Autor Thema: Mask of Nyarlathotep  (Gelesen 6687 mal)

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Offline Meisterdieb

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Mask of Nyarlathotep
« am: 16.11.2005 | 12:31 »
Iä, iä meine Freunde,

ich habe vor in meiner Runde diese Kampagne zu meistern. Jetzt stellt sich mir die Frage, ob MoN für Anfänger-Charaktere geeignet ist (die Spieler kennen CoC mehr oder weniger gut.

Außerdem meine Frage an alle, die diese Kampage geleitet haben (oder gespielt): Wie habt ihr die Abenteuer gefunden? Gibt es irgendwelche Punkte, auf die man achten sollte? Welche Schwierigkeiten gab es in eurer Gruppe?

Offline Faryol

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Re: Mask of Nyarlathotep
« Antwort #1 am: 16.11.2005 | 16:29 »
Also, wir hatten bei uns auch schon die Kampagne gespielt.
Ich werde jetzt nicht wieder von meinem Prof. Wibur Harris erzählen, der vor der Kampagne bereits 2-3 oneshots überstand und als Einziger die Kampagne fast überlebte (Gourpkill zum Wohle der Menschheit!). ;D :korvin:

Nein, im Ernst, es ist m. A. n. nicht nötig "erfahrene" Chars einzubringen und durchaus für Einstiegschars tauglich. Man geht sowieso ziemlich schnell drauf und darf neue Chars einbringen. Ich hatte eigentlich die ganze Zeit 2-3 Alternativchars in der Hinterhand. Im Schnitt hatte auch jeder Spieler 2-3 Chars während der Kampagne dann verheizt!

Persönlich fand ich die Kampagne sehr geil! Es führt einen rund um den Globus. Unser SL hatte sich auch tierisch Mühe gegeben mit den handouts! Was ich empfehlen kann, ist an der Stelle auch ein Kampagnentagebuch. Es ist nicht nur eine schöne Erinnerung an eine tolle Kampagne, sondern auch sehr gu um vergangene Ereignisse und Hints wieder aufzugreifen im Verlauf. 
Einfach über die Bordwand kotzen und weiter rudern!

sackgesicht

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Re: Mask of Nyarlathotep
« Antwort #2 am: 13.12.2005 | 13:48 »
Da klink ich mich mal ein, weil ich der von Faryol genannte Spielleiter war..  ~;D

Die Kampagne ist für Einstiegscharaktere meiner Ansicht nach sogar besser geeignet als für erfahrene Cthulhu-Jäger. Die in den Abenteuern benötigten Mythos-Kenntnisse und eventuell Zaubersprüche sind doch sehr speziell auf die Kampagne zugeschnitten und sollten in deren Verlauf erlernbar sein (durch die langen Reisen ist genug Zeit für die Charaktere, um das eine oder andere Mythos-Buch zu studieren). Umgekehrt ist die Sterblichkeit der Charaktere recht hoch (ähnlich wie bei Horror im Orient-Express) und es ist immer bitterer, einen bereits länger gespielten Char zu verlieren als einen Anfänger-Charakter.

Ein paar Tipps für den Spielleiter, abgesehen von den Dingen, die Faryol schon erwähnt hat:

- Man sollte großzügig mit den Hinweisen sein. Wer den Chars nur einen Clue hinwirft und erwartet, dass sie es schaffen, an diesem roten fAden die ganze Kampagne aufzurollen, der lässt die Spieler ins Leere (oder in die Irre) laufen.

- Die Kampagne ist viel weniger linear als Horror im Orient-Express. Der SL sollte alle Abenteuer gelesen haben und auch so vorbereitet haben, dass er sie jederzeit leiten kann. Es besteht in gewissem Rahmen durchaus die Möglichkeit, die einzelnen Locations der Kampagne in anderer Reihenfolge abzuarbeiten als von den Autoren beabsichtigt. Es wäre ein klassischer Fall von Railroading, wenn man den Spielern diese reizvolle Möglichkeit verwehrt. Das offene Herangehen bedeutet wesentlich mehr Vorbereitung von Seiten des SL, aber die Spieler werden es danken.

