insektenrasse, die als Schwarm strukturiert in den tiefen der Urwurzeln von Atys lebt und seid ihrem ersten großen Angriff vor langer Zeit, den Homins immer mehr ihren Lebensraum streitig macht. Jener Erste große Angriff wurde von neugierigen und allzu selbstsicheren Fyros Forschern ausgelöst, welche ein Nest der Kitin angriffen und so diese Insekten auf die Oberfläche aufmerksam werden ließen.
Jener „große Schwarm“ vertrieb die Homins aus ihrer alten Heimat, wobei die Karavan durch ihre Ankunft als der Krieg schon fast verloren schien, das Blatt wendeten. Sie retteten große Teile der noch lebenden Bevölkerung über „Regenbögen“ in unbedrohte Gebiete.
Wenn die Kitin, oder andere Feinde, angreifen kommt die RAID-Engine zum Einsatz. Hunderte von riesigen Insekten stürmen auf die gleiche Anzahl an Homins ein um sich erbitterte Kämpfe zu liefern. Man kann tatsächlich Angst bekommen wenn dort mit einem Male tausend Beine im „Staship Troopers“ Stil auf einen zustürmen.
Drei Generationen später beginnen nun die Hominrassen in diesen Neuen Landen ihre Kulturen wieder aufzubauen und Bündnisse zu schließen, oder zu festigen. Viel Wissen ging im Krieg verloren und die Homin sind dazu aufgerufen dieses Wissen wieder zu finden und ihren Rassen zu alter Stärke zu verhelfen. Die Kitin tauchen nun auch in diesen Ländern auf und das Goo befällt ganze Landstiche und vergiftet sie.
Die UrwurzelnAuf Atys gibt es keine „Dungeons“ wie sie aus anderen RPGs bekannt sind.
Es gibt die Urwurzeln.
Ein eigenständiges Ökosystem tief unter der Oberfläche von Atys, in dem die seltsamsten Kreaturen und nur wenige Homins ihren Lebensraum gefunden haben. Denn diese Gebiete sind fest in der Hand der Kitin. Wer in einer kleineren Gruppe einer ihrer Patroullien über den Weg läuft kann nur auf die Gnade der Götter hoffen. Nur in großen Gruppen von erfahrenen Kriegern und Magiern wagen sich die Homins dort hinab um wichtige Rohstoffe zu sammeln und ihre Neugierde zu befriedigen.
Das Goo:Das Goo, ist allem Anschein nach eine Krankheit, oder ein Pilz der die große Pflanze befallen hat und nun Teile von ihr langsam zersetzt und vergiftet. Kein Homin und kein anderes Wesen hält es lange in den verseuchten Gebieten aus, da es unweigerlich an der giftigen Luft erstickt. Kami sowie Karavan zeigen sich besorgt über dieses Phänomen.
System:Zum System des Spieles ist ebenfalls zu sagen dass es neue Wege beschreitet.
Es existieren keine „festen“ Klassen, wie aus D&D verschnitten bekannt. Bei der Charaktererschaffung kann man zischen vier Starpakten wählen, die dem Charakter die Anfangswerkzeuge seiner Wahl mit auf den Weg geben. Von da an ist man völlig frei und Herr seiner selbst.
Zu Beginn mag es ein wenig schwierig sein durch das System der „Stanzas“ zu blicken, da leider das Tutorial auf der Einsteigerinsel noch etwas Überarbeitung bedarf, aber mit etwas Geduld und ausprobieren, kommt man recht schnell dahinter. Im Grunde handelt es sich um reines „Learning by doing“
Ein „Fertigkeitenbaum“ ermöglicht dem Spieler einen guten und kompletten überblick über seine Fähigkeiten und Möglichkeiten.
Die Angesprochenen „Stanzas“ werden bei Trainern gekauft, die sich meist an prominenten Lokationen in den Städten aufhalten.
Diese Stanzas können nun nach Wunsch zu einer Aktion in ihrer Grundkategorie zusammengefügt werden. Also, Magie, Kampf, Handwerk und Rohstoffabbau.
Als Beispiel möchte ich hier einen einfachen Schwerthieb anführen.
Zunächst hat man als Anfänger lediglich eine „Grundattacke“ was im Grunde nichts anderes heißt, als „Hau drauf bis es umfällt“.
Wenn man dies eine Zeitlang getan hat, kann man nun für die erstandenen Fertigkeitenpunkte (10 /Level) bei einem Kampflehrer neue Stanzas kaufen. Da diese „besonderen“ Aktionen aber auch dem Charakter mehr abverlangen, müssen sie mittels „Gegenstücken“ bezahlt werden. „Gegenstücke“ gibt es im Kampf als Ausdauer und Stärke.
Die neuen Aktionen tragen meist recht eindeutige Namen wie „Präziser Angriff“, „Blutender Schaden“ oder „erhöhter Schaden“. Nehmen wir nun einmal an wir hätten 50 Punkte zur Verfügung und kauften uns diese 3 Fähigkeiten und 2 Gegenstücke aus dem Bereich Ausdauer.
Nun können wir durch einen Rechtsklick auf die Standartaktion einen Baukasten öffnen, der uns übersichtlich per Point an klick, bzw. Drag and Drop ermöglicht die Standartattacke auszubauen.
