Wir haben immer noch nicht darüber gesprochen was mit den vielen Islamischen Bürgern in den europäischen Nationen geschehen ist, die hier über Jahrzehnte eingebürgert wurden und die im Islam/Christentum Konflikt zwischen den Stühlen sitzen...
Die Gettobildung lief weiter, die Musilimischen Mitbewohner der BRD zogen sich bei den aufkeinemden Unruhen immer weiter in Ihre Viertel zurück und pochten auf Ihren Glauben als verbindendes Glied.
Es blieb Ihnen nichts anderes übrig, nur die wirklich wohlhabenden konnten sich in die teuren Wohngebiete einkaufen, in denen private Sicherheitsdienste sie gegen die Übergiffe von Skinheads oder anderen (der neuen Inquisition?) schützten.
In Deutschland wurde durchden Druck des Fremdenhasses eine Gemeinschaft der Muslime geschaffen, die sich nicht um die Glaubenrichtung kümmerte, sondern nur um den Glauben zu Allah. Auch wenn die Fundamentalisten anfangs als bindendes Glied fungierten haben sie nicht in allen Enklaven die Macht. Auch gemäßigte Muslime haben sich abgespalten und verteidigen sich jetzt gegen Fundamentalisten, Skinheads und andere.
Ohne den Schutz von Ihres gleichen waren sie dem wütenden Mob ausgeliefert, denn das Konzept der Integartion zerschellte an dem wirtschaftlichen Elend.
So bildeten sich Gettos oder Enklaven, bewacht von jungen Mannern die durch die pure Not oder auch durch den fundamentalistischen Glauben zum Schutz an Ihresgliechen motiviert wurden.
Es hatte mehrere Auswanderungswellen gegeben, Muslime die in die Heimat flohen. Aber der Großteil der Menschen wollte in Ihrer Heimat bleiben.
So sind jetzt etliche Stadtteile oder Landstriche von Muslimen aller Coleur bevölkert, welche ein eigenes Sozialsystem aufweisen, eigene Gesetze und Ordnungshüter einstellen und genau wie alle anderen ums Überleben kämpfen.