- Es gibt unheimlich viele NSC, die auch nach einigen Abenteuern wieder bedeutsam werden können. Es kann für die Spieler unter Umständen schwer sein, die alle auseinanderzuhalten. In der englischen Ausgabe gibt es zu jedem NSC ein Porträt in Form einer kleinen Strichzeichnung. Am besten kopiert man diese Strichzeichnung und gibt sie den Spielern bei jeder neuen Begegnung mit einem NSC. Das erleichtert später die geistige Zuordnung.

- Die Kultisten in der Kampagne sind ziemlich brutal. Ein bösartiger SL kann die SC daher ziemlich schnell ins offene Messer laufen lassen. Wenn die Chars nämlich Pech haben, stoßen sie schon auf ihre mächtigsten Gegner, obwohl sie selbst den Plot noch gar nicht überblicken. In diesem Falle sollte man die NSC so spielen, dass sie die Spieler als irrelevant einstufen und ignorieren. Wenn die SC zu auffällig werden, bietet es sich an, die Chars erst festzusetzen, wobei ihnen der Bösewicht im Eifer des Gefechts und aus lauter Eitelkeit seine Pläne verrät (wir kennen das alle aus den James-Bond-Filmen...) Natürlich will der Bösewicht die Chars danach in einem blutigen Ritual opfern, aber vorher sollte der SL ihnen Gelegenheit zur Flucht geben. Schlimm wäre es, wenn die Chars die erste Kultistenbegegnung nur knapp überleben und dann ein unegsundes Misstrauen gegen NSCs entwickeln. Denn es gibt auch viele NSC, die den Chars freundlich gesonnen sind und für den Erfolg der Kampagne sehr wichtig werden können.

- Informationen, Sprüche, Mythoswerke etc. sollten immer auf mehrere Chars verteilt werden, damit beim Ableben eines Gruppenmitglieds nicht die ganze Kampagen in die Hose geht. Es sollten also nicht nur die Spieler (real) sondern auch die Chars (im Spiel) Tagebücher führen, die dann von den Ersatzcharakteren gefunden und ausgewertet werden können.


Offline tartex

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Re: Mask of Nyarlathotep
« Antwort #3 am: 30.09.2006 | 13:47 »
Blöde Frage: Ist "Nyarlathoteps Schatten" eigentlich dasselbe in Deutsch oder ganz was anderes?
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Offline Tom

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Re: Mask of Nyarlathotep
« Antwort #4 am: 30.09.2006 | 15:20 »
Ist genau das gleiche.
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Offline tartex

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Re: Mask of Nyarlathotep
« Antwort #5 am: 1.10.2006 | 12:15 »
Noch ne blöde Frage: Warum wird das zumindest online überall um 20€ verschachert? Das kann doch nicht die ganze Box sein, oder?
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Re: Mask of Nyarlathotep
« Antwort #6 am: 1.10.2006 | 12:36 »
Doch doch, habe schon die ganze Box zu Preisen in der Kante gesehen. Obschon ursprünglich irgendwo bei 45 Euro herum gelegen, darf man nicht vergessen, dass das Dingen mittlerweile schon recht lange raus ist. Ich weiß gar nicht - könnte sogar sein, dass die vor einem Jahr bei der großen Pegasus-Lagerentleerung zum Schleuderpreis rausgegangen ist.
Die "Auf den Inseln"-Kampagnenbox kostete das Gleiche und ist derzeit auch zumindest bei einigen Händlern noch neu für 19,95 € zu kriegen...

...wobei ich die Inseln dem Nyarlathotep jederzeit vorziehen würde, aber das ist ja gerade hier nicht Thema...


Gruß,
Thomas
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Samael

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Re: Mask of Nyarlathotep
« Antwort #7 am: 1.10.2006 | 12:47 »
Die Boxen gabs auf der letzen Spiel sogar für 9,95 € bei einigen Händlern.