Fügen wir zum Beispiel den „erhöhten Schaden“ hinzu, steigt unser Verbrauch an Ausdauer um 10 Punkte, dieses wird durch eine art Waage angezeigt. Um diesen Malus nun auszugleichen fügen wir das erste der Ausdauergegenstücke hinzu und schon ist die Aktion wieder ohne Abzüge möglich. Genauso verhält es sich wenn wir den „Blutenden Schaden“ hinzufügen wollen, der dem Gegner Lebensenergie über Zeit abzieht, er verblutet. „Präziser Angriff“ erhöht die Trefferchance einer Attacke.
Magie und alle anderen Gebiete sind genauso aufgebaut und nehmen ihre Gegenstück dann nur aus dem SAP (Mana) Pool des Magiers, oder der Konzentration des Handwerkers / Rostoff-Abbauers.
Da ich kein Regelfuchser bin, war ich sehr erfreut über diese „einfache“ und freie Lösung des Systems. Mit der Zeit erwirbt ein Charakter derartig viele verschiedene Möglichkeiten, das die Kombinationen schier unendlich erscheinen und sich jeder Magus zum Beispiel seine eigenen auf ihn zugeschnittenen Zauber kreieren kann. Soll heißen, wenn er zum Beispiel viel SAP besitzt aber nur wenig Lebenspunkte kann er seine Zauber NUR aus dem Sap-Pool speisen lassen, was sie schnell macht, aber dafür weniger Präzise. Wenn er nun aber der Formel noch eine gewisse „Spruchdauer“ zugesteht, sagen wir von einer Sekunde, dann ist sein Spruch schon wesentlich genauer, und verbraucht nicht so viel wertvolles Sap. Magie kann sogar mit „Blut“ gespeist werden, was ihre Durchschlagskraft erhöht, aber seinen Tribut von der Lebensenergie des Magus fordert.
Was dieses offene System des Weiteren ermöglicht, ist das jeder von allem etwas lernen kann so er nur will. Wenn ich nun eines Tages entscheiden würde, das mein Charakter, der hauptsächlich auf Magie ausgelegt ist, doch lernen sollte seine eigenen Magieverstärker bauen zu können, so begebe ich mich zu einem Lehrer und kaufe mir dort für 50 SP die Grundfähigkeit des Handwerks. Dann gehe ich zu einem Händler und kaufe mir Werkzeug und Material und beginne zu bauen... Je mehr mein Charakter nun übt, desto besser wird er und wird sich irgendwann den Bauplan für Magieverstärker kaufen können. Dann ist es nur noch eine Sache davon, des richtige Rezept der Materialien herauszufinden, damit meine magischen Handschuhe (nein, es gibt keine Zauberstäbe auf Atys) auch eine gute Wirkung erzielen. Denn jedes Material auf Atys hat andere Eigenschaften und die Kombination der Rohstoffe in einem Ausrüstungsgegenstand macht viel bei dessen Haltbarkeit, bzw. Wirksamkeit aus.
Dieses System hat schon so manchen Knobelfan begeistert, da auch hier die Kombinationen schier unermesslich scheinen. Jedoch hilft eine Anzeige der Eigenschaften eines bestimmten Materials natürlich dabei.
Ryzom RingAnzumerken ist sicher noch, das Nevrax einen weiteren WICHTIGEN und innovativen Schritt plant. Zum Jahreswechsel hin , soll Ryzom Ring für die Spieler verfügbar sein. Abgekürzt R2 ist dies ein Tool für Spieler um ihren EIGENEN Teil der Welt von Atys zu erstellen. Ein Map-Kreator der Superlative sozusagen. Die von Spielern erstellten Gebiete werden, gegen ein kleines Entgeld und nach einen gestrengen Auswahlverfahren, auf den Servern von Nevrax gehostet. Zunächst wird dieses Gebiet nur einer Auswahl von Homins, z.B. des Erfinders Gilde, zugänglich sein und natürlich den GMs. Sollte nun dieses Gebiet als „in die Welt passend“ befunden werden, kann es dem gesammten Server angegliedert werden und als neu zu entdeckendes Gebiet gewertet werden. Wobei dann auch die Gebühr wegfällt. Gebiete die nur zum stumpfen „Powergaming“ genutzt werden sollen werden auf dem Server keinen offenen Zugang finden und auch keine Erfahrungspunkte abwerfen, da ein derartiges Ausnutzen nicht im sprichwörtlichen Sinne der Erfinder ist.
Alles in allem ist SoR ein Spiel für Leute die Neuerungen offen gegenüber stehen, die Qualität über Masse setzen und deren Phantasie sich gefangen nehmen lässt von einer einzigartigen Welt und deren seltsamen Bewohnern. Ich selbst spiele nun schon sein November 04 und habe noch lange nicht ganz Atys erkundet. Wenn ich dann in einem Brief des Firmenchefs lese, das derzeit grade 5% von Atys den Homins zugänglich sind, wird mir schon fast Angst und Bang vor Vorfreude.
Also, kommt mal nach Atys.
Die Community ist erwachsen und freundlich. Erfrischend frei von „L33t“ Kids und RP wird von vielen Gilden groß geschrieben.
Ich freue mich darauf Euch mal zu sehen.
MaDSaM /Acridiel