Asdrubael: Das mit dem Verlust an Wert an Skill Points musst du nochmal erklären, ich "steige" da nicht ganz ...
Sobald man in einem Skill mehr Punkte hat, als die Schwierigkeit ist, braucht man an sich nicht mehr würfeln, um etwas zu schaffen. weitere Skillpoints sind auf diesem Skill also verschwendet.
eine durchschnittliche Schwierigkeit ist 15. abzüglich eines gewissen Attributsbonus +2 sind wir bei 13. sprich ab 13 ranks sind für mich weitere Skillpoints nichts mehr wert
Aber es gibt ja auch noch schwierige aufgaben mit DC 25+, also steigert man weiter
Aber nur weil ein SC aufsteigt, sind die Spuren der meisten Wesen immer noch gleichschwer zu verfolgen und die Menge aller Schlösser die es zu knacken gibt, wird auch nicht schwerer zu knacken.
Also aufgaben mit hohem DC sind imho tendenziell seltener und ich kann meine Masse an Skillpoints über dem Durchschnitt damit auch nur underdurschnittlich oft einsetzen.
Damit ist jeder Skillpunkt (mit einem Wert, der sich danach richtet, wie oft er genutzt wird) über dem Durchschnitt weniger wert.
Damit haben auch Skillpoints, wie Geld, einen abnehmenden Grenznutzen um das mal volkswirtschaftlich zu sagen.
Die zusätzlichen Skill Points sind auch ein interessantes Konzept, nur würde ich sie sicher nicht vom Weisheitsbonus abhängig machen. Es sollte für alle Klassen gleich sein, denke ich.
Wenn du mehr Skillpoints verteilst wird jeder eine breitere Anzahl an Skills steigern. damit wird es in einer Runde, gerade bei mehreren ähnlichen Charakterklassen zu so großen Überschneidungen kommen, dass keiner mehr als Experte glänzen kann.
Es ist sicher mal das Ausprobieren wert, aber ich würde das mal im hinterkopf behalten.
Bei sowas wie Jump, Tumble o.ä. st das egal, da die jeder für sich nutzt, aber Diplomatie, Disable device, Survival usw nutzt man meistens für die Gruppe. Da nervt es, wenn auf einmal mehrere SCs mitmischen.
Thema: [d20 Allgemein] Attributssteigerungen alle 3 Stufen? (Gelesen 5015 mal)