Offline Tom

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Re: Mask of Nyarlathotep
« Antwort #8 am: 1.10.2006 | 13:01 »
Noch ne blöde Frage: Warum wird das zumindest online überall um 20€ verschachert? Das kann doch nicht die ganze Box sein, oder?
Doch es ist die komplette Box. Pegasus räumt das Lager frei von alten Cthulhu Material von denen eh nur noch Restposten existieren. Du kannst also bedenkenlos zugreifen.
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Offline Vanis

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Re: Mask of Nyarlathotep
« Antwort #9 am: 1.10.2006 | 19:14 »
Ich hab damals noch die 45€ bezahlt und die Kampagne noch nicht mal ansatzweise beendet. Wenn Cthulhu, dann liegen mir doch die kurzen Oneshots eher.
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Offline Tom

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Re: Mask of Nyarlathotep
« Antwort #10 am: 1.10.2006 | 21:17 »
Ich hab sie nie gespielt da ich sie sehr tödlich finde und eigentlich schon ziemlich überaltert. Aber wenn man sie günstig kriegt lohnt sich die Anschaffung auf alle Fälle, man kann dann doch einiges ausschlachten.
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Offline Thomas Michalski

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Re: Mask of Nyarlathotep
« Antwort #11 am: 2.10.2006 | 12:30 »
Ansonsten, da es ja sonst niemand hier bisher gesagt hat:
Spoiler
Die Kampagne ist nicht so sehr linear wie repetativ. Das Schema "Gehe zu Kontinent, forsche nach, finde den Kult, klopp die Kultisten und Coke bei 3°" zieht sich durch jede einzelne Location. Teils leicht variiert, teils aber auch exakt so. Wer die Kampagne spielen will, sollte da ernsthaft mit einem scharfen Messer etwas Fett vom Leib schneiden. So kann man auch gleich die Sache mit der Tödlichkeit etwas nachjustieren.
Auch kritisch hinterfragen sollte man das Australien-Kapitel. Das war in der Urfassung von Masks of Nyarlathotep nicht mal drin, was man auch merkt, denn es bringt die Handlung eigentlich nirgends weiter, sondern führt nur zu einem ausgesprochen albern-pulpigen Finale. Auch da kräftig dran arbeiten.

Das Konzept von MoN/INS finde ich relativ nett - das Verfolgen von Hinweisen quer durch die Welt, die recht rabiate Eröffnung - das gefällt mir alles. Nur leider wurde diese Form meiner Meinung nur recht einfallslos gefüllt, weshalb man da noch viel Arbeit investieren sollte, wenn man daraus etwas machen will, was modernen Ansprüchen genügt.
Spoiler Ende


Gruß,
Thomas
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Offline tartex

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Re: Mask of Nyarlathotep
« Antwort #12 am: 2.10.2006 | 15:06 »
Naja, in den US-Foren hört man ja nur gutes über MoN. Aber wenn ich es leite sollte, dann sowieso eher als Pulp-Ding für Savage Worlds. 
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Re: Mask of Nyarlathotep
« Antwort #13 am: 2.10.2006 | 16:12 »
Es spricht den Geschmack der amerikanischen Cthulhu Spieler an.  >;D
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Re: Mask of Nyarlathotep
« Antwort #14 am: 2.10.2006 | 17:24 »
Es spricht den Geschmack der amerikanischen Cthulhu Spieler an.  >;D

Ich würde jetzt so gerne einen Rant starten, aber ich halte mich zurück. >;D Liegt aber eher an meiner begrenzten Zeit, denn an meinen Manieren...   ;D
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Re: Mask of Nyarlathotep
« Antwort #15 am: 5.10.2006 | 11:02 »
Die Amis lieben bei Cthulhu einfach Oneshots und wenn nicht mindestens die Hälfte der Charaktere an einem Abend stirbt, dann war es kein gelungener Cthulhu Abend.
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Re: Mask of Nyarlathotep
« Antwort #16 am: 8.10.2006 | 23:33 »
Tipp einfach mal bei Google "best rpg campaign ever" ein. Okay, auch Enemy Within (Warhammer) ist stark vertreten, sonst findet man aber hauptsächlich Nyarli. Ich behaupte natürlich nicht, dass das repräsentativ ist...
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Re: Mask of Nyarlathotep
« Antwort #17 am: 9.10.2006 | 07:53 »
Enemy within würde ich sofort unterschreiben. Mir persönlich haben die Masks nie so sonderlich gefallen, aber die deutsche Box enthält eine Fülle von Material das man herrlich ausschlachten kann.
Aber irgendwas muß dran sein, immerhin hat Chaosium Masks bisher 3mal neu aufgelegt.
Ich würde auf alle Fälle Horror im Orient Express oder Mountains of Madness den Vorzug geben.
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Re: Mask of Nyarlathotep
« Antwort #18 am: 9.10.2006 | 15:48 »
Spoilernd ... ist aber klar, oder?
Es ist Geschmackssache, schätze ich. Die Kampagne ist ohne Frage repetativ und in Teilen auch ziemlich trashig, aber ist eben auch so episch, wie eine CoC-Kampagne wohl werden kann. Sie hat ihre Momente für fast jeden Spielstil, gerade die Kapitel auf englischem und ägyptischem Boden kann man gut ausschlachten.
Man muss sich eben nur darüber im Klaren sein, dass wir hier weniger von subtilem Verfall und verborgenem Nihilismus reden, sondern auch von Spielercharakteren, die mit Blitzwerfern Monster jagen gehen und gleich am Ende des ersten Kapitels mehr Mythos um die Ohren geschlagen bekommen, als der generische Lovecraft-Protagonist je erlebt hat.

