Ich find dieses Geschreibsel weder witzig, noch komisch, noch inspirierend, und was mir der Autor sagen will, hab ich auch nicht verstanden.
Im Alter neigt man dazu, zwar seine Eigenheiten und Fehler zu erkennen, sie aber gleichzeitig als liebenswerte Marotten zu betrachten. Ausserdem wird die Vergangenheit gern romantisiert.
Damals, beim Rollenspiel ... wir hatten ja nichts ... ausser ein paar Kilo Würfel und Regelwerke ... mit denen mussten wir uns eben behelfen ... und lustigs wars trotzdem (manchmal, irgendwie, vor allem wenn's ordentlich Bier gab) . Sprich, auch wenns ganz interessant scheint, ein alter Hund lernt keine neue Tricks, mit diesem ganzen Avantgardezeug soll sich die Jugend beschäftigen, wir habens schon immer mit Würfeln gemacht. Und so Sachen ohne beinharte Regeln, da können wir uns nie einig werden, das hat schon mit dem Festlegen der Skills bei Unknown Armies nicht geklappt. Wiesler muss halt Entschuldigungen für Lodland finden.
Schoen :-)
kannst Du das auch den Wuerfellosen Meistern, die ich kenne, erklaeren?
die haben als einzige Regel ICH erzaehle und DU bist Spieler/Opfer, wenn's nicht past spiel nicht mit (was ich auch nimmer tue)
Dann ist wohl eher Deine Teilnahme an deren Runden Einladung zur "Meisterwillkür". Quäl mich, ich bin Dein Spieler.
Würfellos bedeutet weder regellos noch regelarm. D&D wird ganz einfach zum würfellosen Spiel, in dem man statt eines Würfelwurfs mit den Erwartungsswerten der Würfel arbeitet.
ohne Würfel kein RPG!
Zum Glück gibts RPG ohne Kardinal.