Prinzipiell denke ich, dass Rollenspiel eine ausreichend niedrige Schwelle hat, das jeder gesunde Mensch teilnehmen könnte, wenn er denn wollte.
Und mit dieser Teilnahme würde dann, bis zu einem gewissen Grenzmaß vermutlcih wie bei anderen intellektuellen Fertigkeiten auch, das persönliche trainiert und entwicklet, so daß die meisten Leute auch für als anspruchsvoller angesehene Systeme geeignet wären. Es ist halt eine Frage von Wille und Einsatz.
Dabei kann es natürlich persönliche Inkompatibilitäten geben, wenn jemand mit einem Spielstil oder Genre oder auch einer Mechanik nicht zurecht kommt. Aber das Angebot sollte breit genug sein, dass jeder fündig werden können sollte.