Kann man mögen. Muss man aber nicht.


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Thomas
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Re: Mask of Nyarlathotep
« Antwort #19 am: 10.10.2006 | 13:26 »
Es ist Geschmackssache, schätze ich. Die Kampagne ist ohne Frage repetativ
[...]
gleich am Ende des ersten Kapitels mehr Mythos um die Ohren geschlagen bekommen, als der generische Lovecraft-Protagonist je erlebt hat.

Kurz zusammengefasst, auch wenn man nicht die ganze Kampagne durchsteht, kriegt man doch einen guten Eindruck warum es geht, oder?  :ctlu:
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Re: Mask of Nyarlathotep
« Antwort #20 am: 10.10.2006 | 13:41 »
Ja. Es geht um nicht weniger als die Rettung der Welt.  :D
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Re: Mask of Nyarlathotep
« Antwort #21 am: 10.10.2006 | 13:48 »
Ich habe vor demnächst (wohl im nächsten Jahr) die Kampagne zu leiten. Vom lesen her hat sie mir sehr gut gefallen, es sind eben viele Stellen drin, in denen Charaktere drauf gehen werden. Aber ich stehe eh mehr auf die Ami-Variante des Spiels. @Tom: Es müssen aber mindestens mal 50% der SC am Abend draufgehen! Lieber mehr als weniger. ;)

Nee, aber jetzt mal wieder ernsthaft: Ich hab vor einen Pool von 20 Charakteren entwerfen zu lassen, die sich gegenseitig von Anfang an kennen. Wenn ein SC stirbt kann somit schnell ein neuer aus dem Pool eingefügt werden. Wenn der Charakter-Pool leer ist, haben die Spieler verloren.
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Re: Mask of Nyarlathotep
« Antwort #22 am: 10.10.2006 | 14:17 »
Man sollte schon mal 3-4 Ersatzchars pro Spieler parat haben!
Sterben geht echt schnell!
 2-3 Chars gehen sicher drauf, es sei denn er ist Professor für Archäologie und heisst Wilbur Harris, der ist erst im Finale Grande mit all den anderen Chars sowie natürlich all den Kultisten hops gegangen!  :8)

Einen Char-Pool von vornherein ist natürlich eine Idee, aber es ist auch schön je nach Örtlichkeit ggf. einen neuen Char aufzunehmen: Z. B. in Afrika einen Großwildjäger oder Missionar. Das kann zu Beginn natürlich nicht zwangsläufig festgelegt werden.

Ein Ersatzchars mit Bezug ist natürlich schon wichtig, falls es zum Goupkill kommt.  >;D

 

   
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Re: Mask of Nyarlathotep
« Antwort #23 am: 10.10.2006 | 14:25 »
Nee, aber jetzt mal wieder ernsthaft: Ich hab vor einen Pool von 20 Charakteren entwerfen zu lassen, die sich gegenseitig von Anfang an kennen. Wenn ein SC stirbt kann somit schnell ein neuer aus dem Pool eingefügt werden. Wenn der Charakter-Pool leer ist, haben die Spieler verloren.

Großartige Idee.
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Re: Mask of Nyarlathotep
« Antwort #24 am: 10.10.2006 | 14:37 »
Ich glaub das es sogar im Abenteuer empfohlen wird einen entsprechenden Pool an Charakteren anzulegen. Oder steht das im Orient Express? Hach ich bin verwirrt, zuviel Cthulhu gespielt.
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