weitere spontane Ideen - dann such Dir mal aus, was Dir gefällt
- Der Palast steht Tag und Nacht offen, wer genug Geld mitbringt, kann theoretisch fast sein ganzes Leben dort verbringen (fürs schlafen empfiehlt es sich, woanders hinzugehen, im Palast ist es zu laut)
- absolutes Waffenverbot im Palast der Freuden (für den Untergrund lässt sich das natürlich nicht nachprüfen
)
- wer den Palast betritt, verpflichtet sich, nicht weiterzuerzählen, was er dort gesehen hat. Spielschulden sind ausgenommen und müssen trotzdem bezahlt werden! Bei diesem Verbot geht es mehr darum, das ganze auch als eine Art geheimes und gleichzeitig öffentliches Liebesnest zu etablieren, eine schöne Quelle für alle Arten von Lästereien bis hin zu Verleumdung. Denn es wird sich natürlich trotzdem herumsprechen, dass Gildenoberhaupt A mit Adligem B zusammen im Schwitzbad verhandelt hat und Patriziersohn X (wieder?) mit Bäckerstochter Y gesehen wurde...
- bis auf obiges Versprechen wird kein Eintritt verlangt, aber auf einen gewissen Standard bei Sauberkeit und Kleidung wird geachtet
- Um die Eunuchen bei der Stange zu halten, werden sie nur im erwachsenen Alter in den Dienst aufgenommen und erst nach zweiwöchiger "Überlegezeit" entmannt; weiterhin wird der Job Eunuche gut bezahlt und mancher hat schon seine liebsten Teile geopfert, um damit seiner Familie ein Überleben zu ermöglichen
- der Palast bekommt 20% jeglicher in ihm erzielten Einnahmen, damit wird das Gebäude instand gehalten und die Eunuchen bezahlt
- zwar haben alle Eunuchen eine Waffenausbildung, aber es gibt auch welche, die sich aufs verwalten, gärtnern oder putzen spezialisieren (mussten)
- Bei "Nachwuchsproblemen" werden auch Frauen angestellt, die aber deutlich weniger Geld bekommen als die Eunuchen, zudem wird darauf geachtet, dass diese Frauen möglichst alt sind und hauptsächlich nur die Putz- und Gärtnerarbeiten übernehmen